warum musste jesus sterben?

und wisst ihr um das Licht das in Israel sich zu wandeln begann?
Kannst du es mit mir bezeugen?
licht und schatten sind teile eines größeren ganzen... das ganze ist wie immer mehr als die summe seiner teile... kämpft du mit der sonne? oder hast du ärger mit deinem schatten? nicht das mich das interessiert, denn ich kenne ja die Antwort schon, dass das ganze mehr ist, als die summe seiner teile... aber wir sind auch die teile, weshalb es nicht so unrelevant ist, ob du mit der sonne kämpft, oder ein problem mit deinem schatten hast, kann nur eins von beiden sein :D
 
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Nun, wenn wir von verschiedenen Dingen sprechen und das in einem "Jesus Thema", dann wundert es mich nicht. Wenn für dich A "gesellschaftspsychologisch orientiert" DU bist - und für mich A " die Herkunft Jesu/usw/Fehlzerwicklung Christentum", ist ja wohl jede weitere Kommunikation irrelevant.


ach, wenn man lang genug diskutiert, lassen sich die unmengen informationen schon aneinander reihen
 
Jesus hat uns - alle Menschn - erlöst.

Darauf würde ich mich nicht verlassen, er wurde von der Kirche zum Lamm Gottes gemacht, das scheinbar hinwegnimmt die Sünden der Welt!

Vermutlich deuteten sie die Bibelschrift: „ Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“ als Sündentilgung!?

Außerdem hat sich Jesus nicht für die Menschheit geopfert!

Jesu Erscheinung vor den Jüngern

Lukas 34.36 Da sie aber davon redeten, trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach: Friede sei mit euch! 37 Sie erschraken aber und fürchteten sich, meinten, sie sähen einen Geist. (Matthäus 14.26) 38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz? 39 Sehet meine Hände und meine Füße: ich bin's selber. Fühlet mich an und sehet; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Bein, wie ihr sehet, daß ich habe. 40 Und da er das sagte, zeigte er ihnen Hände und Füße. (Johannes 20.20) 41 Da sie aber noch nicht glaubten, vor Freuden und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen? 42 Und sie legten ihm vor ein Stück von gebratenem Fisch und Honigseim. (Johannes 21.5) (Johannes 21.10) (Apostelgeschichte 10.41) 43 Und er nahm's und aß vor ihnen.

http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/lukas/24/#25


Geopfert haben die Gottes und Jesus Heuchler, oft opferten ihre eigenen Kinder zur Ehre Gottes, auch wurde in Christus Namen
in Kreuzzügen von der Verbrecherbande unschuldige Gottes Geschöpfe grausam abgeschlachtet, usw.

Am jüngsten Tag des Gerichts, wird dieses verlogene Heuchlerpack bestimmt nicht auferstehen.
Gefesselt in den Fängen ihrer Sünden werden sie in Todesbanden daliegen und sie werden schemenhaft schreckliche Monster wahrnehmen.

Gott wird sie fragen „ kennt ihr diese Kreaturen? Und sie werden sagen: "Gott bewahre, wir kennen sie nicht!"
Hernach werden sie erkennen, dass sie einst selbst diese abscheuliche Kreatur gewesen sind.
 
Gott wird sie fragen „ kennt ihr diese Kreaturen? Und sie werden sagen: "Gott bewahre, wir kennen sie nicht!"
Hernach werden sie erkennen, dass sie einst selbst diese abscheuliche Kreatur gewesen sind.
Tjo, wer zu lang in der Dunkelheit sitzt, der explodiert irgendwann... deswegen ärgere ich immer mein umfeld, wenn ich sehe, dass das jemand tut „Mensch, dir wachsen gerade Sterne in den Haaren“. Was ich damit ausdrücken und unbedingt bezwecken will: „aufstehen... und handeln! Andersrum ist das in einem ähnlichen Kontext natürlich das gleiche: „Mensch, guck endlich unter dein Bett!“


tja, es ist eine verrückte Harmonie


:D ich hoffe euch wachsen vor angst keine Sterne in die haare
 
Was war also bei Jesus anders, ...........​

Du betrachtest das Ganze viel zu menschlich. Kein anderer Mensch vor ihm und seither auch nicht hat solche Wunder gewirkt. Tagtäglich hat er durch die vielen Heilungen sich als Messias und Sohn Gottes zu erkennen gegeben. Um die armen und Ärmsten kümmerte er sich immerfort - sie glaubten an ihn, bis die Priester sie wiederum verwirrten und sie nicht mehr wussten, was nun zu glauben sei.

