Warum hat Gott die Welt erschaffen

Werbung:
Richtig, das heisst man arbeitet nicht an sich, sondern sieht nur das Falsche im Anderen, merkt aber nicht, dass man bei sich selbst anfangen sollte. :)
Ich denke es ist auch eine Art von Verdränung und man sieht sich dann ein wenig verkehrt.
lg
Cyrill

Wenn wir oder ich perfekt wären könnten wir dann auch übers Wasser laufen...:lachen: sorry, aber wenn ich die Meinung z.b eines anderen für völlig neben der Spur halte (Denkschiene) bleibt mir die Wahl das Diskutieren oder widme mich anderen Themen.

lg:)
 
Mittels des Ausschlussverfahrens ist es nach menschlichem Ermessen bewiesen. Ich glaube, ich habe das irgendwo schon einmal im Forum dargelegt. Es gibt insgesamt vier Möglichkeiten, wie die Existenz ins Dasein getreten ist.

1. Die Existenz existiert schon ewig. Dann hat sie keine Ursache, weil sie bereits schon immer präsent war.

2. Das Existente entstand einst aus dem Nichts - auch dann besitzt die Existenz keinerlei Ursache, denn das Nichts ist keine.

3. Es gab einen endlosen Regress von Ursachen, also eine Ursachenkette nach dem Muster: Das Universum wurde von Gott verursacht, Gott wurde vom Super-Gott verursacht, der Super-Gott wurde vom Super-Super-Gott verursacht usw. - auch dann gäbe es für die Existenz der Ursachenkette als solche keine Ursache, denn jede hypothetische Ursache wäre wiederum Glied jener unendlichen Abfolge...

4. Die oben beschriebene Ursachenkette ist in sich geschlossen, bildet vielleicht auch ein gewisses Muster (Kreis, Dreieck, Quadrat etc.), so dass sich sämtliche Lebensabläufe irgendwann stets wiederholen. Dann hat aber dieses geschlossene Kausalsystem noch immer keinerlei Ursache in seiner Gesamtheit.

Wenn Du noch eine Alternative kennst, wäre ich dankbar, wenn Du sie äußerst. Ich bin aber sicher, es gibt keine.

Ich bin der Ansicht, dass Gott sich aus dem Nichts erschaffen hat und gleichzeitig alles entstand und mit dem Geist Gottes beseelt wurde.

Alles Liebe

Erich
 
Werbung:
Meinst du, sich anstrengen, bemühen, um was zu bekommen, zu erreichen, mit Zielvorstellung, oder so?

Muss nicht kann aber auch ein Ziel sein, aber alles was einen Mensch prägt das Leben allgemein davon bleibt für den Menschen zumindest eine Teilüberzegung ist auch ein Teil des festen Geistes, dazu sollte der Mensch schon stehen sonst verläuft er sich in einem Labyrinth in dem viele versuchen den Mensch zu verwirren ständig wechselnde Richtungen.
Welcher Mensch möchte dass schon?
 
Zurück
Oben