Warum, wenn jemand was behauptet, ...

Schnepe

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Warum wird immer genau das Gegenteil von dem erzählt/verbreitet, was (man) ist, weiss das jemand? Ist das schon mal einem Menschen aufgefallen hier? Weil was (genau das dann) aufgedeckt, gelüftet, geklärt werden "soll", weil evtl. in Not und die Blendung neutralisiert werden muss? Sicherheit usw.?
 
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Warum wird immer genau das Gegenteil von dem erzählt/verbreitet, was (man) ist, weiss das jemand?
Deine Frage ist leider wieder ziemlich verdreht und kaum verständlich, aber ich denke mal es geht maßgeblich um den ersten Satz.

Dazu fällt mir "Selbstwahrnehmung" und "Fremdwahrnehmung" ein. Wie "ist" man schon? So wie man sich selbst gerne sieht/sehen will? Stimmt das dann auch? "Ist" man so?

Du macht dir viel zu viele Gedanken darüber was andere über dich reden. Das wirst du eh niemals abstellen können. Schau nach dir, nicht nach irgendwelchen Leuten, die über dich herziehen, die wirst du eh nicht ändern. Und ihr Gerede über dich hat überhaupt nichts mit dir zu tun, sondern ausschließlich mit ihnen.

Die Frage ist doch eigentlich wieso überhaupt etwas über dich erzählt/verbreitet wird. Haben die Menschen in deinem Umfeld keine anderen Themen als eine aus ihrem Kreis?
Ich weigere mich inzwischen mit Freunden/Bekannten über andere Freunde/Bekannte zu reden. Jeder ist wie er ist und hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Von außen kann das eh nienmand beurteilen. Wenn sich nichtmal Freunde/Bekannte/Familien solidarisieren, sind wir echt eine tragische Gesellschaft.

R.
 
Ich glaube das hat sich schon gebessert @Ruhepol, das mit den Sorgen, was andere reden. Ich komm mir gerade gleichgültiger vor, und kann (dachte ich gestern) auch alles stehenlassen, ... jeder hat seine Meinung, die notfalls dann von anderen überprüft werden "muss" usw., dass ich mir da keinen abkämpfen brauche usw. (Falls das so bleibt. Und so entspannt sich dann evtl. was Versteinertes-Verkrampftes.)
 
Deine Frage ist leider wieder ziemlich verdreht und kaum verständlich, aber ich denke mal es geht maßgeblich um den ersten Satz.

Dazu fällt mir "Selbstwahrnehmung" und "Fremdwahrnehmung" ein. Wie "ist" man schon? So wie man sich selbst gerne sieht/sehen will? Stimmt das dann auch? "Ist" man so?

Du macht dir viel zu viele Gedanken darüber was andere über dich reden. Das wirst du eh niemals abstellen können. Schau nach dir, nicht nach irgendwelchen Leuten, die über dich herziehen, die wirst du eh nicht ändern. Und ihr Gerede über dich hat überhaupt nichts mit dir zu tun, sondern ausschließlich mit ihnen.

Die Frage ist doch eigentlich wieso überhaupt etwas über dich erzählt/verbreitet wird. Haben die Menschen in deinem Umfeld keine anderen Themen als eine aus ihrem Kreis?
Ich weigere mich inzwischen mit Freunden/Bekannten über andere Freunde/Bekannte zu reden. Jeder ist wie er ist und hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Von außen kann das eh nienmand beurteilen. Wenn sich nichtmal Freunde/Bekannte/Familien solidarisieren, sind wir echt eine tragische Gesellschaft.

R.
Mir ist das nur aufgefallen, dass oft genau das Gegenteil, die extreme andere Seite, verbreitet wird. Dass oder ob das evtl. einen Sinn hat, ... und wenn das immer so wäre, bei allen, alles schneller/einfacher wäre, Thema Erkennen. Wie mit Anschuldigungen/Vorwürfen, die man auf den Absender "anwenden" kann, soll, darf, MUSS! ... ?!
 
Warum wird immer genau das Gegenteil von dem erzählt/verbreitet, was (man) ist, weiss das jemand? Ist das schon mal einem Menschen aufgefallen hier? Weil was (genau das dann) aufgedeckt, gelüftet, geklärt werden "soll", weil evtl. in Not und die Blendung neutralisiert werden muss? Sicherheit usw.?

das ist ein ziemlich altes Phänomen und heisst "Projektion".

Alles was man bei sich nicht sehen will, sieht man bei anderen, einfacher geht es nicht, man nennt es auch Spiegel.
der Mensch ist allgemein unfähig sich selbst einzuschätzen, ausser er kennt das Spiegelgesetz, dann weis er, oder bemerkt er, dass er projiziert hat und immer von sich redet.
 
So einer Theorie nach wäre klein auch immer gross, gross klein, gut böse und böse gut! Denk ich mal ...
 
das ist ein ziemlich altes Phänomen und heisst "Projektion".

Alles was man bei sich nicht sehen will, sieht man bei anderen, einfacher geht es nicht, man nennt es auch Spiegel.
der Mensch ist allgemein unfähig sich selbst einzuschätzen, ausser er kennt das Spiegelgesetz, dann weis er, oder bemerkt er, dass er projiziert hat und immer von sich redet.
Projektion fand ich immer wichtig, für sich selbst, zum Nachdenken oder Reflektieren. Was wirft man wem vor, ist das meins/Eigenes usw. Das funktioniert ja nur über "auswerfen" erst mal. Oder vorher überlegen, wenn was da ist.
 
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