warum musste jesus sterben?

Wie ist das mit dem Licht und der Dunkelheit?
Je mehr sich jemand seinem inneren Licht widmet, also seiner wahren Natur, desto mehr tritt auch die Dunkelheit auf den Plan --> aus dem Unbewussten hervor. Die zu integrierenden sog. Schattenanteile.
Und da nach den universellen Gesetzen wie Innen so Außen gilt, können diese Anteile uns auch im Außen begegnen und tun dies auch sehr oft.

Gehörst du zu denen die die Bibel/Kreuzigungsgeschichte wortwörtlich nehmen -mir scheints fast so, wenn ich dich lese ;) - ...dann kann man auch sagen Jesus hat sehr stark polarisiert.
Und da wo viel Licht ist = Wahrheit und Erkenntnis, fühlt sich das Dunkle = Machtinhaber/Herrscher u.ä. bedroht, und reagiert entsprechend. ;)
 
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Je mehr sich jemand seinem inneren Licht widmet, also seiner wahren Natur, desto mehr tritt auch die Dunkelheit auf den Plan --> aus dem Unbewussten hervor. Die zu integrierenden sog. Schattenanteile.
Und da nach den universellen Gesetzen wie Innen so Außen gilt, können diese Anteile uns auch im Außen begegnen und tun dies auch sehr oft.

Gehörst du zu denen die die Bibel/Kreuzigungsgeschichte wortwörtlich nehmen -mir scheints fast so, wenn ich dich lese ;) - ...dann kann man auch sagen Jesus hat sehr stark polarisiert.
Und da wo viel Licht ist = Wahrheit und Erkenntnis, fühlt sich das Dunkle = Machtinhaber/Herrscher u.ä. bedroht, und reagiert entsprechend. ;)

Das ist sehr spannend.
Ich kenne viele die darüber stolpern und deshalb sich von Mediationen wieder abwenden....

Lg
Lumen
 
Je mehr sich jemand seinem inneren Licht widmet, also seiner wahren Natur, desto mehr tritt auch die Dunkelheit auf den Plan --> aus dem Unbewussten hervor. Die zu integrierenden sog. Schattenanteile.

aus dem Unbewussten soll sie also kommen, die Dunkelheit - und wie ist sie denn dorthin gekommen?

Ist es denn nicht so, dass Gott als ewiges Wesen ursprünglich allein war und auch als er Christus erschaffen hatte - waren sie doch nur Licht. Da war nichts von Dunkelheit.

Und deshalb die Frage: wieso sollte universell gesehen Licht Dunkelheit bedingen? Scheint mir ein Fehlschluss zu sein.

Und da nach den universellen Gesetzen wie Innen so Außen gilt, können diese Anteile uns auch im Außen begegnen und tun dies auch sehr oft.

Wenn es solche dunklen Anteile im Innern gäbe - was jedoch hier bezweifelt wird - dann müsste man diesen auch aussen begegnen.

Gehörst du zu denen die die Bibel/Kreuzigungsgeschichte wortwörtlich nehmen -mir scheints fast so, wenn ich dich lese ;) - ...dann kann man auch sagen Jesus hat sehr stark polarisiert.
Und da wo viel Licht ist = Wahrheit und Erkenntnis, fühlt sich das Dunkle = Machtinhaber/Herrscher u.ä. bedroht, und reagiert entsprechend. ;)

Was meinst Du mit "Kreuzigungsgeschichte"? Ich hab nun den Eindruck, als ob Du mich mitleidig bedauerst, weil ich die Person Jesus als reale Inkarnation Christi betrachte und überzeugt bin, dass er damals gekreuzigt wurde.

Wortwörtlich ist allerdings bei mir nicht ganz zutreffend. Allerdings betrachte ich die Erlösung durch Jesus Christus als das zentrale Ereignis für jeden Menschen und jede Seele.

lg
Syrius
 
aus dem Unbewussten soll sie also kommen, die Dunkelheit - und wie ist sie denn dorthin gekommen?
Durch Konditionierung, Unterdrückung und Verdrängung.

