Warum?

Ich habe das Gefühl, wir stecken noch in der Vergangenheit.....

Was Jesus betrifft eher in einer Zeitverzerrung?

Denn die Vergangenheit , also seine Gegenwart ist selten zu erfassen , weil vom jetztigen Gedankengut ausgegangen wird und der in den Jahrtausenden gewachsenen Meinung von Gültigkeit in Sachen Wahrnehmen.

...also das Mittelalter schwingt noch stark mit , wo ich mir sicher bin , das Jesus Botschaft nicht so gemeint war , wie im Mittelalter gelebt .;)
etliche Etappen sind da gewesen ...

und heute ?


:)
 
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So rufst du "ERWACHET" (ich meine das Wort und nicht die Z.J.) da ruf ich gleich mal mit :thumbup:

obwohl ich denke , dass "verdammt düster" ein wenig übertrieben ist ...schwarzmalen bringts ja auch nicht und ich glaube an die Menschen:)


Die Hoffnung soll man nie aufgeben, aber wenn man nicht mit dem "worst case" rechnet, sondern nur die rosarote Brille aufsetzt, hat am düsteren Ende niemand eine Taschenlampe dabei. Wenn man verkündet, alles ist hell, zündet keiner sein Lichtlein an...
Besser einen Luftschutzbunker zu haben und ihn nicht zu brauchen, als umgekehrt.
Es sind immer Gegensätze nötig, um Energie freizusetzen und neues zu erschaffen... ein Naturgesetz
Zwiespältigkeit bleibt ein notwendiges Übel, solange es extremistische Fanatiker gibt, sonst kann man gleich nur noch auf das Ende mit Schrecken warten..
Darum ist es wie in der Erziehung... manche Erziehungsmassnahme machte uns nur wütend, aber inzwischen sehen wir, dass es wirklich gut gemeint und nötig war und uns auf den richtigen Weg gebracht hat...

Aus diesem Grund hat Gott mit dem Blitz, den ich (wie beschrieben) erlebt habe, mal so richtig auf den Tisch gehauen...:rolleyes:



...und das geht ALLE an

:nudelwalk
 
Hat jemand wie er meint eine visuelle „Erscheinung“ von einer Person der Vergangenheit, dann ist es nicht so, dass dabei ein vermeintlicher Astralkörper daher kommt, sich wie in einer Operette der Tod, gegenüber an den Tisch setzt, und mit dem Erfahrenden nun eine Dominopartie - oder was weiß ich was – nach der anderen spielt, mehrere Stunden lang.

Viel mehr wird in eine Aussage so viel wie möglich hinein verpackt.

Das charakterisiert wie ich meine das schnelle Leben in einem Jenseits genau so wie die Teilnahme nicht nur einer „Person“ an diesem Vorgang in der Übertragung, wobei sozusagen jeder Beteiligte mitwirken darf und nicht muss.

Es gibt da in Österreich eine große Tageszeitung, die hat unter anderem ein Bilderrätsel in jeder Ausgabe: das rechte Bild unterscheidet sich vom linken in fünf Punkten. Suche die Fehler!

So könnte man es bewerten, wenn da ein Nazaräner im Mittelalter zu sehen gewesen ist etwa bei Nostradamus, jedoch nicht in der originalen Landestracht von einst, sondern stilecht für das Mittelalter vor dem König, in einer goldenen Ritterrüstung. Hier ist es vielleicht noch recht schwierig festzustellen, dass die Montur eine Angleichung zwar ist, aber genau so auf die Bedeutung der Kleidung hinweisen will, auf eine Kleidung von Zeremonien versteht sich.

Andere Aspekte können sein eine Brille, die es weder im Mittelalter noch am Beginn der Zeitrechnung gegeben hat, obwohl der Betreffende sehr wohl kurzsichtig gewesen ist, kaum in Büchern selbst gelesen hat, sondern sich vortragen lies, und auch nicht geschrieben hat, und wenn dann nur sehr groß.