Ohne das Wissen, wovon Jesus die Menschheit zu erlösen gedachte, dürfte es für Dich in der Tat schwierig sein, seiner Existenz einen Sinn abzuringen. Auch ist es natürlich verwegen, die Verurteilung Jesus mit dem Verstoss gegen jüdisches Gesetz zu begründen, denn diese Gesetze wurden ja gerade von der Prisesterschaft aus Geldgier entsprechend verfasst.

Jesus jedoch wusste, welche Gesetze von Gott kamen und der Menschheit und deren Höherentwicklung diensten und welche von Menschen kamen und lediglich den Geldbeutel der Priester zu füllen hatten. Immer wieder erklärte Jesus dem Volk, dass es sich nur an die göttlichen Gesetze zu halten hatte - was die Priesterschaft zur Weissglut trieb.

Ähliches war ja auch bei vor allem einer christlichen Kirche, die unter anderem das Gesetz des Ablass erfand. Es ist ja wohl kaum zu vermuten, dass den Verbrechern deswegen auch nur das Geringste einer Strafe erlassen wurde. Aber das ist ein anderes Thema.

Pilatus erbarmte sich Jesu, er wollte ihn nicht verurteilen und bot an, Barnabas, den Massenmörder oder ihn freizulassen. Wie sehr das Volk beeinflusst und aufgehetzt war, erkennt man an dessen (Fehl)-entscheidung.

lg
Syrius
 
Die Frage ist irrelevant. Ob es nun einen Jesus in Menschengestalt gab... oder nicht... das Christentum (eine Religion) umschreibt Eigenschaften und schreibt sie einer Person zu die vor 2000 Jahren existiert haben soll. Viel interessanter ist die Frage, WARUM tut das Christentum das? Das Christentum ist eine Abspaltung vom Judentum und vor 2000 Jahren... da gab es ein paar Missverständnisse... scheinbar sind alle Verhandlungsinstanzen Fehlgeschlagen und man dachte jetzt muss eine neue Religion her.

Die Frage ist sehr wohl sehr relevant!

Aber natürlich nur dann, wenn ich mein eigenes Woher und Wohin damit zu verbinden in der Lage bin. Wenn ich die Bedeutung erkenne, die Jesus und seine Erlösung für mich persönlich hatte, dann ist die Frage sehr relevant.

lg
Syrius
 
Darauf würde ich mich nicht verlassen, er wurde von der Kirche zum Lamm Gottes gemacht, das scheinbar hinwegnimmt die Sünden der Welt!

Es gilt zu unterscheiden, was Gott und sein Sohn Christus mit der Erlösung bezweckten und was dann später die Kirchen damit anstellten. Göttliche Entscheidungen werden nicht beeinflusst, auch wenn sie von den christlichen Kirchen noch so falsch interpretiert werden. Wenn zum Beispiel heilige Kriege im Namen Gottes geführt werden, dann sind diese teuflisch, genauso wie Menschenopfer oder andere im Namen Gottes verübte Greueltaten.

Die christlichen Kirchen haben selbst keine Ahnung was 'die Sünde der Welt' sein soll und erzählen, dass dies die täglichen Sünden der Menschen sein soll. Wie auch? Wie hätte Christus wissen sollen, was die Menschn heute und in Zukunft sündigen?

