Was denken Frauen?

Vor allem die Männer, die sich so oft mächtig glauben
sind so oft nur Opfer ihrer Illusion

da hilft es auch nicht, sich im Schwarzgeldkonto der Schwarzer kurzfristig Triumph zu holen

es ist vermutlich schlimm für einen Mann, wenn er erkennen muss, dass die Frau ihn intelligenzmässig überholt hat

schwacher Trost:
 
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Mir fällt zu dem Frau/Mann-Gedöns gerade ein, dass in früheren Zeiten nach außen hin zwar der Mann die Familie repräsentierte, aber dies oft nur Fassade war.

Die Rolle des Mannes,wenn man von einer Rolle des Mannes sprechen möchte,ist von der Natur aus vorgegeben.In der Tierwelt wird diese männliche Rolle weitgehenst präsentiert.Die von der Natur vorgegebenden männliche Rolle können wir Menschen und vor allem Frauen aus ihren Naturinstinkten herraus weiter betreiben,oder man setzt sein Bewusstseinspotenzial ein um sich von diesem Rollenverständnis zu verabschieden.Das würde aber auch bedeuten sich von der Polarisierung und der Dualität zu verabschieden ohne die Mateirie und somit Leben nicht existieren könnte.Dann sieht man auch dass das Rollengedöns letztlich nur eine natürliche und materielle Fassade ist,in dem das Selbst eines Menschen (egal ob Mann oder Frau) gefangen ist.
Polarität leben bzw. zu erleben ist wie ein Drogenrausch.Dieser Drogenrausch macht körperlich und materiell verdammt viel Spaß.Aber genau das ist der Trick der Natur dem Körper also der Materie dies zu suggerieren damit Natur und somit Materie erhalten bleibt.
In Wirklichkeit sind die (materiellen) Unterschiede zwischen Männern und Frauen sehr gering.Neben dem kleinen Unterschied zwischen den Beinen sind es im Verhalten der Menschen die unterschiedlichen Hormone welche zur Rollenbildung führen.Aber alles nur Fassade-nach aussen hin sichtbar und wirkend....

Aber ich finde Gröni hat den männlichen Menschen sehr gut beschrieben :D
http://www.youtube.com/watch?v=UEJNMkEr1Ls
 
SchattenElf schrieb:
Dann sieht man auch dass das Rollengedöns letztlich nur eine natürliche und materielle Fassade ist,in dem das Selbst eines Menschen (egal ob Mann oder Frau) gefangen ist.

Das sehe ich auch so. Könnte mir vorstellen, dass dieses Zwangskorsett in früheren Zeiten so manchen Mann oder Frau sehr gequält hat, weil sie durch das Kollektiv gezwungen waren, eine Frau/Mann-Rolle zu übernehmen, die ihnen nur zum Teil lag.
Auch von einem weichen, beeindruckbaren Mann wurde z.B. wie selbstverständlich erwartet, sich mit Freuden in den Militärdienst zu begeben, in eine Aura von Strammstehen, Schuhwichse und strengen Appellen auf dem Kasernenhof. Denn er lebte im Jahre 1900 und es wurde einfach von ihm erwartet, dass er alles Militärische als „seins“, als das Höchste ansah.
Wer hätte sich in dieser Zeit schon geoutet und diesen vorgegebenen Lebensstil verneint? Wohl die wenigsten. In der Hitlerzeit wurde dieses strenge Mann/Frau-Bild noch höher stilisiert. Das Individuum mit seiner eigenen Prägung galt nichts, das Kollektiv/die Gruppe war alles. Und in die hatte Mann und Frau sich einzufügen mit den ihnen zugedachten Rollen. Ob sie wollten oder nicht.

Heute befinden wir uns auf dem richtigen Wege, denke ich. Fast jeder kann für sich entscheiden, wie er leben möchte. Aber dadurch, dass die starren Rollenbilder jetzt aufgehoben wurden, braucht es natürlich Toleranz dem anderen gegenüber, der diese nicht mehr leben möchte bzw. immer noch leben möchte. Und genau daran hapert es noch.

Lg
Urajup
 
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Mir fällt zu dem Frau/Mann-Gedöns gerade ein, dass in früheren Zeiten nach außen hin zwar der Mann die Familie repräsentierte, aber dies oft nur Fassade war. Viele Frauen lebten ihre Macht hinter den Kulissen aus, weil es einfach nicht "comme il faut" war, wenn sie als "Regierende" vom Kollektiv wahrgenommen wurden.

Huuuch Juppi, du erschrickst mich immer wieder. :D

Das war schon immer so, speziell sogar in südlichen Gefilden, wo doch die größten Machos sein sollen. Denn da werden die Mütter und speziell Großmütter geehrt. Die haben Zuhause das sagen. O.K. die nachrangigen Frauen der Männer müssen sich da erst beweisen, aber das ist ein anderes Thema. So etwas haben wir auch unter den Deutschen. ;)

Türken sind noch schlimmer, große Klappe die Kerle und Zuhause hat nur Frauchen zu sagen. :D Ich erinnere mich da immer noch an einen Patienten, den hat seine Frau vor seinen Freunden in ihrer Wohnung (betonte sie extra, Zuhause herrschen die Frauen) rund gemacht, seitdem war er krank. Das Gesicht verloren. Das aufgesetzte Gesicht, wie sie betonte. Sie war so eine richtige türkische Mami, genauso hoch, wie Durchmesser, aber ein Temperament Sondergleichens.
Die warnte mich immer, verknalle dich nie in Türkinnen, auch wenn sie süß und unbedarft aussehen, schön mit Kopftuch, wenn losgelassen, wirst du deine Überraschung erleben.

Die war knuffig.

Ich meine daher, dass Männer und Frauen vielleicht mehr gemeinsames, als trennendes haben, wenn man eben nicht versucht, den Geschlechtern künstlich etwas anderes einzureden. Vielleicht sind wir in dieser Hinsicht gerade auf dem richtigen Weg?:)

Auf den richtigen Weg :lachen: Die Frauen waren immer schon die Taktangebenden. Sie haben die Männer erlegt und so raffiniert, dass die Männer meinten sie wären die Erlegenden.

Sind sie auch, vollkommen dann erlegend :lachen:

Heute, gibt es nur noch dazu mehr Rechte für die Frauen, dank Emanzipation. Wenn Kinder noch dazukommend, steht heute nur noch das Recht auf Seiten der Frauen und das möchtest du noch verbessern ???????

Och Juppi, wir Männer sind vielleicht doof, weil schwanzdenkend, aber total bescheuert sind wir nun auch nicht.

Es ist dringend angezeigt, das die Männer anfangen sich zu efrauzipieren. Wir führen die Keulen wieder ein :lachen:
 
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