alkohol macht vor allem nicht süchtig, wenn man ihn nicht trinkt. ich bin persönlich mehrmals konfrontiert worden mit den folgen von alkohol und daher der meinung, daß man ihn ächten sollte.
das tabakrauchen ist das größte soziale problem der menschheit. von der tabakvergiftung der kinder auf den plantagen über die milliardengewinne der tabakmafia und milliardenverluste der sozialversicherungen, über die korruption von politikern (zersetzung der demokratie), über das persönliche leid von rauchern, das töten durch passivrauch, die suchterkrankung und systemsklaverei weiter teile der bevölkerung, die verseuchung von räumen bis zur belästigung ausnahmslos überall mit gestank und der umweltverschmutzung durch kippen -- ist rauchen das abscheulichste, was es überhaupt gibt.
wenn es im moment weltweit gerade gelingt, das rauchen ein wenig einzudämmen, kommen die verbrecher mit elektrischen dampfzigaretten und fangen sogar noch die diskussion zur cannabis-freigabe an. denn damit besiegen sie die nichtraucherbewegung doch noch, und bekommen sofort wieder zulauf von leuten, die glauben, es sei cool, haschisch zu rauchen.
ich empfinde nicht besonders negativ über cannabis -- aber ich fürchte sehr stark bei einer freigabe, daß die leute noch viel mehr willenlose systemsklaven werden, noch viel rücksichtsloser rauchen, noch viel mehr daran zugrundegehen werden.
heroin und andere sachen sind ohnedies jenseits der diskutierbarkeit. und was die designerdrogen betrifft, so ist es geradeso, als würde man reines gift essen. wie dumm muß man sein, um das zu tun?
der dumme (!) anteil der bevölkerung muß sich ständig irgendeine dröhnung geben -- weil sie ihr kleines leben sonst nicht auszuhalten meinen. dabei ist ihr leben nur so klein und unbedeutend, weil sie gar keine richtigen ziele und aspirationen haben, sondern nur auf der suche nach einer ganz kleinen unbedeutenden freude sind.
wer sich auf die füsse stellt und altruismus hat, hat keine zeit für diesen mist. wer da hineingeraten ist, sollte als allererstes da herauskommen. danach beginnt erst das leben. mögen dies viele wesen einsehen, bevor es zu spät ist.