Doch - ich bin überzeugt, auf die Erlösung durch Jesus Christus können wir uns verlassen.

lg
Syrius
 
Du betrachtest das Ganze viel zu menschlich. Kein anderer Mensch vor ihm und seither auch nicht hat solche Wunder gewirkt. Tagtäglich hat er durch die vielen Heilungen sich als Messias und Sohn Gottes zu erkennen gegeben. Um die armen und Ärmsten kümmerte er sich immerfort - sie glaubten an ihn, bis die Priester sie wiederum verwirrten und sie nicht mehr wussten, was nun zu glauben sei ...
Lieber Syrius,

wie viele Beispiele an Wunder vor und nach Jesus soll ich dir aufzählen? Schau einmal ins Alte Testament, da wirst Du unzähligen Wundern begegnen und das ist auch bei außerbiblischen Gestalten der Fall. Selbst bei den römischen Kaisern wurde an Wundern nicht gespart.

Wunder waren in der Vergangenheit allgegenwärtig und das besondere Prädikat eines Gesalbten. Moses teilte auch das Meer, ließ Wasser aus einem Felsen sprudeln usw. So wandelte Buddha schon lange vor Jesus über das Wasser und im 13. Jahrhundert wurden der Heiligen Elisabeth 105 Wunder zugesprochen, bei denen auch Menschen vom Tode erweckt wurden. Selbst die wundersame Brotvermehrung findest Du im Alten Testament bei Elisa wieder:​

2 Könige 4[42] Es kam ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes (Elisa) Erstlingsbrote, nämlich zwanzig Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid, er aber sprach: Gib´s dem Volk, dass sie essen! [43] Sein Diener aber sprach: Wie soll ich hundert Mann von dem geben? Denn so spricht der Herr: Man wird es essen, und es wird übrigbleiben. [44] Und er legte es ihnen vor, dass sie aßen; und es blieben noch übrig nach dem Wort des Herrn.

@ Syrius: Ohne das Wissen, wovon Jesus die Menschheit zu erlösen gedachte, dürfte es für Dich in der Tat schwierig sein, seiner Existenz einen Sinn abzuringen. Auch ist es natürlich verwegen, die Verurteilung Jesus mit dem Verstoss gegen jüdisches Gesetz zu begründen, denn diese Gesetze wurden ja gerade von der Priesterschaft aus Geldgier entsprechend verfasst.
Das ist doch eine etwas oberflächliche Betrachtung. Gesetze sind doch für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft das, was ein Zusammenleben überhaupt erst möglich macht. Deshalb erschienen bei der Geburt des israelitischen Volkes bei Moses unzählige Gesetze (siehe die Bücher Moses).

Sicherlich sind viele dieser Gesetze durch Esra erst nach der Rückkehr aus dem Babylonische Exil angefügt worden, aber das geschah nicht des Geldes, sondern der Gunst Gottes wegen. Die Juden im Exil hatten sich gefragt, warum sie von Gott auf diese Weise bestraft wurden und sie kamen zu dem Schluss, dass sie sich nicht ausreichend an die Gesetze Gottes gehalten hatten. Ein Gedanke, der sich aber schon beim Propheten Micha abzeichnete. In diesen ständigen Niederlagen in der Geschichte der Juden liegt also die Ursache ihres strengen Regelwerkes.​

Ich schreib es nochmals mit den eigenen Worten Jesus:

Matthäus 5[17] Ihr sollt nicht erwähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern um zu erfüllen.

Schau einmal bei Jesaja und in der Offenbarung nach, was es da zu erfüllen gab.

@ Syrius: Pilatus erbarmte sich Jesu, er wollte ihn nicht verurteilen und bot an, Barnabas, den Massenmörder oder ihn freizulassen. Wie sehr das Volk beeinflusst und aufgehetzt war, erkennt man an dessen (Fehl)-entscheidung.
Du willst mir doch nicht ersthaft das Erbarmen eines Pilatus einreden? Ein Mann, der wegen seines rücksichtslosen Vorgehens gegen die Samaritaner vom römischen Kaiser seine Ämter enthoben und nach Rom zurückbeordert wurde. Hier sprechen die außerbiblischen Quellen eine ganz andere Sprache. Warum dieser Statthalter Roms in den Evangelien ein etwas versöhnlicheres Licht gerückt wurde, lag an der Situation der Christen in der Zeit, in der die Evangelien verfasst wurden.

