warum musste jesus sterben?

Und Fjörgynn ist der Vater von Frigg, der Ehefrau Wodans ....Eiei, was so ein "n" alles schafft :eek:
weißt,
es war vom sammeln die rede
wir haben nicht mal einen Bruchteil zusammengesammelt und zückst schon das messer und zerschnippselst alles.

Du brauchst nicht so gr0ßspurig, irgendwelche namen zum besten geben, die DU lediglich aus Büchern hast und von denen DU null wirklich >NULL Ahnung hast!

na bist jetzt "beleidigt"

??

:)
 
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die Geschichten sprechen eine URALTE Sprache
und Frigg ist "Nur" ein anderer Aspekt von Fjörgyn.
sowie Wotan niemand anders als Vater ist,

das sind alles ASPEKTE unserer Eltern mehr nicht, und eine wissentschaftliche Untersuchung sammelt erstmal wertfrei zusammen

ABER DIEJENIGEN DIE AM LAUTESTEN GEGEN CHRISTEN BRÜLLEN; SIND MIT DIE; DIE AM STÄRKSTEN VERURTEILEN; UND SOMIT ZUR WISSENSCHAFT NICHT IN LAGE SIND:
 
Sach ma ... redest Du mit mir? Oder gibts in dem Forum noch einen anderen Ischariot?
hippie7.gif
sorry, das war ungewöhnlich, ich weiß, soll nicht zu oft vorkommen,

aber ich wollte das Thema um Ordnung und Chaos nicht einfach am Boden liegen lassen
 
@nezach,
wenn Du meinst, ich habe kein bezug zu deinen Worten genommen und einfach irgendwas erzählt,
dann
möchte ich mich hiermit dafür entschuldigen^^ :)
 
die Geschichten sprechen eine URALTE Sprache
und Frigg ist "Nur" ein anderer Aspekt von Fjörgyn.
sowie Wotan niemand anders als Vater ist,

das sind alles ASPEKTE unserer Eltern mehr nicht, und eine wissentschaftliche Untersuchung sammelt erstmal wertfrei zusammen

ABER DIEJENIGEN DIE AM LAUTESTEN GEGEN CHRISTEN BRÜLLEN; SIND MIT DIE; DIE AM STÄRKSTEN VERURTEILEN; UND SOMIT ZUR WISSENSCHAFT NICHT IN LAGE SIND:

Ahja = da sind wir wieder mal beim Problem der "objektiven" Wissenschaft. Du legst von Anfang an ein subjektives Modell zu Grunde (Alles Aspekte unserer Eltern...) und erlaubst nur den Christen eine wissenschaftliche Ausarbeitung. :D

Wodan ist - wenn frau ihn schon ins Christentum einbauen will - bestenfalls der Geist. Der Himmelsvater war im Festlandglauben der Germanen eher Donar, der Gott der Bauern. Wodan der Gott der Kriegerkaste. Ein wenig wissenschaftlichkeit ist gut - aber:
Jeder Glaube ist persönlich und es gibt bei uns viele Modelle. Das schöne daran ist, das es darüber kaum Streit gibt (ja, ein paar selbstherrliche heinis gibt es überall), aber jeder hat einen anderen Gottesbezug.
Bei mir ist eine zentrale Gestalt Ziu (oder Tyr, Tiwaz usw) ein ganz alter Himmelsgott, mit seiner Gemahlin Zisa. Das wären deine beiden obigen Aspekte von Himmelsgott und Erdmutter. Bei Ziu geht es vor allem um das Thema Recht, Ordnung, Opfer und Ausgleich.
Ebenso spielen aber noch Wodan und Freyja eine große Rolle im Bereich der magischen Arbeit (Galdr Wodan / Seidr Freyja). Für meine berufliche Arbeit ist es dazu noch Eir und Ullr....
Man muss einen persönlichen Bezug zum Glauben unserer Vorfahren haben, sonst geht es ned. Natürlich sollte man wissen, wie die damalige Praxis war, welche Götter bei welchen Stämmen verehrt wurden und wie der kulturelle Lebenstil war. Aber wir leben im Hier und Jetzt und müssen, genauso wie ihr Christen unseren Glauben an die Gegenwart anpassen.

Und - ich bin nun mal kein christ, das kann ich begründen und dazu stehe ich auch = ich bin Pagan....
 
