Warum Menschen Drogen nehmen

Den lass ich super gelten. :thumbup: Gegen diese Drogenheinis hab ich nix einzuwenden. Die gehn mir auch nicht auf den Senkel. -> Doch die andere Art, da mach ich nen weiten Bogen....

Ist schon klar, es gibt viele Taugenichtse die am Sozialtropf hängen...denen richtige Perspektiven zu bieten, in einer Zeit wo alles nach Sackgasse aussieht...ein Dilemma..
 
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Rauchen gehört in der Öffentlichkeit, auch im Freien, strikt verboten. Wer qualmen will, soll das in den eigenen 4 Wänden tun oder in geschlossenen Raucherräumen.

...und bei den Autos gehört der Auspuff ins Fahrzeuginnere geleitet, das Grillfeuer gehört in die eigenen vier Wände, die Fettleibigen sollen uns mit ihrem Anblick verschonen und gefälligst zu Hause bleiben :jump3: jawoll ...

:ironie:
 
Obama im Januar

Der Konsum von Marihuana ist nach Ansicht von US-Präsident Barack Obama nicht gefährlicher als das Trinken von Alkohol. In einem Ende Januar erscheinenden Interview mit dem Magazin "The New Yorker" betonte Obama aber zugleich, dass es kein Verhalten sei, zu dem er ermutige. Dies habe er auch seinen beiden Töchtern Malia und Sasha gesagt. Es sei bekannt, dass er als Jugendlicher "Pot" geraucht habe, zitiert das Magazin Obama. "Und ich halte es für eine schlechte Angewohnheit und eine Untugend, nicht sehr anders als die Zigaretten, die ich als junger Mensch und während eines großen Teils meines Erwachsenenlebens geraucht habe. Ich glaube nicht, dass es gefährlicher als Alkohol ist."

Auf Nachfragen schränkte er dann ein, dass Letzteres die "Auswirkungen auf den einzelnen Verbraucher" betreffe. "Ich habe meinen Töchtern gesagt, dass es eine schlechte Idee ist, eine Vergeudung von Zeit, nicht sehr gesund."

Hintergrund der Äußerungen war die jüngste Freigabe des Marihuana-Verkaufs in Colorado. Der US-Bundesstaat Washington will dem Beispiel demnächst folgen. Obama machte in dem Interview deutlich, dass es ihm Sorge bereite, dass insgesamt in den USA junge Leute aus ärmeren Schichten öfter wegen Marihuana-Konsum belangt würden als Gleichaltrige aus der Mittelschicht und dies vor allem Afroamerikaner und Latinos treffen würde. "Es ist wichtig für die Gesellschaft, nicht eine Situation zu haben, in der ein großer Teil der Bevölkerung im einen oder anderen Moment das Gesetz gebrochen hat, doch nur eine ausgewählte Zahl bestraft wird", sagte Obama. In Colorado und Washington könne eine solche Situation jetzt durch die Legalisierung von Marihuana vermieden werden.

http://www.stern.de/politik/ausland...-marihuana-legalisierung-richtig-2084299.html

Sprach er "gut" oder "schlecht" ?

Ein Verbot jedenfalls bringt weniger als der Erfahrene Hinweis, dass etwas nicht gut sei. Doch Erfahrungen zu verbieten, aufgrund von Einstellungen, ist schädlicher noch als der wirkliche Schaden der entstehen "könnte".
 
topeye und auch GrauerWolf;ich glaube jetzt übertreibt ihr.:D
Nicht ganz. Eine meiner Großmütter starb an Lungenkrebs durch jahrzehntelanges Passivrauchen! Das ist nicht mehr komisch!

Unabhängig davon empfinde ich Zigarettenrauch einfach nur als widerwärtig und als ehemaliger Chemiker weiß ich auch, was da alles an Giftstoffen drin ist.
Der Punkt ist einfach, ich habe noch nie so viele rücksichtslose Menschen wie unter Rauchern erlebt: "Ich muß jetzt unbedingt eine rauchen!", egal, wer dabei belästigt oder gar geschädigt wird. Die Kippen fliegen dann einfach in die Gegend und selbst im hochsommerlichen Wald gerne auch mal in's Gebüsch... :wut1:

Btw., auch für Fettleibigkeit gilt: "Passivessen" gibt's nicht! :rolleyes: Wenn sich einer seine Gesundheit kaputtmachen will, dann bitteschön. Ich lebe lieber gesund.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ topeye

