Warum Menschen Drogen nehmen

Ich finde es sehr bezeichnend daß Methamphetamin dabei ist den Status den sich Heroin im öffentlichen Bewusstsein geschaffen hat abzulösen.
Was sagt das im Zusammenhang mit eventuellen Paradigmenwechsel(n? gibts das Wort in der Mehrzahl?) aus?
Was haben Kellerlaborbetreibende Migranten heimkehrenden Vietnamveteranen voraus, warum entspricht das dem Zeitgeist mehr?
Aufputschen statt sedieren? Was bedeutet das?
 
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Ich finde es sehr bezeichnend daß Methamphetamin dabei ist den Status den sich Heroin im öffentlichen Bewusstsein geschaffen hat abzulösen.
Was sagt das im Zusammenhang mit eventuellen Paradigmenwechsel(n? gibts das Wort in der Mehrzahl?) aus?
Was haben Kellerlaborbetreibende Migranten heimkehrenden Vietnamveteranen voraus, warum entspricht das dem Zeitgeist mehr?
Aufputschen statt sedieren? Was bedeutet das?




 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Alkohol macht wie ich vermute nicht süchtig, wenn man Cannabis dazu konsumiert. Das habe ich zumindest bei mir so beobachtet. Beides liess sich ohne Probleme absetzen, nur das Rauchen ist geblieben. Bestätigend zu meiner Vermutung wurde bei diesem Experiment festgestellt, dass bei fehlendem Cannabisrezeptor (in meinem Fall besetztem Rezeptor) Laborratten keine Sucht zum Alkohol entwickelten.
Darum nochmals: Die Freigabe von Cannabis bedeutet kein zusätzliches Drogenproblem, sondern würde die Probleme mit Alkohol sehr viel mehr verringern, als damit dazu käme und so insgesammt zu einer sehr viel besseren Situation führen...

Aber so lange man Politiker mit so einem Durchblick hat ... :dontknow:

 
alkohol macht vor allem nicht süchtig, wenn man ihn nicht trinkt. ich bin persönlich mehrmals konfrontiert worden mit den folgen von alkohol und daher der meinung, daß man ihn ächten sollte.

das tabakrauchen ist das größte soziale problem der menschheit. von der tabakvergiftung der kinder auf den plantagen über die milliardengewinne der tabakmafia und milliardenverluste der sozialversicherungen, über die korruption von politikern (zersetzung der demokratie), über das persönliche leid von rauchern, das töten durch passivrauch, die suchterkrankung und systemsklaverei weiter teile der bevölkerung, die verseuchung von räumen bis zur belästigung ausnahmslos überall mit gestank und der umweltverschmutzung durch kippen -- ist rauchen das abscheulichste, was es überhaupt gibt.

wenn es im moment weltweit gerade gelingt, das rauchen ein wenig einzudämmen, kommen die verbrecher mit elektrischen dampfzigaretten und fangen sogar noch die diskussion zur cannabis-freigabe an. denn damit besiegen sie die nichtraucherbewegung doch noch, und bekommen sofort wieder zulauf von leuten, die glauben, es sei cool, haschisch zu rauchen.

ich empfinde nicht besonders negativ über cannabis -- aber ich fürchte sehr stark bei einer freigabe, daß die leute noch viel mehr willenlose systemsklaven werden, noch viel rücksichtsloser rauchen, noch viel mehr daran zugrundegehen werden.

heroin und andere sachen sind ohnedies jenseits der diskutierbarkeit. und was die designerdrogen betrifft, so ist es geradeso, als würde man reines gift essen. wie dumm muß man sein, um das zu tun?

der dumme (!) anteil der bevölkerung muß sich ständig irgendeine dröhnung geben -- weil sie ihr kleines leben sonst nicht auszuhalten meinen. dabei ist ihr leben nur so klein und unbedeutend, weil sie gar keine richtigen ziele und aspirationen haben, sondern nur auf der suche nach einer ganz kleinen unbedeutenden freude sind.

wer sich auf die füsse stellt und altruismus hat, hat keine zeit für diesen mist. wer da hineingeraten ist, sollte als allererstes da herauskommen. danach beginnt erst das leben. mögen dies viele wesen einsehen, bevor es zu spät ist. :-)
 
So lange wir in einer Welt leben, in der wir nicht Hand in Hand ums Feuer tanzen und Kumbaya singen, erreicht man mit restriktiven Massnahmen lediglich die Unterstützung maffiöser Strukturen, Waffenhandel, Tyrannen die ganze Völker unterdrücken u.s.w. :schaukel:

Hört endlich auf Apostel zu spielen. Solange Doppelmoral gelebt und dabei die Umwelt zerstört wird, wirken solche Predigten scheinheilig :brav:
 
ich empfinde nicht besonders negativ über cannabis -- aber ich fürchte sehr stark bei einer freigabe, daß die leute noch viel mehr willenlose systemsklaven werden, noch viel rücksichtsloser rauchen, noch viel mehr daran zugrundegehen werden.

Das momentane System funktioniert wie gesagt so, dass durch das Verbot von Drogen die Polizei, die Maffia, Tyrannen und die Waffenindustrie unterstützt werden.

Zitat von hier:
Zudem sind Kiffer meist sehr friedfertig. Es kann auch sehr postive Effekte haben, regt bei manchen zum Nachdenken an und erweitert das Bewusstsein.


So gesehen könnte dies zu einer gesunden Hinterfragung des Systems und damit zu positiven Veränderungen führen...:blume:
 
a
das tabakrauchen ist das größte soziale problem der menschheit. von der tabakvergiftung der kinder auf den plantagen über die milliardengewinne der tabakmafia und milliardenverluste der sozialversicherungen, über die korruption von politikern (zersetzung der demokratie), über das persönliche leid von rauchern, das töten durch passivrauch, die suchterkrankung und systemsklaverei weiter teile der bevölkerung, die verseuchung von räumen bis zur belästigung ausnahmslos überall mit gestank und der umweltverschmutzung durch kippen -- ist rauchen das abscheulichste, was es überhaupt gibt.

Diese Hetze erinnert mich stark an das was vor rund 70 Jahren mit den Juden geschehen ist...."grösstes soziales Problem".... soll wohl ein Witz sein

Natürlich ist Rauchen Scheisse, aber man kann alles übertreiben ;)

Systemsklaven sind jene, die die Regierung in ihrer restriktiven Drogenpolitik bekräftigen :schmoll:
 
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