und? diese gesellschaft stinkt bis zum himmel und noch weiter. das ding is nur, dass diese leute sich endgültig von der gesellschaft abwenden könnten. ohne an der nächsten ecke mit nem plastikbecher zu stehen. und wenn da einer steht, dann fragst ihn: "alter, gehts noch? kriegst doch genug und willst noch mehr? komm ma klar." wer mehr will, arbeitet. wer damit zufrieden ist, lässt es sein.
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Was haltet ihr von einem Grundeinkommen ?
- Ersteller Sogutan
- Erstellt am
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Ist auch richtig so, denn wer zuhören kann, sieht die Welt auch ein bisschen anders. Es hat alles eine Ursache und die kann weiter zurückliegen wie man denkt. Für mich ist der Obdachlose in erster Linie ein Mensch der sein Schicksal hat.
Physikus
Mitglied
- Registriert
- 30. Dezember 2008
- Beiträge
- 273
Schluss mit der Bescheidenheit!
Die grade gegründete Partei "Fiskale Gerechtigkeit" fordert endlich reinen Tisch zu machen.
Grundeinkommen ist eine Forderung von kleinkarrierten Sozialisten, die die Massen in einer Armut leiten wollen. Gewiß, die Armut ist bereits groß vorhanden, aber die Grundeinkömmler wollen den Menschen suggerieren, dass sie mit ein paar Cents mehr ein glückliches Leben führen können.
Wir, die "Fiskale Gerechtigkeit" fordern einen Schlußstrich unter diesen kleinbürgerlichen Gedanken.
Was sind in unserer Welt schon 1500EUR? Reichen 1500EUR zum glücklichem Leben?
NEIN
Wir fordern einen liberalen Wohlstand für alle. Unsere Volkswirtschaft hat übermenschliches geleistet und jetzt ist es an der Zeit die Früchte zu ernten.
Der Staat als bürokratisches Ungeheuer hat ausgedient. Er soll umstrukturiert werden zum Wohlstandsdienstleister und sich von unnötgen, konservativen Staatsaufgaben frei machen. Eine vollkommene Privatisierung aller staatlichen Organe, die sich als Wirtschaftsfirmen aber weiterhin den Gesetzen beugen müssen, macht den Staat zum Wohlstandsverteiler.
Die Staatskosten beschränken sich fortan nur noch auf die Wohlstandsauszahlung. Durch die Privatuisierung aller Bereiche fließen unmengen an Stauergelder die alle in die Taschen der Bürger wandern.
Jeder Bürger soll pro Jahr mindestens 280 000 EUR vom Staat überwiesen bekommen.
Schluss mit dem winzigen Grundeinkommen. Wir stehen für GRUNDREICHTUM!
Dies ist keine Illusion. Die jahrzente der erfolgreichen Volkswirtschaft und das neue Staatsmodell machen es möglich!
Ach ja: [/Satire]
Die grade gegründete Partei "Fiskale Gerechtigkeit" fordert endlich reinen Tisch zu machen.
Grundeinkommen ist eine Forderung von kleinkarrierten Sozialisten, die die Massen in einer Armut leiten wollen. Gewiß, die Armut ist bereits groß vorhanden, aber die Grundeinkömmler wollen den Menschen suggerieren, dass sie mit ein paar Cents mehr ein glückliches Leben führen können.
Wir, die "Fiskale Gerechtigkeit" fordern einen Schlußstrich unter diesen kleinbürgerlichen Gedanken.
Was sind in unserer Welt schon 1500EUR? Reichen 1500EUR zum glücklichem Leben?
NEIN
Wir fordern einen liberalen Wohlstand für alle. Unsere Volkswirtschaft hat übermenschliches geleistet und jetzt ist es an der Zeit die Früchte zu ernten.
Der Staat als bürokratisches Ungeheuer hat ausgedient. Er soll umstrukturiert werden zum Wohlstandsdienstleister und sich von unnötgen, konservativen Staatsaufgaben frei machen. Eine vollkommene Privatisierung aller staatlichen Organe, die sich als Wirtschaftsfirmen aber weiterhin den Gesetzen beugen müssen, macht den Staat zum Wohlstandsverteiler.
Die Staatskosten beschränken sich fortan nur noch auf die Wohlstandsauszahlung. Durch die Privatuisierung aller Bereiche fließen unmengen an Stauergelder die alle in die Taschen der Bürger wandern.
