Warum fühlen sich manche von mir bedroht?

  • Ersteller Ersteller Babyamazone
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Das versteh ich jetzt nicht genau.
Wie meinst du das genau?

Gemochtwerden heisst ja das deine Eingaben in die Welt, welcherart auch immer (Sprache, Dinge, Handlungen, Das Dabeisein )in einer Form quitiert werden, das es dich stärkt.

Damit verbinde ich, was ich hier an dich und Annie schrieb.
Und all das, finde ich, ist nicht so einfach zu bewerkstelligen, da man sich oft selbst im Weg mit irgendetwas steht.

Ich muß da noch ergänzen:

Dabei kann einem schon der eigene Egofutzi gehörig im Weg stehen,
denn mache ich etwas nur damit ICH gemocht werde?
mache ich etwas nur weil ICh es mag und im Grunde ist mir schnurz obs andere mögen?


Oder bin ich achtsam?
 
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Naja "interessant" in Bezug auf Personen ist ja auch ne Wertung, und Wertungen sind subjektiv, daher denke ich schon dass jeder das gleiche Maß an Potential hat, weil die Auswirkung ja nur subjektiv bewertet werden kann, objektiv gibt es da keine Rangordnung.

Ja:), mit der Erklärung kann ich leben.
 
Damit verbinde ich, was ich hier an dich und Annie schrieb.
Und all das, finde ich, ist nicht so einfach zu bewerkstelligen, da man sich oft selbst im Weg mit irgendetwas steht.

Ich muß da noch ergänzen:

Dabei kann einem schon der eigene Egofutzi gehörig im Weg stehen,
denn mache ich etwas nur damit ICH gemocht werde?
mache ich etwas nur weil ICh es mag und im Grunde ist mir schnurz obs andere mögen?


Oder bin ich achtsam?

Ich kann dir nicht mehr folgen:confused::rolleyes:
 
Ich kann dir nicht mehr folgen:confused::rolleyes:

Im Prinzip geht es nur darum, ob das was du tust, gemocht wird von andern oder nicht gemocht wird.
Und natürlich auch darum, ob das was du tust, von dir selbst gemocht wird oder nicht gemocht wird.

Und ob das mit anderen geteilt werden kann.


Zitat:
Zitat von Lupuscoridoris
Gemochtwerden heisst ja das deine Eingaben in die Welt, welcherart auch immer (Sprache, Dinge, Handlungen, Das Dabeisein )in einer Form quitiert werden, das es dich stärkt.


Folglich: Achtsamkeit (sich selbst und anderen Gegenüber)

aber an erster Stelle eben Achtsamkeit auf seine Eingaben in die Welt (wie oben beschrieben)
 
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Der letzte Satz ist da wohl das Ausschlaggebende.


Wenn ich zum Beispiel selber nicht damit einverstanden bin, dass ich kompromisslos bin in einer bestimmten Sache, aber doch gerne kompromissbereit wäre, um eine bestimmte "Frucht" zu erlangen, dann tu ich mir selber damit Unrecht.


Dann wäre es wohl am besten, auf die "Frucht" zu verzichten und zu meiner Kompromisslosigkeit zu stehen?

Das kommt darauf an was dir wichtiger ist:
deine Kompromisslosigkeit
oder die Frucht

ob deine Kompromisslosigkeit dich nicht in etwas einengt und dich nicht um Erfahrungen beraubt.
 
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