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Nach einen Buch von Weidinger und auch von Bruker sind wir konstruiert, um hauptsächlich Früchte, Samen, Kerne, Nüsse, Wurzeln und ähnliches zu verspeisen.
Ja und ? Im Sommer sammele ich sie auch, die sind noch völlig essbar, du musst nur evtl. braune Stellen abschneiden und wenn man nur ne Handvoll nimmt, bleibt auch noch etwas für die Tiere übrig. Es tut dem Baum dann auch nicht weh, weil man sie nicht abreisst.
Andererseits nach Weston Price (Nutrition and physical degeneration), ein sehr empfehlenswertes Buch, das online gratis zu lesen ist, gibt es kaum oder keine Naturvölker, die sich zu 100% vegan ernähren.
Natürlich nicht!
Und wie ich schon sagte:
Der frühe Mensch überlegte sich sicher eher: "Was könnte vielleicht AUCH NOCH ESSBAR sein?"
Und nicht: "Was könnte ich mir vielleicht AUCH NOCH VERBIETEN, um beim Kaffeekränzchen meiner veganischen Freundinnen als der moralisch überlegene Bessermensch dazustehen?"
Falls es in diesen Kreisen überhaupt Kaffeekränzchen gibt, denn Kaffee und Kuchen gelten da sicher auch als sehr sehr pöööööse.
Ist auch normal und gut so.
Grashalme und Maiskörner munden doch dem Hühnervolk im Hühnerhof.
Es wäre nicht recht von uns Menschen, ihnen das alles zu stehlen!
Der Mensch ist kein Huhn!
Er hat auch noch was anderes zu tun!
Das vergessen überzeugte Veganer*innen gerne.
Was ist so schlimm daran zu sterben?
Wir, zumindest die glücklichen unter uns, sterben ja an jedem Ende eines Lebens und kommen zum Tod am Ende des Lebens im Tod.
Als dass er uns reinigt, vom Ballast, dem Geistigen, dem Psychischen...
Sodass wir wieder Wiedergeboren werden können und ein normales Leben führen können.
Wer wirft dem Tod vor, dass er unseren Geist frisst, bevor wir wiedergeboren werden? Und unsere Psyche?
Ich jedenfalls nicht!
Ich will wieder ein NEUES Leben ohne Ballast. Ein normales Leben.
Natürliche gibt es Menschen, die sich Sissiphus zuordnen, und sich erlöst fühlen, wenn sie dies nicht mehr sein müssen.
Aber z.B. Prometheus lässt seine Leber jeden Tag von einem Vogel fressen.
Ich denke dies ist eine Metapher, dass man seinen angestauten Ballast, am Ende jedes Lebens im Tod herschenken muss, um völlig neu wiedergeboren werden zu dürfen.
Und wenn schon Menschen am Ende ihrer Existenz im Tod Alles und ihre Psyche von Göttern fressen lassen wollen, wen stört es da, dass viele Tiere nur wegen ihrem Nutzen für Menschen existieren dürfen?
Ist auch normal und gut so.
Grashalme und Maiskörner munden doch dem Hühnervolk im Hühnerhof.
Es wäre nicht recht von uns Menschen, ihnen das alles zu stehlen!
Der Mensch ist kein Huhn!
Er hat auch noch was anderes zu tun!
Das vergessen überzeugte Veganer*innen gerne.
Blödsinn hoch zehn, Salat den braucht der Körper definitiv und der ist Rohkost, auf Fleisch kann man verzichten, auf Gemüse nicht, sonst wird man krank, im Sommer z.b tut ein kalter Salat viel mehr gut wie heisses Fleisch, was dann auch viel zu schnell mal gammelt.
Der Mensch ist auch kein reiner Fleischfresser, sondern Allesfresser, das schliesst auch Gemüse mitein.
Blödsinn hoch zehn, Salat den braucht der Körper definitiv und der ist Rohkost, auf Fleisch kann man verzichten, auf Gemüse nicht, sonst wird man krank,
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