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maria45
Guest
Gartner: Hallo, Maria
Ja, gefällt mir deine Argumentation
Hallo meine liebe Anna,
danke für die Blumen. Wobei bei breitbasiger Zustimmung natürlich die Frage auftaucht, die Oscar Wilde einmal so formulierte: "Wenn einem die breite Mehrheit zustimmt, sollte man seinen Standpunkt überdenken."
Aber ich glaube, noch gibt es genügend Menschen, die mir widersprechen...
Ja, im Ernst, das halte ich für eine lebendige Sache. Nicht missverstehen als ein prinzipiell immer anders sein wollendes, sondern eher als den Weg des Wassers, das freiwillig den niedrigsten Platz einnimmt...
Gartner: Mit "kann es "Freiheit" in Anbetracht der kausalen Abhängigkeiten überhaupt geben" meinte ich natürlich nicht die Abhängigkeit sondern die Kausalität. Und es ist fraglich, ob sich diese auflösen lässt. Kicher.
dazu fällt mir ein, dass es eine der größten Freiheiten bedeutet, ALLEM zustimmen zu können, allen Dingen ihren Platz geben zu können.
Ich weiss gerade nicht, wer einmal sagte, Freiheit bestehe darin, mit Freude den Weg gehen zu können, der gegangen werden muss, also die Zwänge als Geschenke erleben zu können.
In dieser Weise ist es ja auch fraglich, ob es sinnvoll ist, die Kausalität aufzulösen... hat sie doch sicher ihre Berechtigung.
Lieber nach einem kreativen Umgang aus der Position der Akausalität mit ihr zu schauen, das halte ich für ein spannendes Projekt...
Ja, gefällt mir deine Argumentation
Hallo meine liebe Anna,
danke für die Blumen. Wobei bei breitbasiger Zustimmung natürlich die Frage auftaucht, die Oscar Wilde einmal so formulierte: "Wenn einem die breite Mehrheit zustimmt, sollte man seinen Standpunkt überdenken."
Aber ich glaube, noch gibt es genügend Menschen, die mir widersprechen...
Ja, im Ernst, das halte ich für eine lebendige Sache. Nicht missverstehen als ein prinzipiell immer anders sein wollendes, sondern eher als den Weg des Wassers, das freiwillig den niedrigsten Platz einnimmt...
Gartner: Mit "kann es "Freiheit" in Anbetracht der kausalen Abhängigkeiten überhaupt geben" meinte ich natürlich nicht die Abhängigkeit sondern die Kausalität. Und es ist fraglich, ob sich diese auflösen lässt. Kicher.
dazu fällt mir ein, dass es eine der größten Freiheiten bedeutet, ALLEM zustimmen zu können, allen Dingen ihren Platz geben zu können.
Ich weiss gerade nicht, wer einmal sagte, Freiheit bestehe darin, mit Freude den Weg gehen zu können, der gegangen werden muss, also die Zwänge als Geschenke erleben zu können.
In dieser Weise ist es ja auch fraglich, ob es sinnvoll ist, die Kausalität aufzulösen... hat sie doch sicher ihre Berechtigung.
Lieber nach einem kreativen Umgang aus der Position der Akausalität mit ihr zu schauen, das halte ich für ein spannendes Projekt...