Gehört es zur Kleidung, wenn jemand eine schwarze Krawatte trägt,
oder ist das doch eher ein Zeichen der Trauer, die nicht auf die ganze Kleidung bezogen ist, sondern sich nur auf eine sehr kleine Person bezogen hat?
Oder der weiße Maßanzug? Eine andere Art der Trauer, als betreffe es eine andere Person, und wesentlich umfangreicher.

Und so geht es weiter.

War also einerseits das Bild aus der Vergangenheit damit aufgelöst, wo ein kleiner Bengel vom Kopf bis zum Fuß einbalsamiert gewesen ist, so vermissen wir doch – in unserer Neuzeit und im Mittelalter – jene Gesichtsverletzung an der rechten Wange des Hauptdarstellers.

Aber sie ist damals da gewesen – hat heute in der Seele vielleicht keine Bedeutung mehr.
Was aber besonders wichtig erscheint, es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Narbe im Gesicht, und den relativen und abstrakten Aussagen, in einer Erscheinung.

Also,
die Fehler und Hervorhebungen mit Brille, Krawatte und Anzug sind recht einfach.
Aber wie ist das nun mit der weiter zurückliegenden Vernarbung auf der rechten Wange,
ob die wohl auch dazu gerechnet werden kann?

Ach was, das wird wohl nur der Code sein oder der Schlüssel,
dass das darinnen ist was oben auf der Verpackung darauf steht.

So ist es immer wieder, der der sucht, er wird finden.


Und plötzlich bemerkt man dann, etwa das Sternbild des Orion,
es ist am Abend noch im Osten zu sehen,
und am Morgen danach erblickt man es im Südwesten.
Das ist keine Bewegung oder Veränderung der Sterne, das nicht,
aber daran kann man die Erlaubnis der Veränderung ableiten,
wie das gelegentlich in der Planung und in den Gedanken damals geschehen ist …

Und wann soll dieses Ereignis „Jesus“ als Wiederkunft tatsächlich eintreffen?
Es wurde berichtet, da werde es große Kriege geben
(viele werden sterben, und einige werden überleben)
und danach wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gleich mehrmals sich das ereignen was damals geschehen ist.

Sehr wohl gibt es einen Unterschied,
zwischen Visionen von einer vergangenen Person,
und dem Vorgang von Ereignissen wie sie damals passiert sind.

Alles klar?!

Nein?

Auch gut!


und ein :lachen:

 
Hat jemand wie er meint eine visuelle „Erscheinung“ von einer Person der Vergangenheit, dann ist es nicht so, dass dabei ein vermeintlicher Astralkörper daher kommt, sich wie in einer Operette der Tod, gegenüber an den Tisch setzt, und mit dem Erfahrenden nun eine Dominopartie - oder was weiß ich was – nach der anderen spielt, mehrere Stunden lang.

Viel mehr wird in eine Aussage so viel wie möglich hinein verpackt.

Das charakterisiert wie ich meine das schnelle Leben in einem Jenseits genau so wie die Teilnahme nicht nur einer „Person“ an diesem Vorgang in der Übertragung, wobei sozusagen jeder Beteiligte mitwirken darf und nicht muss.

Es gibt da in Österreich eine große Tageszeitung, die hat unter anderem ein Bilderrätsel in jeder Ausgabe: das rechte Bild unterscheidet sich vom linken in fünf Punkten. Suche die Fehler!

So könnte man es bewerten, wenn da ein Nazaräner im Mittelalter zu sehen gewesen ist etwa bei Nostradamus, jedoch nicht in der originalen Landestracht von einst, sondern stilecht für das Mittelalter vor dem König, in einer goldenen Ritterrüstung. Hier ist es vielleicht noch recht schwierig festzustellen, dass die Montur eine Angleichung zwar ist, aber genau so auf die Bedeutung der Kleidung hinweisen will, auf eine Kleidung von Zeremonien versteht sich.

