Warum?

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Die Nacht hatte sich über Heliopolis gesenkt und der Regen war zurückgekehrt. Wir hatten Unterschlupf im Inneren des Amun- Tempels gesucht, in der der Nähe des Allerleiligsten, wo wir nicht nass wurden und Joseph ein Feuer entzünden konnte. Die heilige Familie suchte Wärme in der Nähe des Feuers und war eingeschlafen. Vom Jesuskind ging ein Strahlen aus, es war wie damals in Bethlehem, als das Licht in die Welt herunter kam. Aber heute war es wie gleiβendes Sternenlicht.

„Der Sonnengott stieg auf einer Barke vom Himmel und es ist der Weg aus dem Meer zum festen Land“, richtete Gabriel sich an mich.

„Wer ist der Sonnengott?“, wollte ich wissen.

„Der Sonnengott Amun-Re, das ist der Christus Jesus, den die Eingeweihten im Auβen sahen. In der Sonne sahen die Priester ihn und haben ihn verehrt. Der Christus, der sich aus dem Kosmos zur Erde näherte, den sahen die Hohepriester kommen durch die Jahrtausende.“



„Und die Barke, warum wurde der Sonnengott auf der Barke auf dem Nil herumgefahren?“

„Das Bild der Barke, das ist der Weg des Menschensohnes vom Meer der wogenden Empfindungen, den Urkräften des Lebens, hin zum festen Land. Und dieser Weg ist der Christusweg vom Wasser auf das Land, zum Berg, auf den Berg. Es ist auch der Weg auf den der Christus die Menschen ruft. Die Jünger des Christus werden seinem Weg folgen. Vom See kamen die Fischer bis aufs Land, dann ins Haus und wieder auf den Berg.“„Das versteh ich nicht!“, warf ich kleinlaut ein.

„Das ist auch hier nicht der Ort, auf diese Bilder einzeln einzugehen. Es sind die Stufen der Bewusstseinsentwicklung!“

Ich nickte verlegen. Des Engels Worte pflanzten sich tief in mein Herz, auch wenn ich nicht den ganzen Sinn verstand, denn viel Verstand besitze ich nicht als Esel, dafür aber viel Herz.

JA , vom Wasser/See zur Erde /Land ...Erdbusen/Berg...
hinan um weiter schallen lassen können ,
den Gesang ...
den Ton ...
zum Ein-stimmen ...
in den Gesang , in der Luft ...
welche durch Feuer ...
sich bewegt .

Namastè:)
 
Das heimelet mi jetz grad aa....:)

Froit mi(pa) :)

den blauen Spruch hätte ich für mich eigentlich bereits überwunden, aber ob das andere Männer auch können?? Darum hätte ich ihn zumindest zum Schein mal gelten lassen, bis die schlauen Frauen von der äffischen Selektion der starken agressiven dummen hinüber zu den Feinen Bedächtigen Klugen gewechselt haben...
Gemäss einer Studie tun dies die Frauen auch, wenn im Umfeld soziale Sicherheit bereits gegeben ist. Das heisst also, dass es sowohl ins negative, aber auch ins Positive kippen kann:rolleyes:
 
Warum sah ich noch nie ein Fischli hinten an einem Gasauto ?

Positiv denken alleine genügt nicht; erfüllen wir wirklich unsere längerfristige Pflicht :confused:
 
Sehr wohl gibt es einen Unterschied,
zwischen Visionen von einer vergangenen Person,
und dem Vorgang von Ereignissen wie sie damals passiert sind.

Upps! Soeben habe ich bemerkt, diesem Text kann man mehrere Bedeutungen geben – was auch nicht schlecht ist, wegen der Kreativität – aber zum besseren Verständnis will ich ihn aus meiner Sicht, so wie ich ihn geschrieben habe genauer erklären:

Eine Person der Vergangenheit kann immer wieder in Visionen „auftauchen“, aus der eigenen Fantasie wie wir sie erkennen wollen, oder etwas schwieriger aus der eigenen Seele, wie die diesen seelischen Teil eventuell erfahren hat, und danach Impulse in die Gestalt hinein verlagert, wenn diese „mechanisch“ in Visionen im eigenen Bereich gestaltet wird.