Zuletzt bearbeitet:
... da mache ich gar nicht fest. Habe ich auch nicht so geschrieben, denn die Römer zogen die Steuern mit ihren eigenen Leuten ein. Aber zusätzlich dazu pochte die Priesterschaft auf ihre Pfründe und verlangte das letzte vom Volk - und so diese nicht 'opferten' konnte der Bann gesprochen werden. Davor fürchtete sie sich sehr ...
Hallo Syrius,

wenn Du das an nichts festmachen kannst, geht es da also um deine persönliche Meinung – oder nicht? Mir fällt in den Evangelien im Augenblick keine Stelle ein, in der von einer erdrückenden Abgabelast an die Priesterschaft die Rede ist. Was und wie viel die Menschen bereit waren im Tempel zu opfern, war ihnen selbst überlassen.

@ Syrius: Indem Du diese beiden Dinge miteinander verbindest, bringst Du zum Ausdruck, dass es Deiner Ansicht nach Gotteslästerung war, was Jesus im Tempel getan hat (Räumung von den Geldwechslern, Viehhändler und Gesindel aller Art).
Es hatte ja seinen Grund, warum diese Leute überhaupt ihren Geschäften im Tempel nachgingen. Der Grund lag in den strengen Regeln der Reinheitsgebote im Judentum. Es sollte alles Unreine vom Tempel ferngehalten werden – deshalb gab es schon an den Toren der Stadt große Mikwen, in denen die Pilger ihr rituelles Bad nehmen konnten.


Da auch das Geld unrein ist, gab es ein Tempelgeld, das nur innerhalb des Tempels im Umlauf sein durfte. Dieses Geld wurde dann bei den Geldwechslern eingetauscht, um sich ein Opfertier kaufen zu können.

Sicherlich standen da neben dem Reinheitsgebot auch materielle Interessen der Priesterschaft im Hintergrund – anderseits sollte man aber bedenken, dass auch die Unterhaltung des Tempels mit all den Beschäftigten irgendwie finanziert werden musste.

Von Gesindel ist in den Evangelien nicht die Rede, sondern von den Geldwechslern und Tierhändlern.

Sei es, wie es will – nach jüdischem Gesetz war die Anwesenheit dieser Leute legitim. Das war aber nicht der alleinige Grund für seine Verhaftung, sondern die Aussage, dass er diesen Tempel zerstören und darauf einen neuen errichten wollte. Wie er das nun gemeint hatte, spielt hier keine Rolle – wichtig ist, wie das bei Priesterschaft ankam. Genau dieser Punkt war dann auch bei Stephanus der Anfang von seinem Ende:

Apostelgeschichte 6[14] Denn wir haben ihn (Stephanus) hören zu sagen: Jesus von Nazareth wird diese Stätte zerstören und ändern die Sitten, die uns Moses gegeben ...

Apg 8[57] Sie schrien aber laut und hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn
(Stephanus) ein, stießen ihn aus der Stadt und steinigten ihn.

Soviel zum Thema Aufruhr.

@ Syrius: Schon in der Primarschule haben wir gelernt, dass Jesus von einem heiligen Zorn ermannt wurde, einen Strick knotete und sagte: "Dies ist das Haus meines Vaters - - ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht!" Worauf er das ganze Gesindel aus dem Tempel verjagte.
Vom ethischen Standpunkt aus ist es kristallklar, dass der Zweck des Tempels durch diese Kleinkriminelle entheiligt wurde. Sollten diese aber mit ausdrücklicher oder stillschweigender Genehmigung der Priesterschaft, gegen entsprechenden Obulus, gehandelt haben, ist dies in moralischem Sinne keinen Deut besser. Ob dies daher jedoch als Gesetzesverstoss zu werten ist, ist für mich höchst fraglich.


Der Zweck heiligt bekanntlich nicht die Mittel. Mir gefällt in unserer Gesellschaft auch manches nicht, das legitimiert mich aber nicht zur Gewalt.

@ Syrius: Nicht nachvollziehbar jedoch ist, hier eine 'Gotteslästerung' zu erkennen - im Gegenteil! Kommt mir so ähnlich vor, wie wenn jemand die Inquisition der katholischen Kirche als rechtens darzustellen versucht, nur weil der Papst diese befohlen hat - nein, diese waren abscheliche Greueltaten und alles andere als im Sinne Gottes.

