Warum wird Gotteslästerung(Christen) hier im Forum toleriert?

Ich kann aber jederzeit bei Jesus Christus auch über meine Schmerzen klagen. Er möge sie doch von mir nehmen. Und ich kann auch für alles danken, was ich habe und was um mich herum ist..



Ich denke wenn religiöse Menschen jeder Art ihre Religion genau so nutzen würden anstatt sioe dazu zu verwenden anderen Leuten ihre kleinliche Bigotterie überstülpen zu wollen, dann würde über Religion wesentlich weniger gelästert werden.

Weil es sind doch diese unschönen pseudomoralischen Exzesse vermeintlich religiösen Verhaltens die Spötter und Ablehner auf den Plan ruft, nicht wenn jemand einfach für sich Trost und Halt in einem Glauben an ein höheres Wesen findet.

Über diesen Bischof Tebarz von Elst regen sich die Leute auf und machen sich lustig, nicht über die Ordensschwester die im Entwicklungsdienst ein Leben in Nächstenliebe führt und das wirklich lebt anstatt sich verbal wichtig zu machen.
 
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Es mag darum gehen, dass toleriert wird, also auch Mehrgötter, im Sinne der unterschiedlichen Betrachtungswinkel bzw. kulturellen "Gegebenheiten".

Warum wird Gotteslaesterung (Christen) hier im Forum toleriert?

Der Christen Gott wird schwachgedacht, und geradezu gelästert, wenn sogar eigens ein "Fremdgötterverbot" installiert wurde.

Würde ein starker, Liebe seiender, Gott von sich aus ein "Fremdgötterverbot" "aussprechen"? Die Antwort darauf beantwortet viele Fragen.
 
Würde ein starker, Liebe seiender, Gott von sich aus ein "Fremdgötterverbot" "aussprechen"? Die Antwort darauf beantwortet viele Fragen.
Das Gebot "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben" ist ein Gebot, kein Verbot. Und genaugenommen, wird dies mit "Gebot" übersetzt, und ist nach der Überlieferung "Wort".
Wörtlich übersetzt heißt es sogar: "Du wirst keine...."
Es ist also eine Beschreibung des Menschen, der den Weg zu Gott gefunden hat.
Und auch, wenn man es als Gebot, als Richtungsweisung versteht, ist es der liebende Gott, der den rechten Weg aufzeigt, denn er will, dass der Mensch heimkehrt zur Einheit, zum ewigen Leben. Das Leid, das Menschen erfahren hier in der Welt, ist auch sein Leid, denn er ist in seiner Schöpfung. Ein Mensch, der einen Götzen anbetet, der sich ein Bild macht, der Gott nur außerhalb seiner selbst sucht, irrt umher wie Kain "unstet und flüchtig". Er hat den Abel in sich erschlagen, die Eins, das Wesentliche des Menschen, und kennt nur die erscheinende Welt der Bilder, der Zweiheit, des Getrennt-Seins.
 
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