Ist es denn nicht so, dass Gott als ewiges Wesen ursprünglich allein war und auch als er Christus erschaffen hatte - waren sie doch nur Licht. Da war nichts von Dunkelheit.
Hmm, ich weiß nicht wie du darauf kommst, aber Gott hat wenn schon auch vor Christus Leben erschaffen....darunter auch Menschen. ;) Und ohne Polaritäten kann nichts in Erscheinung treten, sowie wir ohne Kontraste vermutlich nichts sehen könnten.

Und deshalb die Frage: wieso sollte universell gesehen Licht Dunkelheit bedingen? Scheint mir ein Fehlschluss zu sein.
Worauf bezieht sich dieses Bedingen denn jetzt?

Wir sprechen hier scheinbar von zwei verschiedenen Perspektiven.
Was die Erscheinung der Welt anbelangt bedingen sich Licht und Dunkelheit = Polaritäten, was sich niemals ändern oder aufheben lässt. (s.o.)

Anders bei den persönlichen Schatten, da geht natürlich einiges mehr. Integration oder Transzendenz ist also etwas anderes.

Wenn es solche dunklen Anteile im Innern gäbe - was jedoch hier bezweifelt wird - dann müsste man diesen auch aussen begegnen.
Ist doch ok....kannst ruhig weiter zweifeln.:)

Im Dunklen bedeutet hier nur, dass sie im Innern verborgen sind.
Das können unliebsame Persönlichkeitsanteile, aber auch versteckte kreative Potenziale sein. Letzlich ist alles Unerlöste und nicht Integrierte ungenutztes Potenzial.

Was meinst Du mit "Kreuzigungsgeschichte"?
Na Jesus Kreuzigung, das Thema ist doch „warum musste Jesus sterben?“ :)

Ich hab nun den Eindruck, als ob Du mich mitleidig bedauerst, weil ich die Person Jesus als reale Inkarnation Christi betrachte und überzeugt bin, dass er damals gekreuzigt wurde.
Oh nein, da hast du einen falschen Eindruck. Ich hatte eher versucht mich auf deine Perspektive einzulassen um entsprechend zu antworten. Ist mir scheinbar nicht gelungen....
Ja, ich glaube auch daran, dass es Jesus gab....
aber worin besteht denn für dich der Unterschied zwischen Christus und Jesus?

Wortwörtlich ist allerdings bei mir nicht ganz zutreffend. Allerdings betrachte ich die Erlösung durch Jesus Christus als das zentrale Ereignis für jeden Menschen und jede Seele.
Inwiefern?
 
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Hmm, ich weiß nicht wie du darauf kommst, aber Gott hat wenn schon auch vor Christus Leben erschaffen....darunter auch Menschen. ;) Und ohne Polaritäten kann nichts in Erscheinung treten, sowie wir ohne Kontraste vermutlich nichts sehen könnten.

Meinst Du damit Gott hätte erst auf Erden Leben Geschaffen?

Gott schuf Leben nur im Geistigen und schon lange vor der Erschaffung des Kosmos. Die Erde wurde doch nur geschaffen, um den abtrünnigen Seelen eine Möglichkeit der Rückkehr zu geben.

Oh nein, da hast du einen falschen Eindruck. Ich hatte eher versucht mich auf deine Perspektive einzulassen um entsprechend zu antworten. Ist mir scheinbar nicht gelungen....
Ja, ich glaube auch daran, dass es Jesus gab....
aber worin besteht denn für dich der Unterschied zwischen Christus und Jesus?

Christus ist das erste Geistwesen, der erste Engel, den Gott, erschuf - wie ER verkörpert Christus sowohl weibliches wie auch männliches Prinzip. Undenkbar lange Zeit verbrachten sie zusammen in höchstem Glück.

Später erst schufen sie zusammen die Engel, zuerst die Erzengel, jeder entweder weiblich oder männlich, wobei Gott es sich vorbehielt, den lebenspendenden göttlichen Funken zu geben.