Jeder Bürger soll pro Jahr mindestens 280 000 EUR vom Staat überwiesen bekommen.
Schluss mit dem winzigen Grundeinkommen. Wir stehen für GRUNDREICHTUM!
Dies ist keine Illusion. Die jahrzente der erfolgreichen Volkswirtschaft und das neue Staatsmodell machen es möglich!
Ach ja: [/Satire]
Ja - es wird wirklich Zeit
Ich habe jetzt selbst auch noch mal nach Links gesucht. Ich selbst habe den Aufruf zur Unterschrift bei den CeiberWeibern gefunden und da gibt es auch noch andere Seiten zum Thema.
CeiberWeiber
Lieben Gruß
Sogutan
lieb, dass du auf meine seite verlinkst
könnte grad auch ein grundeinkommen brauchen, hänge total in der luft, auch ohne arbeitslosengeld und so. weiss überhaupt nimmer, was ich machen soll, hab auch schon lang nimmer richtig geschlafen oder gegessen. bin an sich journalistin, aber ohne job, weil ich sehr kritisch geschrieben habe und auch für andere eingetreten bin (die mir dann aber nicht adäquat geholfen haben). also wenn ihr was wisst, wäre das wahnsinnig toll, alles zu meiner person und dem, was ich kann und getan habe, findet ihr hier....
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Schluss mit der Bescheidenheit!
Die grade gegründete Partei "Fiskale Gerechtigkeit" fordert endlich reinen Tisch zu machen.
Grundeinkommen ist eine Forderung von kleinkarrierten Sozialisten, die die Massen in einer Armut leiten wollen. Gewiß, die Armut ist bereits groß vorhanden, aber die Grundeinkömmler wollen den Menschen suggerieren, dass sie mit ein paar Cents mehr ein glückliches Leben führen können.
Wir, die "Fiskale Gerechtigkeit" fordern einen Schlußstrich unter diesen kleinbürgerlichen Gedanken.
Was sind in unserer Welt schon 1500EUR? Reichen 1500EUR zum glücklichem Leben?
NEIN
Wir fordern einen liberalen Wohlstand für alle. Unsere Volkswirtschaft hat übermenschliches geleistet und jetzt ist es an der Zeit die Früchte zu ernten.
Der Staat als bürokratisches Ungeheuer hat ausgedient. Er soll umstrukturiert werden zum Wohlstandsdienstleister und sich von unnötgen, konservativen Staatsaufgaben frei machen. Eine vollkommene Privatisierung aller staatlichen Organe, die sich als Wirtschaftsfirmen aber weiterhin den Gesetzen beugen müssen, macht den Staat zum Wohlstandsverteiler.
Die Staatskosten beschränken sich fortan nur noch auf die Wohlstandsauszahlung. Durch die Privatuisierung aller Bereiche fließen unmengen an Stauergelder die alle in die Taschen der Bürger wandern.
Jeder Bürger soll pro Jahr mindestens 280 000 EUR vom Staat überwiesen bekommen.
Schluss mit dem winzigen Grundeinkommen. Wir stehen für GRUNDREICHTUM!
Dies ist keine Illusion. Die jahrzente der erfolgreichen Volkswirtschaft und das neue Staatsmodell machen es möglich!
Ach ja: [/Satire]
...weiss du, das du überhaupt nicht ...nichtmal ein klein wenig lustig bist?
shimon
...weiss du, das du überhaupt nicht ...nichtmal ein klein wenig lustig bist?
shimon
Ärgere dich nicht, bei manchen muss man einfach denken, sie wurden zu heiß gebadet.
Ahorn
Sehr aktives Mitglied
Ich bin für ein BGE - und finde es gut, dass es in verschiedenen Ländern viele Menschen gibt, die dafür sind...
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
physikus,
du denkst... du bist "bezahlbar" ... dabei bist du "unbezahlbar"..............
shimon1938
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Desputia
Guest
Hola zusammen!
Wenn ich an ein Grundeinkommen denke, fällt mir eher RECHT FÜR ALLE ein.
Nicht nur für DE oder Österreich, sondern für jeden Menschen der auf dieser Erde Luft holt. Aber ich denke das dies den Meisten von Euch eh lieber wäre.
Ich würde mich schämen wenn ich eine Hilfe in Anspruch nehmen würde, die nur zum Beispiel Europäern zustehen würde.
