Syrius
Sehr aktives Mitglied
Moin, Angela,Eigentlich bin ich auf deinen Satz es gäbe nichts unsinniges
eingegangen, der Weg ist bloss ein anderer,
ich stehe noch unten an der Leiter
Was nützt es, jemanden zu wissen der diese Leiter erklommen hat
wenn man aber nicht weiß
wie man selbst darauf kommt (bezogen auf deinen Schriftsteller, welcher meint
Gott mache nichts unsinnig)
Man kann nun kundtun > "er hat in seinem buch logisch erörtert"
spannend wäre dabei aber, wie man selbst logisch dahinter steigt und man als Ergebnis das reine Sein vor sich liegen sieht.
um das zu tun nimmt man ein weißes Blatt
und beginnt ersteinmal eine daseinsbeschreibung zu machen, ohne eigene meinung(weitesgehend^^), sondern ganz sachlich
beschreiben was vor einem liegt. Das Dasein eben. Die Leiter raufzusteigen ist nicht ganz so einfach (aber wohl auch nicht ganz so schwer),klar muss jeder selbst gehen, faktisch können wir solche Themen eh bloss gemeinsam erarbeiten
Die Negation der Negation= SEIN/Sinn ist eine heglische Idee aus der Dialektik.
Wir arbeiten/erarbeiten diese komplexen Dinge gemeinsam und nicht alleine.
Man muss das Rad nicht jeden Tag aufs Neue erfinden.
und was wir abstrakt ausgedrückt vor uns liegen haben,
sind abstufungen zwischen 2
NICHT nur von einer Sache
Wir sehen Abstufungen vom Nichts und vom Sein.
oder nicht?
a
Der Satz meint: Gott tut nichts Unsinniges.
Die Methode, um die Leiter zu erklimmen, ist ganz einfach: die Nächstenliebe.
Es geht ja lediglich darum, zu wissen, wieso man denn überhaupt unten ist und nun mühsam sich hochzurappeln hat. Ein klares Wissen darum motiviert die Bemühungen.
lg
Syrius