Warum seid ihr Vegetarier?

Wenn wirklich wenig Fleisch...Und trotzdem bin ich der Meinung das es nur gesund sein kann, wenn es selbst gejagt wurde und das wenn es auch wirklich nötig war. Und das wäre wenn 1x in der Woche oder noch weniger. Die Menschen früher waren bestimmt auch nicht jeden Tag jagen. Und dazu kommt das sie jede Menge Blätter, Obst und Gemüse gegessen haben und ihr Fleisch roh gegessen haben. Und dann nicht nur das Muskelfleisch sondern auch die Innereien. Aber dennoch haben sich die Zeiten geändert, und wir sind nicht mehr darauf angewiesen Fleisch essen zu müssen. Es gibt einfach zu viele Faktoren die dagegen sprechen für uns und unsere Gesundheit, die Tiere die höllenqualen erleben müssen sowie unsere restliche Umwelt.
 
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Aber dennoch haben sich die Zeiten geändert, und wir sind nicht mehr darauf angewiesen Fleisch essen zu müssen. Es gibt einfach zu viele Faktoren die dagegen sprechen für uns und unsere Gesundheit, die Tiere die höllenqualen erleben müssen sowie unsere restliche Umwelt.

(y).....,.und deswegen sollte man Verantwortung übernehmen. Jede Wahlfreiheit sollte auch verantwortungsvoll sein.
 
Wäre für mich ein Grund, ein paar sehr harte Worte mit der Kindergärtnerin oder der Grundschullehrerin zu wechseln (ggf. inkl. Dienstaufsichtsbeschwerde) und ggf. meine (theoretischen, ich hab keine) Kinder rauszunehmen. Auf gut deutsch: Der würde ich die Hölle heiß machen!
Verbohrte Ideologien (das sind keine Fakten!), Gehirnwäsche, Einredung eingebildeter "Verwesungs"gerüche (Wenn Du Verwesungsgeruch wahrnehmen möchtest, halt deine Nase mal in die Nähe eines Tieres, daß seit 4 Wochen tot im Wald rumliegt!) und Versuche der Indoktrinierung des Veganismus haben im KiGa und/oder in der Schule was zu suchen!

LG
Grauer Wolf

Es ist kein Faktum, dass sich eine Leiche ab dem Zeitpunkt des Todes in den Verwesungszustand begibt?

Monsieur!

:D
 
War vor kurzem in einem riesen Supermarkt, mit ner riesen Abteilung für totes Tier , da ist mir der *Geruch,*Gestank* richtig bewusst geworden , hab ich zuvor nie als so ekelig wahrgenommen.Hab mich mega beeilt da schnellstens wieder raus zukommen, mir war echt übel....,aber auch glücklich, dass für mich kein Tier mehr sterben muss!
 
weil eine konventionelle Ernährung für mich Unverträglich ist, die vielen Zusatzstoffe, Gluten, Zucker, durch das tierische Eiweiss und Fett habe ich Arteriosklerose bekommen seit dem ich das ab 2010 geändert habe gehts mir besser nach 5 Jahren die Berichte über die Tierseuchen udn die Antibiotika und die Wirkung im Menschen aren genug Grund zu wechseln was mit 40 Jahren auch ein extremes umdenken wurde.
 
dem starken riechen der tierischen Produkte stimme ich zu, ich habe auch den Zuckerverbrauch seit 1998 oder 1996 geändert in natürlichen Gehalt in Produkten weg vom Raffinade braunen Zucker und Honig dadurch kann ich sehr fein reichen die Gewürze die Menschen und Tiere Süchtig machen die Teigwaren die Backwaren Gerüche alles was diese Sucht bewirkt kann ich riechen was bei mir nicht im geringsten Verlagen bewirkt auch am Anfang nicht.
 
Der Grund weshalb ich Vegetarierin bin (auch kein Fisch oder Muscheln) ist allein der, dass ich nicht in der Lage bin ein Tier zu schlachten, zu jagen oder sonstwie zu töten. Und dass andere das für mich tun sollen, damit ich selbst nicht beteiligt bin, dass ist ja wohl ein ganz gemeiner Selbstbetrug. An meine Gesundheit habe ich dabei null gedacht.

Wenig Fleisch essen als viel ist immerhin schon ein Anfang, doch trifft den Kern nicht.
Wer seinen Appetit auf Fleisch noch hat, der sollte sich keine Gewalt antun, denn das bringts nicht.
Ich habe seit ich kein Fleisch mehr esse (seit über 30 Jahren) nie mehr Lust auf Fleisch gehabt, auch in der ersten Zeit nicht. Und das, obwohl ich meine Familie weiterhin mit Fleisch versorgt habe - habe nie versucht andere vom Vegetarismus zu überzeugen. Ich denke es hat mit der geistigen Entwicklung zu tun, speziell mit der Liebe zu den Tieren. Das muss sich innerlich entwickeln, ganz individuell in jedem Einzelnen.
 
Kann ich bestätigen selbst in kurzer Zeit hatte ich kein Bedürfnis kein Entzug woran das lag weis ich nicht selbst wenn ich es rieche oder mal weil es nicht anders ging Fleisch aß, reagierte meine Familie beobachtend ob ich sagen würde das war Nötig kam nicht von mir und danach kam auch kein Verlangen, was ich schmecken und reichen konnte war das Fett und Öl meistens war zu schmecken wie Minderwertig es ist ich war auch Träge danach etwas depressiv, Müde was davor nicht war erst drei Tage danach ging das wieder. Schlimmer ist wenn mal Mangel an bestimmtem Gemüse ist oder Früchten das geht nicht der Körper braucht das und der übermäßige Zuckeranteil in Früchten das merke ich sofort und anden Zähnen.
 
Durch eine Heftinfo einer Kirchengemeide in der ich 2012 war habe ich gelesen es war die Lehre nur natürliche Fresser essen zu sollen keine Aßfresser die heutige dekadente Mastzucht bewirkt nur eine Fresserei Täglich Wurst, Fleisch, tierische Fette Eiweisse die wir nicht brauchen das ist reine Sucht ich lebe 5 Jahre meist ohne meine Blutbilder zeigen höchstens mal etwas erhöhten Zuckergehalt und Mangel an Kalzium sehr gering 2015 wurde mir gesagt nur etwas erhöhter Zuckerspiegel ohne Zuckerprodukte.
 
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Einige Vegetarier, die ich von früher kenne, sind inzwischen zum Fleisch zurückgekehrt. Ihr Arzt hätte zu wenig rote Blutkörperchen festgestellt, also leichte Anämie, er reit ihnen wieder Fleisch zu essen.
Bei mir war es anders. Ich musste wegen einer Untersuchung eine Blutprobe machen. Der Arzt wunderte sich über mein gutes Blut, besonders über die strotzende Anzahl der roten Blutkörperchen, da ich ja Vegetarierin sei.

Ich verriet ihm, dass ich jeden Tag zum Frühstück ein Glas Bierhefe mit Zitronensaft (für den Geschmack) zu mir nehme. Es gibt Bierhefe auch in Kapseln , aber ich ziehe das Naturprodukt vor, das man hier in Chile kg weise kaufen kann. Der hohe Vitamin B Gehalt der Bierhefe verhindert Anämie und wer sie schon hat, der greife zur Bierhefe.
 
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