Hier bietet sich an einzuflechten, dass eine Kommunikation zwischen Seele zu Seele eigentlich eine geringe Darstellungskraft besitzt, wie wir sie in Bildern eigentlich gewohnt sind. Und eine Qualität in den Bildern kommt für gewöhnlich nur dann zustande, wenn mehrere Absender seelischer Art beteiligt sind.

Damit sind wir dann aber bereits bei den sogenannten außersinnlichen Wahrnehmungen angelangt.

Etwas anders verhält es sich, wenn ein Ereignis zu einer Nahtoderfahrung führt. Heute nehmen wir dazu gerne einen Autounfall her, denn die geschehen aktuell recht häufig, und gelegentlich überleben Menschen dabei, und waren damit an der Grenze des Lebens, wie wir es kennen.

Aber im konkreten Fall vom Nazaräner, da war man sich sehr wohl bewusst, dass eine Steinigung einer kriegerischen Handlung sehr nahe kommt. Daher die Beschreibung wann sich Ereignisse wie damals bestimmt ereignen werden, nicht nur einmal sondern sogar mehrmals, wenn es zu umfangreichen Kriegen kommen wird.

Betont wird aber auch, die Herbeiführung solcher Ereignisse die sind nicht im Sinne des Erfinders, und darum sagt man auch es müsse zuvor so etwas wie ein „Antichrist“ kommen. Also jemand der einen Krieg oder mehrere vom Zaun bricht.

Oder die Variante: Christus ist der König der Könige,
denn meistens wird doch so ein Krieg von einem König gegen den anderen in die Wege geleitet,
und der Sinn liegt dabei sicher nicht darin die Grenzen des Lebens zu erforschen.

In den jeweiligen Bewertungen ist es auch nicht immer ganz einfach.
Nostradamus hatte da auch so seine Mühe.
Er spricht einmal: vom Gefangenen in Ketten vor dem König,
und dan wieder meint er: das Kind werde die Mutter draußen im Hemd stehen lassen.

Daraus ergibt sich wie von selbst das bekannte „Kettenhemd“ der Ritter.
Verbunden mit den Kommunikationen zu seiner Mutter im Zeichen des Löwen.
Die – wie oben angedeutete,
von Seele zu Seele – nicht immer von hoher bildlicher Qualität begleitet gewesen sind,
und daher zu gewissen Ungenauigkeiten führten.

Was bleibt ist:
Einerseits gibt es immer wieder Visionen;
anderseits passieren Ereignisse als Vorbedingung für bestimmte Entwicklungen danach.



und ein :weihna2
 
Upps! Soeben habe ich bemerkt, diesem Text kann man mehrere Bedeutungen geben – was auch nicht schlecht ist, wegen der Kreativität – aber zum besseren Verständnis will ich ihn aus meiner Sicht, so wie ich ihn geschrieben habe genauer erklären:

Eine Person der Vergangenheit kann immer wieder in Visionen „auftauchen“, aus der eigenen Fantasie wie wir sie erkennen wollen, oder etwas schwieriger aus der eigenen Seele, wie die diesen seelischen Teil eventuell erfahren hat, und danach Impulse in die Gestalt hinein verlagert, wenn diese „mechanisch“ in Visionen im eigenen Bereich gestaltet wird.

Hier bietet sich an einzuflechten, dass eine Kommunikation zwischen Seele zu Seele eigentlich eine geringe Darstellungskraft besitzt, wie wir sie in Bildern eigentlich gewohnt sind. Und eine Qualität in den Bildern kommt für gewöhnlich nur dann zustande, wenn mehrere Absender seelischer Art beteiligt sind.

Damit sind wir dann aber bereits bei den sogenannten außersinnlichen Wahrnehmungen angelangt.

