du das weiss ich nedda, mal sehen wie weit der bus kommt *lach*Ahriman schrieb:wohin gehts denn???

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du das weiss ich nedda, mal sehen wie weit der bus kommt *lach*Ahriman schrieb:wohin gehts denn???
na wenn nicht, musst du halt zurücklaufen *lach* bzw ich dir hinterher oder wir uns entgegen......Ahriman schrieb:die laufen so lang, bis mein herz stehen bleiben mag...
hoffentlich kommt der bus auch soweit
Hallo Mara, (nice to hear you)mara... schrieb:ich frage mich gerade ... warum lieben wir eigentlich bestimmte personen ?
mal angenommen wir wären wirklich alle gleich - also in der form "wir sind alle eins" ... wenn wir keine "eigenheiten" mehr hätten ...
wie heben wir uns von der menge ab ?
was macht uns aus ?
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versteht mich hier irgendwer *ruf* ...
Liebe Mara,mara... schrieb:ich frage mich gerade ... warum lieben wir eigentlich bestimmte personen ?
mal angenommen wir wären wirklich alle gleich - also in der form "wir sind alle eins" ... wenn wir keine "eigenheiten" mehr hätten ...
wie heben wir uns von der menge ab ?
was macht uns aus ?
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versteht mich hier irgendwer *ruf* ...
erst mal gratuliere...und ich denk, wenn du bist, wie du bist...ziehst du ja auch menschen an, die genau das lieben (wollen), was/wie du bist.und es muss ja keiner jedes detail an dir lieben...(wo bliebe die herausforderung *gg*)
um sich abgrenzen, auseinander halten zu können.
und um auf einen menschen rücksicht nehmen zu können (was ich ja auch will), muss er mir seine bedürfnisse, wünsche , grenzen zeigen. da hilfts mir nichts, wenn er alles macht, was ich will, sich selbst nicht einbringt. das würde mich irritieren, weil ich ihn so immer weniger spüren würde.
fernseh doku gesehen ueber aussergewoehnliche freundschaften zwischen mensch und tier. neben denen, die man teilweise schon kennt (und nicht mehr so ungewoehnlich findet), wie die zwischen delphin/mensch und wal/mensch (die sollen ja auch sehr schlau sein bzw. sogar bewusstseinsbegabt), war da eine geschichte, die mir total nahegegangen ist.
ein taucher, der immer wieder im selben gebiet unterwegs ist, schliesst freundschaft mit einem tintenfisch. ich halte tintenfische fuer tendenziell scheue, fuer menschen fast unsichtbare wesen. und fische generell(noch dazu essbare) haben ja eher etwas gegen koerperkontakt. umso herzerweichender fand ich die bilder, als der taucher sich der versteckhoehle des tintenfisch genaehert hat und seine hand hingehalten hat. der tintenfisch hat sich draufgesetzt (kann ein fisch sich setzten ?) und sich streicheln lassen. der taucher hat dann jeden tag seinen tintenfischfreund besucht.
weis auch nicht warum ich so entzueckt war bei der story, steh sonst auch nicht so auf tiergeschichten. aber ich hab selber ein aquarium, und meine fische ignorieren mich meistens nur, vielleicht deshalb.
die uebrigen die wir lieben, sind uns dann im geist verwandt.
in liebesliedern heisst es sehr oft: "wenn ich in deine augen seh, seh ich mich selber". interpretier ich als: sich spiegeln. (ich hab das ewig nicht kapiert) genauer gesagt: die echte/wahre/reine liebe einer person laesst mich die angst und die abwehrhaltung ueberwinden und mich oeffnen fuer neue erfahrungen, fuer die ich alleine nicht bereit gewesen waere.
die ideale liebesbeziehung ist also die, die mich zu einem besseren menschen macht.
Hallo Mara, (nice to hear you)
Schon alleine die Frage: wie heben wir uns von der menge ab ? hab' ich mir schon öfters gestellt.
Das hatte sozusagen "Nachfolgefragen" nach sich gezogen.
Hebe ich mich von der Menge ab?
Meiner Person tut es gut etwas spezielles zu können, zu wissen, schlicht etwas darzustellen.
Der Individualismus dürfte in der westlichen Kultur schon so verankert sein, dass jeder versucht etwas zu finden, sei es Charakter, Leitsätze etc... die das jeweilige Individuum ausmachen.
die Psychologie erklärt das ganz einfach und diese Erklärung ist für mich auch schlüssig:
Wir lieben Menschen, die viele vertraute Anteile haben. Das hat was mit unserem Aufwachsen zu tun. Wir lieben naturgemäß als Kinder die Personen mit denen wir zu Beginn unseres Lebens am meisten Umgang haben, die uns nähren, wärmen und betreuen, ja selbst die die uns schlagen und mißhandeln. Als erwachsene Menschen mögen wir eine andere Einstellung zu diesen Menschen einnehmen aber die Liebe zum Vertrauten bleibt. Wir suchen uns zielsicher immer wieder die Personen aus, die uns dieses Gefühl wieder zu vermitteln vermögen. So erklärt es sich auch, dass Menschen, die mißhandelt und mißachtet wurden sich immer wieder ähnliche Partner suchen, bis sie soweit gereift sind, dass sie das nicht mehr brauchen.
Diese Partner die wir uns suchen erinnern uns also (unbewusst) immer an das Geborgenheitsgefühl unserer Kindheit und deshalb sind sie auch etwas besonderes für uns.
Naivchen schrieb:Huhu Lillian, auf deinem Avatar hast du eine Katze auf der Schulter sitzen und wieso schreibst du dann so etwas?
Haben Tiere keine Gefühle, können sie nicht lieben und "hassen"?Haben sie nicht auch ihre Eigenheiten?
Naja da unterscheidet sich die Katze ja garnicht vom Menschen, auch der Mensch liebt den am meisten, der ihn am ehesten mit Futter versorgt, geistiges und seelisches, manchmal auch als materiellen Versorger.Lillian schrieb:Ich erlaube mir nicht, zu sagen, dass ich Bescheid wüsste, ob Tiere Gefühle haben oder nicht. Ich glaube aber, dass sie nicht so "bewusst" sind, wie Menschen und daher auch diese Gefühle nicht so bewusst erleben, wie wir Menschen.
Ich denke, dass meine Katze mich mag, weil ich ihr das Futter gebe![]()
Nur weil ich nicht glaube, dass meine Katze mich liebt, heißt das noch lange nicht, dass ich sie nicht liebe![]()
Eigenheiten haben sie sicherlich...