Ich wäre für ersteres...
Hallo Annie,
wieso meinst du? Das würde bedeuten mein Gefühl zu ignorieren...puh...
LG Jutoka
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Ich wäre für ersteres...
Hallo Annie,
wieso meinst du? Das würde bedeuten mein Gefühl zu ignorieren...puh...
LG Jutoka
wie meinst Du das?
Hallo Annie,
das, was du schreibst stimmt schon. Danke für die AnalyseDennoch denke ich, dass wohl niemand zugeben würde, dass er manipuliert hat...
LG Jutoka
Egos sind tendenziell opportunistisch und passen ihre Antworten den aktuellen Wünschen bzw. Begierden an. Deswegen sind Egos so oft widersprüchlich, inkonsequent und mit zweierlei Maß messend.
Allerdings ist Widerspruch immer mit Aufbau bzw. Abbau von Masse verbunden.
D.h. Erfordert Kraft und/oder befreit Schmerz.
Die einzige Lösung ist Konsistenz in Wahrheit. Weder Kostet es Kraft (was Masse aufbauen würde) noch löst es welche auf (was Schmerz bedeuten würde), da keine da ist.
Solche Amokaktionen ...
Mir ist jeder verdächtig, der sich nicht auch in seiner Widersprüchlichkeit zeigt, die zur Natur des Menschen gehört. Erst Yin und Yang ergeben das Ganze.Ich hasse widersprüchliche Leute, weil es Lügner sind.
Angelina Jolie ist ein Paradebeispiel.
Titten weg. Wozu?
Damit der Böse Krebs nicht zubeisst. Angst.
Und hat das geholfen? Jain. Die hübschen Pölsterchen können keinen Krebs mehr bekommen. Das stimmt. Den Schmerz, mit dem sie ihn vermeiden bzw. heilen hätte können, wird sie dennoch erleben müssen. Ihre Flucht vor ihm wird ihr Angst vor alternativen Symptomen ihrer Schuld bescheren.
Sie hat sich für Krüppel entschieden. Vor dem Schmerz wird sie das allerdings nicht bewahren.
Das ist der Untrschied zwischen Integrität und Feigheit.
Feigheit versucht es mit Geschäften, Geschenken, Kompromissen, Opfern, Gewalt, Halbheiten und ja Widersprüchen, die als YinYang Gleichgewicht hingestellt werden![]()
Jake du bist echt ne Rakete
Volkständige Heilung ist einzig und allein das Bekenntnis zur Wahrheit und Gerechtigkeit, und die widerstandslose und totale Akzeptanz des Schmerzes seiner Schuld.
Manchmal kommt es so rüber, als könne man den Krebs einfach "wegschnippeln", wenn er einmal entdeckt worden ist. Das mag ja in einigen bzw. hoffentlich vielen Fällen möglich sein, aber solange Ärzte bei Vorsorgeuntersuchungen nicht hellsehen können oder der Krebs sich als hartnäckig erweist, ist es eben mit "nur Schnippeln" nicht getan. Ich habe jedenfalls Verständnis für jemanden, der versucht, sich Chemo- und Strahlentherapie zu ersparen (wenn man eine spätere Operation bzw. Amputation als nahezu "garantiert" begreift).Ich finde es auch nicht logisch, dass sie sich vor dem Krebs schon zur Amputation entschieden hat.