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Astroharry
Guest
Das ist ein ganz anderes Thema.
Die Erfahrungen mit Kindern macht man jedoch erst wenn sie schon da sind.
Soll ich nun den Männern abraten und sagen. So wie die Gesetzeslage derzeit in Deutschland ist. Kann ich keinem Mann raten ein Kind mit einer Frau zu haben, denn sollte die Beziehung auseinander gehen, dann ist der Mann finanziell ruiniert. Soll heißen eine neue Familie zu gründen gestaltet sich in finanzieller hinsicht äußerst schwierig.
Ich habe noch keinen Junggeselln geshen, der so argumentiert. Es isnd immer die Männer die schon Kinder haben, wlche sich dann so äußern.
Wie kompliziert gestalten sich die Familien, wenn jeder der Partner Kinder mit bringt und sich nun um die Kinder zweier Partner kümmern soll.
Soll die Lösung heißen. Lieber garkeine Kinder mehr?
Mir geht immer ein Gedanke nicht aus dem Kopf.
Ich wurde geboren und von meiner Mutter mit viel Mühe großgezogen. Mein Vater hat hart gearbeitet um für Kost und Logie zu sorgen, denn ich konnte das logischerweise nicht selbst tun.
Bin ich nun nicht ebenfalls verpflichtet, das für mein Kind zu leisten, was meine Eltern für mich getan haben?
Verdanke ich nicht meinen Eltern dass ich heute gesund bin und arbeitsfähig?
Und wenn meine Eltern in ein oder mehreren Dingen versagt haben, habe ich nicht die moralische Verpflichtung es besser zu machen, damit mein Kind nicht im selbsen Schlamassel aufwächst wie ich?
Ich für mich fühle jedenfalls eine solche Verpflichtung, dem Leben gegenüber und bin dankbar dass ich weitergeben darf was ich bekommen habe und versuchen darf es besser zu machen.
Die Frauen nehmen uns Männern oft die Entscheidug ab wenn wir uns nicht entscheiden können, auch dafür bin ich dankbar.
Gruß Willibald
Die Erfahrungen mit Kindern macht man jedoch erst wenn sie schon da sind.
Soll ich nun den Männern abraten und sagen. So wie die Gesetzeslage derzeit in Deutschland ist. Kann ich keinem Mann raten ein Kind mit einer Frau zu haben, denn sollte die Beziehung auseinander gehen, dann ist der Mann finanziell ruiniert. Soll heißen eine neue Familie zu gründen gestaltet sich in finanzieller hinsicht äußerst schwierig.
Ich habe noch keinen Junggeselln geshen, der so argumentiert. Es isnd immer die Männer die schon Kinder haben, wlche sich dann so äußern.
Wie kompliziert gestalten sich die Familien, wenn jeder der Partner Kinder mit bringt und sich nun um die Kinder zweier Partner kümmern soll.
Soll die Lösung heißen. Lieber garkeine Kinder mehr?
Mir geht immer ein Gedanke nicht aus dem Kopf.
Ich wurde geboren und von meiner Mutter mit viel Mühe großgezogen. Mein Vater hat hart gearbeitet um für Kost und Logie zu sorgen, denn ich konnte das logischerweise nicht selbst tun.
Bin ich nun nicht ebenfalls verpflichtet, das für mein Kind zu leisten, was meine Eltern für mich getan haben?
Verdanke ich nicht meinen Eltern dass ich heute gesund bin und arbeitsfähig?
Und wenn meine Eltern in ein oder mehreren Dingen versagt haben, habe ich nicht die moralische Verpflichtung es besser zu machen, damit mein Kind nicht im selbsen Schlamassel aufwächst wie ich?
Ich für mich fühle jedenfalls eine solche Verpflichtung, dem Leben gegenüber und bin dankbar dass ich weitergeben darf was ich bekommen habe und versuchen darf es besser zu machen.
Die Frauen nehmen uns Männern oft die Entscheidug ab wenn wir uns nicht entscheiden können, auch dafür bin ich dankbar.
Gruß Willibald