Damit wäre ich dann erst recht - in MEINEN AUGEN - noch eine Klasse "besser" als zum Beispiel ein Mensch in der dritten Welt.
Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass zum Beispiel in DE Harzt4 ja auch eine Grundsicherung ist, die es in Afrika definitiv nicht gibt.
Aber ich glaube kaum das dies die richtige Argumentation für ein neues Systhem sein sollte, denn wenn, dann sollte ein komplett neues Systhem her.
Für ALLE!
Das wiederum hieße für mich, Utopia gründen zu wollen - was ich wiederum für verfrüht und zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich halte.
Unmöglich nicht weil es nicht geht, sondern weil viele Menschen dafür einfach zu egoistisch und gierig sind.
Die Ansprüche eines jeden steigen von Jahr zu Jahr - wer kann sich davon freisprechen? Nicht viele, oder?
Ich lebe in Spanien - eine Grundsicherung wie es sie in Form von Hartz4 in DE gibt, gibt es hier nicht.
Hier MUSST Du kämpfen, sonst verhungerst Du - ein einfaches Systhem, effektiv und es wird auch wesentlich weniger gejammert. Die Menschen hier haben auch eine komplett andere Lebenseinstellung - aber nun gut, das ist nicht Gegenstand dieser Diskussion.
Ich lehne Grundeinkommen grundsätzlich ab, da ich der Ansicht bin, das die Menschen einfach noch nicht soweit sind - weder die Wirtschaftsbosse, noch der kleine Mann.
Menschen sind faul von Natur aus - wer würde arbeiten gehen wenn alles was er zum Leben benötigt sowieso vorhanden ist ohne das er auch nur einen Finger krum machen muss?
Wer dann trotzdem arbeitet bekommt eben mehr - und schwupps, wird wieder klassifiziert.
Wenn schon ein neues Systhem, dann doch bitte eines wo jeder gleich ist.
Dies ist meine Sicht zu dem Ganzen, ich erwarte keine Zustimmung.
Wenn ich an ein Grundeinkommen denke, fällt mir eher RECHT FÜR ALLE ein.
Nicht nur für DE oder Österreich, sondern für jeden Menschen der auf dieser Erde Luft holt. Aber ich denke das dies den Meisten von Euch eh lieber wäre.
Ich würde mich schämen wenn ich eine Hilfe in Anspruch nehmen würde, die nur zum Beispiel Europäern zustehen würde.
Damit wäre ich dann erst recht - in MEINEN AUGEN - noch eine Klasse "besser" als zum Beispiel ein Mensch in der dritten Welt.
Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass zum Beispiel in DE Harzt4 ja auch eine Grundsicherung ist, die es in Afrika definitiv nicht gibt.
Aber ich glaube kaum das dies die richtige Argumentation für ein neues Systhem sein sollte, denn wenn, dann sollte ein komplett neues Systhem her.
Für ALLE!
Das wiederum hieße für mich, Utopia gründen zu wollen - was ich wiederum für verfrüht und zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich halte.
Unmöglich nicht weil es nicht geht, sondern weil viele Menschen dafür einfach zu egoistisch und gierig sind.
Die Ansprüche eines jeden steigen von Jahr zu Jahr - wer kann sich davon freisprechen? Nicht viele, oder?
Ich lebe in Spanien - eine Grundsicherung wie es sie in Form von Hartz4 in DE gibt, gibt es hier nicht.
Hier MUSST Du kämpfen, sonst verhungerst Du - ein einfaches Systhem, effektiv und es wird auch wesentlich weniger gejammert. Die Menschen hier haben auch eine komplett andere Lebenseinstellung - aber nun gut, das ist nicht Gegenstand dieser Diskussion.
Ich lehne Grundeinkommen grundsätzlich ab, da ich der Ansicht bin, das die Menschen einfach noch nicht soweit sind - weder die Wirtschaftsbosse, noch der kleine Mann.
Menschen sind faul von Natur aus - wer würde arbeiten gehen wenn alles was er zum Leben benötigt sowieso vorhanden ist ohne das er auch nur einen Finger krum machen muss?
Wer dann trotzdem arbeitet bekommt eben mehr - und schwupps, wird wieder klassifiziert.
Wenn schon ein neues Systhem, dann doch bitte eines wo jeder gleich ist.
Dies ist meine Sicht zu dem Ganzen, ich erwarte keine Zustimmung.