Du kannst es nicht nachvollziehen, weil Du kein Jude bist und auch kein Kind jener Zeiten.


@ Syrius: Wie oben schon erwähnt, waren es nicht die Römer, die Jesus verklagten, oder vielmehr verleumdeten, sondern die Juden. Zwar waren es die römischen Büttel, die Jesus verhafteten - aber Pilatus musste gleichsam überredet werden, dem Todesurteil zuzustimmen - auch gab er den Massenmörder Barnabas frei - weil er hoffte, die Wahl würde auf Jesus fallen. Hier hatte Luzifer mit seinen Helfern ganze Arbeit geleistet.

Du zeichnest hier Pilatus als ein Unschuldslamm ganz im Sinne des römischen Christentums. Nur wenige Wochen nach dem Tod Jesus machte sich dieses Lamm nach Samaria auf, um dort ein Blutbad unter den Samaritanern anzurichten. Der Grund lag darin, dass die Samaritaner mit ihrem Messias (Taleph) zu ihrem heiligen Berg Garazim zogen, um ihm die heiligen Gefäße Moses zu zeigen.

Dieses Massaker war dann selbst den Römer zu viel des Guten, so dass sie Pilatus noch im gleichen Jahr wegen seines rücksichtslosen Vorgehens gegen die Samaritaner von seinem Amt als Statthalters von Judäa und Samaria enthoben hatten. Auch der Hohepriester Kaiphas verlor zu dieser Zeit wegen seiner Nähe zu Pilatus sein Amt.

Nach dem Tod von Herodes dem Großen im Jahre 4 v. Chr. wurde dessen Reich als Tetrarchie unter seinen Söhnen aufgeteilt. Die Römer hatten diesen Tetrarchen verboten einen Königstitel zu tragen – etwas, dass dann den letzten Ausschlag bei der Verurteilung Jesus gegeben hatte. Nach römischem Recht stand auf Aufruhr und das Führen eines Königstitels die Todesstrafe.

Es ist nun müßig nach einem Schuldigen zu suchen, denn Jesus sah den Tod als Teil seiner Mission. Er wollte nicht wie Johannes der Täufer nur von einem nahen Himmelreich predigen, sondern in der Rolle des Knechts Gottes, dieses herbeiführen. Er bezog sich dabei auf die Prophezeiungen von Jesaja:

Markus 1[2] Wie geschrieben steht in den Propheten: „Siehe, ich sende meinen Engel vor dir her, der da bereitet deinen Weg vor dir“ [3] „Es ist die Stimme deines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht seine Stiege richtig.

Jesaja 40[3] Es ist die Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg, macht dem Gefilde eine ebene Bahn (Stiege) unserm Gott.

Es wäre also gleichgültig gewesen, wer oder warum man ihn verteilte, er hätte dennoch seinen Tod gesucht.


Merlin

 
Irgendeiner muss es euch sagen... ich tus einfach, ich hoffe man steinigt mich nicht gleich. In unserem Sonnensysem ist die Sonne der Schöpfer aller Planeten. Nach und nach hat die Sonne an den Polen die Planeten an die Umlaufbahn freigegeben und dort wandern die Planeten in einer ewig laaaangen Spiralenbewegung weg von der Sonne. Jeder Planet ausserhalb der Erde war einmal in einer habitablen Zone bzw. jeder Planet ausserhalb der Erde hatte vor vielen tausend Jahren eine Atmosphäre und jeder Planet vor der Erde, Venus und Merkur werden in vielen tausend Jahren einmal eine Atmosphäre haben. Die letzte Atmosphäre befand sich auf dem heutigen Wüstenplaneten... der Mars. Das besondere für uns an den Mars ist... als er auf natürliche Weise nach und nach zum Wüstenplaneten wurde, musste das Leben in der Ehemaligen Atmosphäre (diese durch kosmische Gesetze irgendwann zusammenbrach) auf die damalige Erde flüchten... das war vor circa … irgendein Zeitraum zwischen 10000 und 12000 Jahren. Da damals jede Intelligenz auf der Erde nicht vergleichbar war, mit den damaligen Ankömmlingen, haben sie sich, vermute ich, jedes Lebewesen zum Nahrungsmittel gemacht, selbst die Dinosaurier. Vor 2000 Jahren vermute ich, wollte ein Lebewesen kein Nahrungsmittel mehr sein, das Leben das den „Ankömmlingen“ am meisten ähnelte... ist in seiner Evolution mit den „Ankömmlingen“ in seiner Intelligenz gleichgezogen und seit dem Leben wir als „ein“ Gesellschaftssystem zusammen. Juhu! Tiere werden aber trotzdem noch hier und da auf unmoralische Weise gehalten... das muss sich noch ändern! Und in circa 10000 Jahren werden wir auf die Venus expandieren müssen, weil die Erde nach und nach zum Wüstenplaneten wird, daran ist nicht der Treibhauseffekt Schuld, es ist ein (leider) dazugehörender Prozess, dieser sich sogar verstehen lässt, wenn man die unglaublich vielen Details kennt, diese von den Medien verzerrt werden.


