Warum Magie und nicht...

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Es ist immer besser zu wissen, man ist ein Narr, als es nicht zu wissen.

Aus Wissen kommt Weisheit, aus Weisheit kommt Erkenntnis, daraus folgt Selbsterkenntnis.

Wer könnte Erscheinungen ermächtigen?

Oh, sie tun es!

Und welche Macht hat Staub?

Die der Vergänglichkeit.


Ja da hast du Recht

Vergänglich ist das Leben und mit ihr die Erkenntnis beide sitzen am gleichen Tisch und schütteln sich die Hände.
Und haben sich furchtbar lieb

liebe grüße
 
Naja, nicht direkt ich.
Es sei denn, ich bin die Reinkarnation des zu Recht als Gott verehrten Hermes Trismegistos (n).
Aber das ist ein anderes Thema :D.

Ach du bist mein Hermes mein Gebieter
lass uns um die Häuser ziehen.
und mit gleich gesinnten Treffen.
Und ein schönes Feuerchen machen .:firedevil
Das darauf die Kinder des Feuers niederbrennen
und der Ewige endlich ruhe gibt

:fechten::lachen:
 
Naja, nicht direkt ich.
Es sei denn, ich bin die Reinkarnation des zu Recht als Gott verehrten Hermes Trismegistos (n).
Aber das ist ein anderes Thema :D.
Klar nur indirekt (oder auf ner anderen Ebene oder oder) - trotzdem wichtig ist ja nicht unbeingt was man hier so schreibt, sondern zu erfassen was es einem sagen kann

LGInti
 
Hä?
Sich Löcher durch den Körper bohren, kaputte Klamotten tragen und stinken bzw. kiffen und gegen die gesellschaftliche Ordnung rebellieren hat wohl mit Magie nichts zu tun.:eek:

Damit aber kein falscher Eindruck entsteht:
Natürlich unterliegt der Magier den Gesetzen des Universums.
Diese sind aber nützlich und schränken nicht unnötig ein, wie menschliche Gesetze das bisweilen tun.

Mir gefällt die Beschreibung aus dem Kybalion:

"Wenn Halbweise die verhältnismäßige Unwirklichkeit des Universums sehen, bilden sie sich ein, den Gesetzen des Universums trotzen zu können - das sind aber eitle, anmaßende Narren, die an den Felsen zerschellen und von den Elementen wegen ihrer Narrheit zerrissen werden. Der wahrhaft Weise, der die Natur des Universums kennt, gebraucht das Gesetz gegen die Gesetze, das Höhere gegen das Niedere; durch die Kunst der Alchemie verwandelt er das Unerwünschte in das Wertvolle und triumphiert so.

Die Weisen dienen auf dem Höheren, aber sie herrschen auf dem Niederen. Sie gehorchen den Gesetzen, die von oben kommen, aber auf ihrer eigenen Ebene und auf den Ebenen unter ihnen herrschen und befehlen sie. Und doch, wenn sie dies tun, widersprechen sie nicht dem Gesetz, sondern bilden einen Teil des Gesetzes. Der Weise macht sich das Gesetz zu eigen; dadurch, dass er es versteht, bedient er sich des Gesetzes, statt sein blinder Sklave zu sein.

Wie ein gewandter Schwimmer, der sich hin und her wendet, wie er will, im Gegensatz steht zu einem Stück Holz, das der Strömung folgen muss, so steht der Weise im Gegensatz zum gewöhnlichen Menschen - und doch, Schwimmer und Holzklotz, sie alle sind dem Gesetz untertan. Wer dies versteht, ist weit auf dem Pfad der Meisterschaft."
Woher kommt eigentlich dieser Schwachsinn, das ein Universum ein Gesetz hätte? Wessen Justizministerium soll denn da zuständig sein?
 
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