Was ein Gebet bewirken kann...

[Marys-Licht]

Bei mir wurde der "strafende Gott" benutzt, um Gehorsam zu erzwingen und Schuldgefühle zu schüren. Heute weiss ich, dass das nicht Gott ist, sondern dass Gott hier von Menschen für ihre eigenen Interessen benutzt wurde.

Das mit dem Specht und dem Raben klingt wunderschön. Vielleicht kannst du in so einem Bild ein ganz klein wenig von Gottes Nähe erspüren... und dass er überhaupt nicht strafend ist

Ich kann nicht mehr an Gott glauben, wenn das Gott ist und habe mich umgedreht. Ich wende mich Tieren und Pflanzen zu. Und falls ich dann noch mal abrutsche in alte Muster, so ist es eine Frau.... (jeder wie er will) kein Gott mit Rauschebart.

 

[Nica1]

Was unterscheidet deine Sicht, von dem, wie andere Gott sehen?

Interessiert Dich das wirklich?

Ich brauche keine strenge religiöse Praxis und kann mir auch nicht vorstellen, dass sich dadurch irgendwas zeigt, für mich ist "Gott" nicht strafend, nicht eingreifend und auch nicht mit Gebeten zu erreichen. Er/Sie/Es ist alles, was existiert...

Was den Leuten mMn an Gebeten hilft, sind sie selbst, weil sie ihr Schicksal in übergeordneten Händen sehen und sich von dort Hilfe erhoffen.

Wenn ich die Geschichte der christlichen Kirche verfolge, wird´s mir speiübel und ich kann es nicht nachvollziehen, wie man einem solchen Verein guten Gewissens angehören möchte.

So... , der Blitz wird mich jetzt wahrscheinlich nicht treffen, wobei, das wäre dann mal der Beweis für die Existenz Deines Gottes ...

 

[Nica1]

Das Komische ist, dass ich schon einige Götter und Dämonen getroffen habe, aber nie DEN GOTT..

Wobei, bei den Dämonen gibt´s nen gewaltigen Schwund, seit @Ursprung84 sie alle in Gefäße sperrt...

 

[wandersocke]

Ich kann nicht mehr an Gott glauben, wenn das Gott ist und habe mich umgedreht. Ich wende mich Tieren und Pflanzen zu. Und falls ich dann noch mal abrutsche in alte Muster, so ist es eine Frau.... (jeder wie er will) kein Gott mit Rauschebart.

Das mit dem Abrutschen in alte Muster kenne ich auch von mir. Das ist normal und es ist schon viel erreicht, wenn man sich dessen bewusst wird.

Ich finde es wichtig, sich dem zuzuwenden, was einem gut tut. Daraus kann sich dann auch ein einem wohltuendes Gottesbild entwickeln.

 

[SYS41952]

Wobei, bei den Dämonen gibt´s nen gewaltigen Schwund, seit @Ursprung84 sie alle in Gefäße sperrt...

jap, wir haben einen echten Fachkräftemangel im Moment. Ich habe hier noch eine ganze Lieferung Didgeridoos, die dringend verflucht werden müssen.

 

[lSerafiml]

Interessiert Dich das wirklich?

Natürlich, sonst würde ich nicht fragen.

Ich brauche keine strenge religiöse Praxis und kann mir auch nicht vorstellen, dass sich dadurch irgendwas zeigt, für mich ist "Gott" nicht strafend, nicht eingreifend und auch nicht mit Gebeten zu erreichen. Er/Sie/Es ist alles, was existiert...

Hast du keine Sehnsucht nach Gottesnähe? Oder danach Gott zu erkennen? Klar, Gott ist immer da, gegenwärtig in allem was existiert, doch diese Existenz zu erkennen und sich damit bewusst zu verbinden und in ihr zu wachsen. Hast du da kein Bedürfnis zu?

Was den Leuten mMn an Gebeten hilft, sind sie selbst, weil sie ihr Schicksal in übergeordneten Händen sehen und sich von dort Hilfe erhoffen.

Macht manches Mal so den Eindruck.

Wenn ich die Geschichte der christlichen Kirche verfolge, wird´s mir speiübel und ich kann es nicht nachvollziehen, wie man einem solchen Verein guten Gewissens angehören möchte.

Ich bin kein Christ. Die christliche Lehre ist teilweise sehr problematisch.

So... , der Blitz wird mich jetzt wahrscheinlich nicht treffen, wobei, das wäre dann mal der Beweis für die Existenz Deines Gottes ...

Mein Gott ist auch dein Gott... Ich kann dir jetzt schlecht einen Biltzeinschlag wünschen, damit du deinen Gottesbeweis hast und so was Schlimmes hast du ja auch nicht geschrieben, dass das nötig wäre...

 

[Marys-Licht]

Das mit dem Abrutschen in alte Muster kenne ich auch von mir. Das ist normal und es ist schon viel erreicht, wenn man sich dessen bewusst wird.

Ich finde es wichtig, sich dem zuzuwenden, was einem gut tut. Daraus kann sich dann auch ein einem wohltuendes Gottesbild entwickeln.

Ja, das können auch gut Therapeuten, sich von dem Zeug zu lösen und sie helfen dann auch.
Es ist krank und teils narzistisch so was, ein Kind in Angst zu halten, wo der Vater doch eine ganz andere Religion hatte und die Tochter ihrem Vater ähnlich ist.
Sie hat es wohl geschafft, ihm die Knochen verflucht, er ist schon sehr lange tot, über 40 Jahre, aber die Liebe bleibt, zu beiden...

 

[Nithaiah]

Na, wenn alles kann. Vielleich kann man mich auch überzeugen.

Nein, das würde dich nicht überzeugen. Es hat dich ja auch nicht überzeugt, als dir schon mal ein wichtiger Wunsch erfüllt wurde, der nun wirklich nicht alle Tage erfüllt wird.

Ich hätte gerne diese hier:

https://www.farfetch.com/at/shopping/women/christian-dior-pre-owned-pre-owned-lady-dior-handtasche-item-19474475.aspx

Dann würde ich sie mir an deiner Stelle selber kaufen. Gott würde ich mit so einem Anliegen jedenfalls nicht belästigen.

 

[Nica1]

Hast du keine Sehnsucht nach Gottesnähe? Oder danach Gott zu erkennen? Klar, Gott ist immer da, gegenwärtig in allem was existiert, doch diese Existenz zu erkennen und sich damit bewusst zu verbinden und in ihr zu wachsen. Hast du da kein Bedürfnis zu?

Ich bin ja verbunden.

 

[minnie2]

Nein danke, ich hätte nur gerne diese Tasche, wenn´s irgendwie geht. Wenn nicht, dann halt nicht.

Ok. Doch eine Frage steht noch aus, was kostet denn die hübsche Tasche? Ich möchte schon wissen in welcher Preisklasse wir uns hier bewegen. Wenn ich schon dafür "bitte". Konnte den Preis nicht finden. Du weißt es bestimmt. Ich fand keinen Preis. Ansonsten lege ich morgen los, da steht der Mond gut und auch der Tag.