...na klar, genau wie die Männer für die Frauen interessant sind.

Sonst wär das Leben ja auch sehr langweilig.
Süßlich... ja, weiß was Du meinst.
Ich bin zwar, körperlich gesehen ein absolutes Vollweib (obwohl auch ich meine männlichen Chromosomen beinhalte). Seelisch gesehen aber bereits wieder metrosexuell. Kann also beide Seiten vollkommen verstehen. Denke, die meisten Frauen (da bin ich wohl eine seltene Ausnahme) betrachten ihre Beziehungen am liebsten durch die s.g. "rosarote Brille". Sie setzen alles dran, den Mann ändern zu wollen, und geben die Hoffnung nicht so schnell auf, die Beziehung retten zu können. Meistens geht`s gerade dadurch in die Hose.
Männer lassen da oft schneller los. Wollen aber oft auch schneller wieder zurück.
Wenn allerdings Frauen sich einmal zu einer endgültigen Trennung durchgerungen haben, sind sie kaum wieder zurück zu erobern. Umgekehrt läuft es oft anders.
Idealisierungen gehören wirklich in die Kiste, denn diese machen eine Weiterentwicklung schlecht möglich. Alles stagniert wenn man zu sehr idealisiert. Man sollte eher die Augen öffnen und mal hinschauen woran man arbeiten sollte.
Liegt wohl alles daran, dass Frauen eher die gefühlsbetonteren Wesen sind,
Männer eher rational veranlagt sind.
Wie man wieder sieht ergänzt sich alles ! Wenn sich die zwei treffen, die zueinander gehören, passt die ganze Sache wieder wie Faust auf`s Auge.
Frauen und Sexualität : so eine Sache.
Frauen sind oft so dumm und lassen sich benutzen, bekommen dadurch ein schlechtes Gefühl und lassen dies an der Allgemeinheit der Männer aus. Na ja, gibt es ja umgekehrt auch.
Aber solche Verallgemeinerungen sind hart, unfair und kommen, in diesem Fall, ausschliesslich von Frauen, die nicht in der Lage sind, ihre eigenen Fehler zu sehen, oder sie nicht sehen wollen.
Auch sind Frauen untereinander oft Stuten-bissig. Da geht`s wirklich oft heftig zur Sache.
LG ASOKIA
...klar, Frauen sind schon interessant für mich

Aber manchmal kommen da so Bilder bei Euch raus, die mir einfach zu süßlich verschleiert vorkommen (nicht das es soetwas nicht auch bei Männern gäbe...und Frauen, die nicht solche Produkte hervorbringen). Diese ganzen Idealisierungen der Partnerbeziehungen gehören in diese Kiste.
Aus meiner Sicht sind die für viele Konflikte zuständig, die Frauen mit Männern, und natürlich auch andersherum, haben. Denn sie spiegeln ja mehr als die Wirklichkeit die Anspruchs- und Wunschmuster wieder. Trotzdem finde ich es lohnend, mir soetwas anzuschauen.
Zum Thema "Abkopplung von Sexualität bei Frauen" fällt mir noch was ein:
ich habe auch schon erlebt, dass Frauen in "Frauenclans" sich gegenseitig verächtlich emotional gefärbte Beziehungen vorgeworfen haben, weil sich mit Männern eh nur was im Bett anfangen ließe. Klar spielen da Neid und eigenes Unglück eine Rolle, ich fand's trotzdem ziemlich heftig.