Nova21
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ob man fähig ist ein Kind zu lieben, weiss man so gut wie immer erst, wenn es auf der Welt ist! davor denkt man, man könne es sicher lieben, jedenfalls, wenn es ein Wunschkind ist.
wer als Kind nicht geliebt wurde, tut sich dann, oft zur eigenen Überraschung, Ernüchterung und Erschrecken, sehr schwer, liebe zu empfinden für das Kind. Kinder triggern extrem stark Emotionen, die man selbst als Kind durchstehen musste
Wer selbst aus einer behüteten Kindheit kommt, kann das schwer nachvollziehen.
Im Grunde ist die Unfähigkeit oder die Vermibderte Fähigkeit eine Mutter sein zu können (emotional) aber ein Relikt aus eigenen Erfahrungen.
Auch das muss man erstmal erkennen, dass man nicht lieben kann, selbst, wenn man will.
Wenn man das gecheckt hat, dann sollte man zumindest alles tun, um das zu verändern. Aber realistisch gesehen, wird man nicht vom nicht liebenden Erwachsenen plötzlich zur supermutter. Man kann sich sicher etwas verbessern.... auch das kann liebe ausdrücken, die man zwar nicht direkt spüren kann aber irgendwie dann doch in sich trägt. als eine art göttlicher Funke.
ich bin selbst nun 40 Jahre alt, und erst vor wenigen wichen wurde mir in einer Situation mit meiner kleinem Tochter erstmals bewusst, wie sich Luebe und Kobtakt wirklich anfühlt. zugleich damit die Erkenntnis, dass das, was ich bisher für Luebe hielt, etwas ganz anderes war.
ich bin dafür,dass gerade (!) Mütter nicht verurteilt werden für ihre Unfähigkeit, Mutterliebe zu geben.Oft stecken dahinter ganz schwerwiegende Verletzungen aus der Kindheit, die andere vielleicht zum Alkohokiker oder Verbrecher gemacht hätten, die diese Frau aber dennoch überlebt hat aber die Folgeb ein lebenslang mit sich trägt und dabeibselbst leidet. Und wer soll jemand anderem Luebe geben können, der selbst nicht mal in der Lage ist, liebe zu empfinden, weil er es selbst nie erfahren hat.
hätte,wäre, könnte, ist hier also völlig unangebracht. Die Dibge sind, wie sie sind. und wenn Marlen etwas daran ändern möchte, kann es für ihren Sohn vielleicht etwas besser werden als für sie selbst damals. ansonsten hat auch der Sohn sich diese Mutter ausgesucht, um daran zu wachsen. Letzteres soll natürlich kein Freifahrtsschein dafür sein, nicht an einer besseren Mutterschaft zu arbeiten - dennoch ist auch diese Perspektive bemerkenswert.
ubd glaube mir, festzustellen, dass man seinem Kind etwas überlebwnswichtiges nicht geben KANN, tut einer Mutter selbst tief im innersten weh...
was ich allerdings ehrlich gesagt sehr schade finde, ist, dass dieser Beitrag, in der es zunächst um den Sohn ging (was ja durchaus gute Absichten zeigt), wurde zu einem Beziehungskistenthread...in dem es so überhaupt nicht mehr um die ursprüngliche Frage geht.
wer als Kind nicht geliebt wurde, tut sich dann, oft zur eigenen Überraschung, Ernüchterung und Erschrecken, sehr schwer, liebe zu empfinden für das Kind. Kinder triggern extrem stark Emotionen, die man selbst als Kind durchstehen musste
Wer selbst aus einer behüteten Kindheit kommt, kann das schwer nachvollziehen.
Im Grunde ist die Unfähigkeit oder die Vermibderte Fähigkeit eine Mutter sein zu können (emotional) aber ein Relikt aus eigenen Erfahrungen.
Auch das muss man erstmal erkennen, dass man nicht lieben kann, selbst, wenn man will.
Wenn man das gecheckt hat, dann sollte man zumindest alles tun, um das zu verändern. Aber realistisch gesehen, wird man nicht vom nicht liebenden Erwachsenen plötzlich zur supermutter. Man kann sich sicher etwas verbessern.... auch das kann liebe ausdrücken, die man zwar nicht direkt spüren kann aber irgendwie dann doch in sich trägt. als eine art göttlicher Funke.
ich bin selbst nun 40 Jahre alt, und erst vor wenigen wichen wurde mir in einer Situation mit meiner kleinem Tochter erstmals bewusst, wie sich Luebe und Kobtakt wirklich anfühlt. zugleich damit die Erkenntnis, dass das, was ich bisher für Luebe hielt, etwas ganz anderes war.
ich bin dafür,dass gerade (!) Mütter nicht verurteilt werden für ihre Unfähigkeit, Mutterliebe zu geben.Oft stecken dahinter ganz schwerwiegende Verletzungen aus der Kindheit, die andere vielleicht zum Alkohokiker oder Verbrecher gemacht hätten, die diese Frau aber dennoch überlebt hat aber die Folgeb ein lebenslang mit sich trägt und dabeibselbst leidet. Und wer soll jemand anderem Luebe geben können, der selbst nicht mal in der Lage ist, liebe zu empfinden, weil er es selbst nie erfahren hat.
hätte,wäre, könnte, ist hier also völlig unangebracht. Die Dibge sind, wie sie sind. und wenn Marlen etwas daran ändern möchte, kann es für ihren Sohn vielleicht etwas besser werden als für sie selbst damals. ansonsten hat auch der Sohn sich diese Mutter ausgesucht, um daran zu wachsen. Letzteres soll natürlich kein Freifahrtsschein dafür sein, nicht an einer besseren Mutterschaft zu arbeiten - dennoch ist auch diese Perspektive bemerkenswert.
ubd glaube mir, festzustellen, dass man seinem Kind etwas überlebwnswichtiges nicht geben KANN, tut einer Mutter selbst tief im innersten weh...
was ich allerdings ehrlich gesagt sehr schade finde, ist, dass dieser Beitrag, in der es zunächst um den Sohn ging (was ja durchaus gute Absichten zeigt), wurde zu einem Beziehungskistenthread...in dem es so überhaupt nicht mehr um die ursprüngliche Frage geht.
Was ist das bitte für eine Mutter, die nichts für ihr Kind empfindet? Ich kann mir das absolut nicht vorstellen. Wieso bekommen solche Frauen denn überhaupt Kinder? Zu blöd zum Verhüten oder was? Für ihren Freund empfindet sie ja auch etwas, blos nicht für ihr Kind. Der arme Junge. Kann einem echt nur leid tun. Solche Frauen sollten keine Kinder bekommen ganz einfach. Marlen verhüte doch einfach oder ist das denn so schwer? Wenn du eh weißt, dass du einem Kind keine Liebe schenken kannst. Dein Kind wird jetzt bestraft für deine Dummheit und das sein ganzes Leben lang. Denk mal darüber nach, du egoistischer, herzloser und kalter Mensch.
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