> Diese Hetze erinnert mich stark an das was vor rund 70 Jahren mit den
> Juden geschehen ist...."grösstes soziales Problem".... soll wohl ein
> Witz sein

1. gratulation! du hast als erster die nazis in die diskussion gebracht!
1.1. http://de.wikipedia.org/wiki/Godwin’s_law
2. das ist keine hetze, sondern das sind argumente. etwas, was du nie vorbringst.
3. laut WHO ist rauchen eine pandämische seuche.
4. du "revoluzzer" hast auch nicht begriffen, daß die tabakindustrie und die von dir geschmähte politik unter einer decke stecken. der kampf gegen das rauchen ist ein kampf gegen mächtige etablierte lobbies. lies mal nach über den abgesetzten eu-gesundheitsminister vor wenigen jahren.

> Ich sehe schon, ich lebe in so einer intoleranten diskriminierenden Gesellschaft,
> das löscht einem ja ab..... da gönn ich mir doch einen

nicht deiner meinung zu sein ist noch keine diskriminierung.

> Bitte nicht all zu ernst nehmen

1. ich nehm dich eh nicht ernst. (eigentlich schon, aber du dich nicht.)
2. aber wieso fälschst du meine worte durch einfügungen?
2.1. es wäre mir peinlich, wenn jemand glauben würde, das hätte ich geschrieben.
3. ich lese das jetzt nicht im detail, ich verstehe es kaum.
3.1. argumente, nicht agitation!

> ...und bei den Autos gehört der Auspuff ins Fahrzeuginnere geleitet,

immer dieselben aus der hüfte geschossenen gegenreden. also:
1. autos werden seit jahrzehnten schadstoffmäßig reduziert; es gibt unzählige bemühungen dazu.
2. autos haben einen gesellschaftlichen nutzen. zigaretten nicht. daher ist rechtsphilosophisch die erlaubnis der zigarette ein bruch unserer rechtsprinzipien (das einzige produkt, das bei sachgemäßer (!) anwendung zu siechtum und tod führt und keinen sozialen nutzen besitzt).
3. undsoweiter. z.b.: ein startender diesel-LKW ist weniger toxisch als passivrauchen im freien. = aus einem paper der umwelthygiene wien.

> fettleibigkeit
1. du vergreifst dich ganz gehörig bei deinen vergleichen. das ist schwer diskriminierend.
2. es geht nicht darum, ob man etwas unbequem findet. es gibt keine untergrenze der toxizität beim passivrauch. [wurde im tierversuch festgestellt. die tabakindustrie hat alles sehr genau erforscht. sie teilt es nur nicht freiwillig mit.]
3. du hast also keine ahnung, wovon du hier sprichst.
3.1. an dieser stelle erwähne ich gern: tabak ist eine stark radioaktive pflanze, sie enthält polonium, und zwar aus den atombombentests. ein raucher hat eine nachweislich stark erhöhte radioaktivität der äußeren bronchien; um es zu illustrieren: das äquivalent von ca. 50 lungenröntgen hat man durch rauchen pro jahr. der nebenstromrauch ist noch stärker radioaktiv. d.h., raucher bringen uns die atombombentests direkt ins zimmer.

@JdM
> Doch die andere Art, da mach ich nen weiten Bogen....
argumentum ad personam. also kein argument.

@ grauer wolf: ganz deiner meinung.
 
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@ topeye





3.1. an dieser stelle erwähne ich gern: tabak ist eine stark radioaktive pflanze, sie enthält polonium, und zwar aus den atombombentests. ein raucher hat eine nachweislich stark erhöhte radioaktivität der äußeren bronchien; um es zu illustrieren: das äquivalent von ca. 50 lungenröntgen hat man durch rauchen pro jahr. der nebenstromrauch ist noch stärker radioaktiv. d.h., raucher bringen uns die atombombentests direkt ins zimmer.

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Naja , Atombombentest im Wohnzimmer:rolleyes:
Ein Brustkorb-Ct hat eine Stärke von bis zu 500 Röntgenbildern. Das wären dann schon 10 Jahre Rauchen. Wieviel Menschen hatten schon 5 bis 10 odere mehr Ct`s ? , das wären dann 50 bis über 100 Jahre rauchen.
Das ist immer so eine Sache mit dem "ilustrieren" wollen.
 
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