So, nun möge man mit Steinen schmeissen, das unwissen hier tut ja weh.
 
MERLIN

Hallo Syrius,

Mir fällt in den Evangelien im Augenblick keine Stelle ein, in der von einer erdrückenden Abgabelast an die Priesterschaft die Rede ist. Was und wie viel die Menschen bereit waren im Tempel zu opfern, war ihnen selbst überlassen.​


Hallo Merlin, in vielen Werken habe ich immer wieder gelesen, wie gross die Last war, die dem Volk in jener Zeit von der Priesterschaft auferlegt wurde. Wenn Du das in den Evangelien nicht gefunden hast, heisst das nicht, dass dem nicht so war.

Von Gesindel ist in den Evangelien nicht die Rede, sondern von den Geldwechslern und Tierhändlern.

Stimmt, und dass Jesus von heiligem Zorn erfüllt diese aus dem Tempel vertrieb, weil sie diesen in eine Räuberhöhle verwandelten - scheint Dir aber entgangen zu sein.

Es wäre also gleichgültig gewesen, wer oder warum man ihn vertureilte, er hätte dennoch seinen Tod gesucht.
Merlin

Wie kommst Du denn auf sowas ?? Völlig aus dem nichts gegriffen - Jesus hat doch den Tod nicht gesucht! ER hatte von seinem Vater den Auftrag, ein tadelloses Leben zu führe und IHM dem Vater nicht untreu zu werden. Das beinhaltet aber nicht, dass Jesus den Tod suchte - ER hätte noch Jahrzehnte leben können.

lg
Syrius
 
So, nun möge man mit Steinen schmeissen, das unwissen hier tut ja weh.
*schmeiss* :LOL:

Nicht in Deckung gehen, Gischgimmasch. Keine Steine! Ich werfe mit Worten ... wie Du! ;)

Gut gebrüllt, Löwe. Klar, verständlich und logisch nachvollziehbar (y)
Nur eins fehlt mir an der Geschichte - die Intention! Wieso hat die Sonne das getan?

... oder kürzen wir einfach ab. Zurück zum Urknall! Warum? Wozu? Weshalb?
Ein unglaublicher Mechanismus der sich da in Gang gesetzt hat.
Gesetzmäßigkeiten die in ihrem Zusammenspiel eben das
hervorgebracht haben, was wir heute sprachlos bestaunen.
Aber warum?

Gruß Ischariot
 
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*schmeiss* :LOL:

Nicht in Deckung gehen, Gischgimmasch. Keine Steine! Ich werfe mit Worten ... wie Du! ;)

Gut gebrüllt, Löwe. Klar, verständlich und logisch nachvollziehbar (y)
Nur eins fehlt mir an der Geschichte - die Intention! Wieso hat die Sonne das getan?

... oder kürzen wir einfach ab. Zurück zum Urknall! Warum? Wozu? Weshalb?
Ein unglaublicher Mechanismus der sich da in Gang gesetzt hat.
Gesetzmäßigkeiten die in ihrem Zusammenspiel eben das
hervorgebracht haben, was wir heute sprachlos bestaunen.
Aber warum?

Gruß Ischariot
Ich kann es nun auf den kleinsten Nenner umbrechen: Erfahrung. Aber was können wir mit dem Wort jetzt anfangen? Zum Verständnis brauch es unglaublich viele Sichtweisen und einen Gesamtüberblick. Das kann man mit ein paar Worten nicht abtun. Ich denke ich hab mit meinen Beitrag fürs erste genug Überblick verschafft.
 
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