LEBEN =
38 ... 83 = STERBEN = zwei Seiten einer Medailie
LE BEN = bedeutet auf hebräisch auseinandergeworfener (LE) Sohn (BEN)
ST ER BEN = raumZeitliche (S) Erscheinungen (T) ER-BEN (eines erwachten bzw. erweckten Sohn's)
ST ER B e N = raumzeitlich (S) Erscheinungen (T) SIND (ER) polare (B) Existenzen (N)
... jedes mal wenn ICH auf-wache dann ent-faltet S-ICH ausMIRHERRaus (m)ein GeGeN-ÜBER, eine auseinandergeworfene polare Existenz, die ER-ST (m)ein LEBEN ermöglicht. ST-ERBEN tue ICH von AUGENBLICK zu AUGENBLICK wobei ICH was NEUES (neue Existenzen) ER-le-BEN werde, das heißt wo ICH neue RaumZeitliche (S) Erscheinungen (T) zu GeSicht bekomme bzw. ER-BE-N w-erde
Man
= Geist kann also nicht "STERBEN" sondern immer nur NEUE eiGene ER(le)BUNGeN machen
... das "STERBEN" kann man
sich in etwa also so vorstellen wie das ABenDliche EIN-SCHLAFEN (wenn man
ins NICHTS (Nirvana) fällt, es sei denn man
TräumT) und das MORGIGE wieder AUF-WACHEN in s-einem T(Spiegel)RAUM, oder gibt es HIER eine-n der bis JETZT nicht wieder AUF GE W ACHT ist aus dem NIRVANA ? (was für eine dumme Frage) Vom "STERBEN" wird man
also genauso wenig mitbekommen wie von seiner eiGenen GeBURT ... den es gibt nur EIN ewiges HIER und JETZT, wenn man
S-ICH dem jeden AuGeN-BLICK auch wirklich BEWUSST ist (wir-d) vor was sollte man
dann A N G S T haben ?
WIE W-ERDE ICH ST-ERBEN ?
... wie (was) w-erde ich (an) raum-zeitliche Erscheinungen erben ? das liegt am eiGenen G-ERBEN bzw. an den eiGenen SYNTHESEN (G) sprich GlauBenSmustern
38 = 30-8 = das = M/Dein geistiges L ICH T (30) der D/Meiner Zusammenfassungen (8)
83 = die D/Meine Sprache / Wissen (80) als Synthese / Verbindung (3) bzw. als Zusammengefasste / Chet (8) Verbindung = Synthese / Einheit (3)
38 ... 83 = 121 = der Mensch (100) als aktiver (20) Schöpfer (1) = s-einer Öffnung-en (4)
38 = 11 = Gottes (D-eine) Schöpfungen = D-eines (polaren) GeGeN-ÜBER-s
83 = 11 = EIN S EIN MIT ... DER s-einen GÖTTLICHEN (10) SCHÖPFUNGen (1)
... aus 2 = ( 1 + 1 ) M-ACHT ... E IN S ... den ohne WAHRNEHMER (Subjekt) gibt es auch nichts zum WAHRNEHMEN (kein Objekt) = beide Seiten bedingen einander bzw. sind E-IN-S in D/MIR (GEIST) darum ist
EL-
F auch die MEISTER-ZAHL = der (seiner) Gött-lich(t)en (
EL) Sprache (
F)
11 + 11 = 22 = 4 = LIEBE = 2 >< 2 = man
ruht in der (s-einer) MITTE
EL-F = 1-30-80 = 1 1 1 = die ZAHL der SYNTHESE / EINHEIT (3)
111 = der MENSCH (100) ist GOTT (10) und SCHÖPFER (1)
... so, das war m-ein Selbst-ge-spräch über die
38 bzw der
83 aus M-EINER jetzigen S-ICH-T-weise, welche ICH einfach mal in den (m-einen) T(Spiegel)RAUM schmeiße ...
GOTT teilte'S-ICH um S-ICH SELBST zu ERFAHREN