Etwas anders verhält es sich, wenn ein Ereignis zu einer Nahtoderfahrung führt. Heute nehmen wir dazu gerne einen Autounfall her, denn die geschehen aktuell recht häufig, und gelegentlich überleben Menschen dabei, und waren damit an der Grenze des Lebens, wie wir es kennen.

Aber im konkreten Fall vom Nazaräner, da war man sich sehr wohl bewusst, dass eine Steinigung einer kriegerischen Handlung sehr nahe kommt. Daher die Beschreibung wann sich Ereignisse wie damals bestimmt ereignen werden, nicht nur einmal sondern sogar mehrmals, wenn es zu umfangreichen Kriegen kommen wird.

Betont wird aber auch, die Herbeiführung solcher Ereignisse die sind nicht im Sinne des Erfinders, und darum sagt man auch es müsse zuvor so etwas wie ein „Antichrist“ kommen. Also jemand der einen Krieg oder mehrere vom Zaun bricht.

Oder die Variante: Christus ist der König der Könige,
denn meistens wird doch so ein Krieg von einem König gegen den anderen in die Wege geleitet,
und der Sinn liegt dabei sicher nicht darin die Grenzen des Lebens zu erforschen.

In den jeweiligen Bewertungen ist es auch nicht immer ganz einfach.
Nostradamus hatte da auch so seine Mühe.
Er spricht einmal: vom Gefangenen in Ketten vor dem König,
und dan wieder meint er: das Kind werde die Mutter draußen im Hemd stehen lassen.

Daraus ergibt sich wie von selbst das bekannte „Kettenhemd“ der Ritter.
Verbunden mit den Kommunikationen zu seiner Mutter im Zeichen des Löwen.
Die – wie oben angedeutete,
von Seele zu Seele – nicht immer von hoher bildlicher Qualität begleitet gewesen sind,
und daher zu gewissen Ungenauigkeiten führten.

Was bleibt ist:
Einerseits gibt es immer wieder Visionen;
anderseits passieren Ereignisse als Vorbedingung für bestimmte Entwicklungen danach.

und ein :weihna2

...oder sie passieren , weil vorhergesagt und so interpretiert , dass sie passieren müssen ?

So als ob Gott/Göttin etwas sagt , was in mehrere Richtungen und Bilder gesehen werden kann , so wie ein Orakel , und dann ist der Mensch wieder selbst sein Richter , weil er es eben auf seine Sicht und Selbstbewertung inklusive Wunschtraum interpretiert ?

In Wirklichkeit könnte es möglicherweise viel einfacher sein ?

Wie siehst du dies ?

Habe die Ehre...
die Fee:)
 

In Wirklichkeit könnte es möglicherweise viel einfacher sein ?

Oder auch komplizierter.


So als ob Gott/Göttin etwas sagt , was in mehrere Richtungen und Bilder gesehen werden kann , so wie ein Orakel , und dann ist der Mensch wieder selbst sein Richter , weil er es eben auf seine Sicht und Selbstbewertung inklusive Wunschtraum interpretiert ?

Wenn du eine Formel siehst, und kein Mathematiker bist, was tust du?
Wenn du was hörst, aber die Sprache nicht verstehst, was tust du?

Nur mal so zum Nachdenken...
 
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Gute Idee! Allerdings bist du dann von dessen Fähigkeiten und (eigenen) Absichten abhängig, ohne sie selbst überprüfen zu können. Womit das Ganze zur "Glaubensfrage" wird.

Im Ausgangskontext wären wir damit bei Religion und Kirche. Beispielswiese.
Ich sagte , der es kann;) nicht der glaubt es zu können ...
aber Unsicherheit bleibt , da haste recht ...so lerne ich Mathematik ...
niemand hat gesagt , das es leicht ist .

Mein Beitrag zuvor war ein Denkanstoss ...
einfach eine andre Sicht ...
aber sicher kein Recht haben wollen ...

aber vielleicht bin ich schon zu lange hier.
Werde dies überdenken.

Alles Liebe
von der Fee:)
 
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