bzgl gilla
und nu isser ready - also der mensch?
@nebelwind
irgendwie hinkt das beispiel mit dem führen und folgen bzw das ganze zuschreibesystem
wenn dem so wäre, wieso ist es dann nicht so - oder ist es so
also wieso einen weg gehen, wenn der weg den menschen geht?
doch dem widerspricht die menschliche realität und es bedürfe keiner entscheidungsreflektion bzw richtungsrefelektion, wenn alles "automatisch" wäre. und in diesem kontext ist meines erachtens durchaus eine wegbereitungs nötig, welche durchaus einem "stern"
folgt.
wie es sich für mich darstellt
ist die zuvor angebrachte katholische definition des "dazwischen stehens" ausreichend und muss nicht weiter definiert oder deklariert werden.
wieso? - weil es heute dieses und morgen jenes ist welches dazwischen steht.
heute ist das eine der schlüssel und morgen öffnet er eine andere tür.
ein wenig mehr flexibiliät ist durchaus nötig - reflektion bzw betrachtung sowieso.
so blind mal pinkeln gehen ist da m.e. nicht und ein "folgen" pauschal auszuschließen funktioniert irgendwie auch nicht.
(legitimiert jetzt keine dumpfe hörigkeit...!)
zum anderen ist johannes, wie es sich für mich erschließt, nix anderes als mose
nur das bild >johannes< stammt aus einer anderen zeit/sprache und enthält sowohl israel als auch mose