Jesus jedoch ist der Name jenes Menschen in den der Geist Christi inkarnierte und der dann die gefallenen Engel dahingehend erlöste, dass der Weg zurück an den ursprünglichen Platz wieder frei ist.

lg
Syrius
 
Meinst Du damit Gott hätte erst auf Erden Leben Geschaffen?
Nein, natürlich nicht. :)
Gott IST... für mich alles was ist. Der Ursprung oder die Essenz von allem was ist.
Für mich ist Gott also kein seperates Wesen, oder überhaupt ein Wesen, es sei denn w e s e n t l i c h in Allem was ist. Also kein Subjekt sondern Verb. ;) Eine Hochintelligente Energie oder das Bewusstsein durch das alles Phenomenale er-scheint, (der Schein trügt also *g*) Sichtbares wie Unsichtbares. So ungefähr...ich denke dafür gibt es keine zutreffende Beschreibung. Zumdinest nicht von mir. :D

Gott schuf Leben nur im Geistigen und schon lange vor der Erschaffung des Kosmos. Die Erde wurde doch nur geschaffen, um den abtrünnigen Seelen eine Möglichkeit der Rückkehr zu geben.
Könnt auch reiner Zufall sein (und das denk ich mal eher) , so wichtig sind weder wir noch die Erde.
Nur weil die Möglichkeit besteht, dass Bewusstsein, das sich versehentlich mit Materie wie dem Körper identifiziert hat, zu sich selbst erwacht, ist daraus m.E. längst keine persönliche Auserwähltheit der Rasse Mensch abzuleiten.
Planeten und Leben entstehen und vergehen, dem Kosmos/Gott ist das herzlos wurscht.......schau, die Dinosaurier sind auch ausgestorben.... ;)
Aber wir geben natürlich trotzdem unser Bestes :confused: *gg* ...z.B. soweit uns das möglich ist die Rückverbindung zu verwirklichen...die ja wiederum in die bedingungslose Liebe (=Gott) führt, also zu dem wovon wir Teil sind, was aber gleichzeitig das ist was wir ursprünglich sind. :confused: ohje (n):love: :)
 
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eigentlich sind wir nicht wichtig, nur das was Ist, ist wichtig, also Gott.? Und versehentlich rutschte Gott auf seiner Bananenschale aus und fiel in seinen eigenen Kosmos wo die Sternenpracht ihn derart beeindruckte, daß er die Zeugen Adam und Eva erschuf um herauszufinden, ob noch weitere das sehen was er sieht. Und was sehen die Nachkommen des Urpärchens heute? Sind sie beeindruckt vom evolutionären Geschehen und dessen prachtvollen Ausdruck?
 
:ROFLMAO:


eigentlich sind wir nicht wichtig, nur das was Ist, ist wichtig, also Gott.?
Ich sagte ja nicht, dass etwas wichtiger sei als das andere, oder? :)

Was wichtig ist und was nicht hängt doch von der Perspektive ab die wir einnehmen.

Im Verhältnis zum Kosmos sind wir nur Sandkörner.

Aus der Perspektive des Lebens selbst, der Existenz ansich, oder eines Gottes dürfte ein Mensch nicht wichtiger sein als alles andere Leben.
Oder glaubst du Gott/Existenz schreitet ein, wenn der Mensch der Erde die Kugel gibt?
Der Holocaust wurde ja auch nicht verhindert, wie vieles andere.....gemeint ist also lediglich der Verzicht auf diese Unterscheidungen, die wir Menschen im Praktischen sehr wohl treffen, und auch treffen sollten.

Aber ok, wie sieht denn deine Meinung dazu aus? :)
 
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:ROFLMAO:



Ich sagte ja nicht, dass etwas wichtiger sei als das andere, oder? :)

Was wichtig ist und was nicht hängt doch von der Perspektive ab die wir einnehmen.

Im Verhältnis zum Kosmos sind wir nur Sandkörner.

Aus der Perspektive des Lebens selbst, der Existenz ansich, oder eines Gottes dürfte ein Mensch nicht wichtiger sein als alles andere Leben.
Oder glaubst du Gott/Existenz schreitet ein, wenn der Mensch der Erde die Kugel gibt?
Der Holocaust wurde ja auch nicht verhindert, wie vieles andere.....gemeint ist also lediglich der Verzicht auf diese Unterscheidungen, die wir Menschen im Praktischen sehr wohl treffen, und auch treffen sollten.

Aber ok, wie sieht denn deine Meinung dazu aus? :)
paradox würde ich sagen.

bezgl.der Threadfrage wäre interessant zu fragen, warum Jesus sich geopfert hat. Ist er am Kreuz gestorben? Er wusste, daß er ein Dorn im Auge war mit seiner Botschaft.
 
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