Andere Aspekte können sein eine Brille, die es weder im Mittelalter noch am Beginn der Zeitrechnung gegeben hat, obwohl der Betreffende sehr wohl kurzsichtig gewesen ist, kaum in Büchern selbst gelesen hat, sondern sich vortragen lies, und auch nicht geschrieben hat, und wenn dann nur sehr groß.

Gehört es zur Kleidung, wenn jemand eine schwarze Krawatte trägt,
oder ist das doch eher ein Zeichen der Trauer, die nicht auf die ganze Kleidung bezogen ist, sondern sich nur auf eine sehr kleine Person bezogen hat?
Oder der weiße Maßanzug? Eine andere Art der Trauer, als betreffe es eine andere Person, und wesentlich umfangreicher.

Und so geht es weiter.

War also einerseits das Bild aus der Vergangenheit damit aufgelöst, wo ein kleiner Bengel vom Kopf bis zum Fuß einbalsamiert gewesen ist, so vermissen wir doch – in unserer Neuzeit und im Mittelalter – jene Gesichtsverletzung an der rechten Wange des Hauptdarstellers.

Aber sie ist damals da gewesen – hat heute in der Seele vielleicht keine Bedeutung mehr.
Was aber besonders wichtig erscheint, es besteht kein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der Narbe im Gesicht, und den relativen und abstrakten Aussagen, in einer Erscheinung.

Also,
die Fehler und Hervorhebungen mit Brille, Krawatte und Anzug sind recht einfach.
Aber wie ist das nun mit der weiter zurückliegenden Vernarbung auf der rechten Wange,
ob die wohl auch dazu gerechnet werden kann?

Ach was, das wird wohl nur der Code sein oder der Schlüssel,
dass das darinnen ist was oben auf der Verpackung darauf steht.

So ist es immer wieder, der der sucht, er wird finden.


Und plötzlich bemerkt man dann, etwa das Sternbild des Orion,
es ist am Abend noch im Osten zu sehen,
und am Morgen danach erblickt man es im Südwesten.
Das ist keine Bewegung oder Veränderung der Sterne, das nicht,
aber daran kann man die Erlaubnis der Veränderung ableiten,
wie das gelegentlich in der Planung und in den Gedanken damals geschehen ist …

Und wann soll dieses Ereignis „Jesus“ als Wiederkunft tatsächlich eintreffen?
Es wurde berichtet, da werde es große Kriege geben
(viele werden sterben, und einige werden überleben)
und danach wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gleich mehrmals sich das ereignen was damals geschehen ist.

Sehr wohl gibt es einen Unterschied,
zwischen Visionen von einer vergangenen Person,
und dem Vorgang von Ereignissen wie sie damals passiert sind.
Alles klar?!

Nein?

Auch gut!


und ein :lachen:


Genau der Unterschied machts wahrscheinlich aus , denk ich Fee:)
obwohl ich diesen Unterschied nicht im Outfit sehe , sondern im Verstehen (welches wohl erstmal trennt , aber dann doch vereint ?)...
ich lache gerne mit dir lieber Teigabid:lachen:
 
Die Hoffnung soll man nie aufgeben, aber wenn man nicht mit dem "worst case" rechnet, sondern nur die rosarote Brille aufsetzt, hat am düsteren Ende niemand eine Taschenlampe dabei. Wenn man verkündet, alles ist hell, zündet keiner sein Lichtlein an...
Besser einen Luftschutzbunker zu haben und ihn nicht zu brauchen, als umgekehrt.
Es sind immer Gegensätze nötig, um Energie freizusetzen und neues zu erschaffen... ein Naturgesetz
Zwiespältigkeit bleibt ein notwendiges Übel, solange es extremistische Fanatiker gibt, sonst kann man gleich nur noch auf das Ende mit Schrecken warten..
Darum ist es wie in der Erziehung... manche Erziehungsmassnahme machte uns nur wütend, aber inzwischen sehen wir, dass es wirklich gut gemeint und nötig war und uns auf den richtigen Weg gebracht hat...Aus diesem Grund hat Gott mit dem Blitz, den ich (wie beschrieben) erlebt habe, mal so richtig auf den Tisch gehauen...:rolleyes:



...und das geht ALLE an

:nudelwalk

Also denkst du , der richtige Weg ist der Weg des Blitzes ?:)
wobei ich sagen muss , "auf den Tisch hauen " , so manches wieder ins Lot bringen kann und zwar rasch;)
und ja , es geht uns ALLE an :thumbup:
 
Und plötzlich bemerkt man dann, etwa das Sternbild des Orion,
es ist am Abend noch im Osten zu sehen,
und am Morgen danach erblickt man es im Südwesten.
Das ist keine Bewegung oder Veränderung der Sterne, das nicht,
aber daran kann man die Erlaubnis der Veränderung ableiten,
wie das gelegentlich in der Planung und in den Gedanken damals geschehen ist …

Und wann soll dieses Ereignis „Jesus“ als Wiederkunft tatsächlich eintreffen?
Es wurde berichtet, da werde es große Kriege geben
(viele werden sterben, und einige werden überleben)
und danach wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gleich mehrmals sich das ereignen was damals geschehen ist.

Sehr wohl gibt es einen Unterschied,
zwischen Visionen von einer vergangenen Person,
und dem Vorgang von Ereignissen wie sie damals passiert sind.



Die Nacht hatte sich über Heliopolis gesenkt und der Regen war zurückgekehrt. Wir hatten Unterschlupf im Inneren des Amun- Tempels gesucht, in der der Nähe des Allerleiligsten, wo wir nicht nass wurden und Joseph ein Feuer entzünden konnte. Die heilige Familie suchte Wärme in der Nähe des Feuers und war eingeschlafen. Vom Jesuskind ging ein Strahlen aus, es war wie damals in Bethlehem, als das Licht in die Welt herunter kam. Aber heute war es wie gleiβendes Sternenlicht.

„Der Sonnengott stieg auf einer Barke vom Himmel und es ist der Weg aus dem Meer zum festen Land“, richtete Gabriel sich an mich.

„Wer ist der Sonnengott?“, wollte ich wissen.

„Der Sonnengott Amun-Re, das ist der Christus Jesus, den die Eingeweihten im Auβen sahen. In der Sonne sahen die Priester ihn und haben ihn verehrt. Der Christus, der sich aus dem Kosmos zur Erde näherte, den sahen die Hohepriester kommen durch die Jahrtausende.“



„Und die Barke, warum wurde der Sonnengott auf der Barke auf dem Nil herumgefahren?“

„Das Bild der Barke, das ist der Weg des Menschensohnes vom Meer der wogenden Empfindungen, den Urkräften des Lebens, hin zum festen Land. Und dieser Weg ist der Christusweg vom Wasser auf das Land, zum Berg, auf den Berg. Es ist auch der Weg auf den der Christus die Menschen ruft. Die Jünger des Christus werden seinem Weg folgen. Vom See kamen die Fischer bis aufs Land, dann ins Haus und wieder auf den Berg.“

„Das versteh ich nicht!“, warf ich kleinlaut ein.

„Das ist auch hier nicht der Ort, auf diese Bilder einzeln einzugehen. Es sind die Stufen der Bewusstseinsentwicklung!“

Ich nickte verlegen. Des Engels Worte pflanzten sich tief in mein Herz, auch wenn ich nicht den ganzen Sinn verstand, denn viel Verstand besitze ich nicht als Esel, dafür aber viel Herz.
 
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Ich nickte verlegen. Des Engels Worte pflanzten sich tief in mein Herz, auch wenn ich nicht den ganzen Sinn verstand, denn viel Verstand besitze ich nicht als Esel, dafür aber viel Herz.

Reimt sich leider nur auf Schwiizerdütsch:


Diä gschiidär gitt na und dä Esäll isch en ma



(Originalspruch: De gschiider gitt na und de Esäll bliibt stah)​
 
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