Nur so nebenbei bemerkt hieß der „Massenmörder“ nicht Barnabas, sondern Barrabas. Barnabas war einer der Apostel aus der Apostelgeschichte. Bei Markus stehen dazu einige interessante Stellen, in denen ein Bezug auf die Mission Jesus hergestellt wird:

Markus 15 [4] Pilatus ab fragte in abermals und sprach: Antwortest Du nichts? Siehe, wie sie dich verklagen. [5] Jesus aber antwortete nichts mehr, also dass sich Pilatus verwunderte.

Jesaja 53[7] Da er gestraft und gemartert ward, tat er seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut ...

Markus 15[27] Und sie kreuzigten ihn mit zwei Mördern, einen zur Rechten und einen zur Linken [28] Da ward die Schrift erfüllt, die da sagt: „Er ist unter die Übeltäter gerechnet.“

Jesaja 53[11] Darum seine Seele gearbeitet hat, wird er seine Lust sehen und die Fülle haben. Und seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen; denn er trägt die Sünde der Welt. [12] Darum will ich ihm große Menge zur Beute geben, und er soll die Starken zum Raube haben und den Übeltätern gleich gerechnet ist und er viele Sünden getragen hat und für die Übeltäter gebeten.

Markus 15[34] Und in der neunten Stunde rief er laut und sprach: „Eli, Eli lama asabtanie?“ (mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?).

Psalm 22[2] Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Eventuell erkennst Du ja, die Parallelen zu Jesaja und derer gibt es zur Mission Jesus (dem Knecht Gottes) noch viele mehr.



Merlin​
 
licht und schatten sind teile eines größeren ganzen... das ganze ist wie immer mehr als die summe seiner teile... kämpft du mit der sonne? oder hast du ärger mit deinem schatten? nicht das mich das interessiert, denn ich kenne ja die Antwort schon, dass das ganze mehr ist, als die summe seiner teile... aber wir sind auch die teile, weshalb es nicht so unrelevant ist, ob du mit der sonne kämpft, oder ein problem mit deinem schatten hast, kann nur eins von beiden sein :D

Ich persönlich habe zur Zeit einen Schatten und er repräsentiert den gepriesenen Stein. Dieser gepriesene Stein will nicht das gleiche wie ich, und doch hat er Zeit.

Der gepriesene Stein ist der schwefel der Alchemisten, Schwefel hilft wenn wir einen Druck auf der Galle verspüren.

So, jetzt glaubst du ich will dich verarschen, oder was für ein Zeugs ich hier rede, aber Galle ist der Hahn auf spanisch und das ist wahrscheinlich das höchste im Leben der Christen.

In der profanene Esoterik (irdischen) dreht sich alles um die Galle,
deswegen rede ;-) ich nun vom SChwefel, und versuche so aus dem Dilemma der These und Antithese herauszukommen, was profane, irdische Esoterik nun mal in sich birgt.

Wie kommt man aus der profanen Esoterik, mit ihrem Schlüsselwort Jesus (ein positives WIR) heraus?

Indem wir die Sexualenergie transmutieren, und mit dieser Energie das Ego auflösen.

Ich sage ja nicht dass wir die Erde verlassen müssen, aber mit dieser Technik werden wir fähig sein, andere Planeten zu besuchen, in erster Linie Astral.

Zweifelsohne ist jede Religion eine Mafia, dennoch ist es gut genug was das irdische betrifft, was aber ist mit der osmischen Blockade, unsere formale Logik für Beschaffenheit taugt nicht für den Weltraum, kein Hahn der Welt wird jeden Kosmos dem universellen Geist getreu erobern.

Dumm genug, es wird geglaubt, der Hahn sei der esoterische Meister.
 
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Naja, wir werden Israel weiter zu ignorieren wissen,
diesen Glauben habe ich, es ist wichtiger sich nicht emotionell
zu verstricken, und auch sorgen und kummer sollen ein Limit haben,
um uns selbst nicht in unserer esoterischen Entwicklung zu schaden,
ich rede davon, die kosmische Blockade der intellektuellen Materialistischen Gesellschaft zu lösen, lieber Jaques.
 
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