Warum fühlen sich manche von mir bedroht?

  • Ersteller Ersteller Babyamazone
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Ich seh das eher in der Krebs-Steinbock / 4. Haus-10.Haus - Achse...

Streng genommen kann überhaupt Wasser/Erde(Weiblich/Passiv) als zwei Seiten einer Medaille sehen: Der Wirklichkeit: "Materie". D.h. Das durch Wirkung (Akteure) hervorgegangene. Luft/Feuer(Männlich/Aktiv) als die einer Anderen: dem Übernatürlichen: "Geist): der Antrieb (Feuer) und seine intellektuelle Darstellung (Luft).

Geist Formt Materie.
 
Annie schrieb:
Naja, wer sagt denn, dass sie unbedingt nen Fehler gemacht hat?
Wenn ich davon ausgeh, dass meine Schamgefühle ihr Verhalten in der Situation provoziert haben, ist es ja eher meine Sache und nicht ihre...

Hallo? Schon vergessen?
Sie hat dich wegen einer Lapalie angemacht und nun musst du daran gehen, dich zu zerfleischen? Nu bleib mal locker. Du hast gar nichts verbockt. Deine Gefühle der Wut und Enttäuschung sind völlig normal. Selbsterhaltungstrieb nennt man so etwas.


Ich hab sowieso immer das Gefühl, dass ich meine Arbeit nicht gut mache... und dann vergess ich teilweise auch Sachen oder achte einfach nicht drauf...

Ja, hol doch gleich die siebenschwänzige Peitsche heraus und gibt´s dir ordentlich…:rolleyes:


Lg
Juppi
 
Genau!



Das meinte ich mit der PlutoFunktion: Schmerz oder noch mehr Schaden



Man kann nur endlich viel Schmerz in sich tragen und es gibt eine garantierte Mindestabbaugeschwindigkeit. Will man ihn unterdrücken muss man auf Kampf gehen und Angst haben, vor der Befürchteten unkontrollierten Schmerzfreisetzung; vor der Opferschaft.

Man schützt sich also mit Liebe. Dem Schmerz entkommt man nicht, aber er ist nicht demütigend weil freiwillig und in Respekt der fairness= Dem Prinzip der Liebe in Gerechtigkeit.



Je nachdem was du mit Opferbereitschaft meinst.
Verzicht auf benötigtes? Niemals; im Gegenteil; ist das doch was Aggression erfordert und den Schmerz erzeugt.
Verzicht auf Luxus? Jeden, denn den kann ich nur gegen benötigtes bekommen.

Da ich etwas Opfern aks Verzicht auf benötigtes definiere, ist Opferbereitschaft nicht der Göttliche sondern der Satanische weg.

Hi Randi, Opferbereitschaft und Opferschaft sind für zwei paar verschiedene Schuhe in der Sache an sich. Unter Opferschaft verstehe ich die Unmöglichkeit überhaupt die Wahl zu haben zwischen "will ich Opfer sein oder will ich Schöpfer/Täter sein". Opferbereit ist aber genau jener, der diese Wahl hat.

Bei Opferschaft, wie du diesen Begriff hier eingeführt hast stellt doch auch gar nicht mehr zu Diskussion, dass und ob jemand zb. sich durch Opferbereitschaft vergewaltigbar macht oder nicht.

Wenn ich diese deine Ausführung richtig verstanden habe:

Im Karmischen Weg ist man im Kampf gegen sein Karma. Man strebt nach Euphorie und vermeidet Schmerzempfinden. Das allerdings mit Methoden, die den Schmerz erzeugen, dessen Speicher die dunklen Mosaiksteinchen sind, welche trotz ihrer Dunkelheit die Signatur ihrer Ursache haben: die Schmerzverursachende Aggression => der Spiegel.

Mögen tut man die Hellen Steine, nichtmögen die Dunklen.
Das kreirt immer mehr Wolken, die aber von alleine Abregnen, wenn man sie nicht mehr in der Luft halten kann.

Die Aggressionen (Angriff) genauso wie die Flucht (Trennung/Verschluss) sind versuche das Regnen zu verhindern: Schmerzunterdrückung. Das unangenehme nichtgemochte -der Schmerz also- wird bekämpfend oder flüchtend in der Luft gehalten. Die Wolken werden Dunkler. Die dunklen Steine gefährlicher.

In diesem Karmischen Weg sucht man Verbündete als Mitstreiter gegen oder Beschützer vor dem Regen - dem Schmerz: die Feinde sind due Dunklen Steibe. Die Regeln der Zusammenarbeit sind unfair. Die als Partnerschaft deklarierte Zusammenarbeit ist versteckte Gegnerschaft. Entweder man gewinnt oder man verliert. Gewinn ist Regenverschiebung verlust ist Regen abbekommen. Der Kampf um Euphorie. Machtspielchen. Offen: Feindschaft. Versteckt: "Partnerschaft" bei den man um die Gegnerschaft möglichst zu verbergen Kompromisse eingeht und doch etwas Regen in Kauf nimmt in der Hoffnung nicht die Ganze Ladung abzubekommen. Was am Ende aber trotzdem immer passiert.

Der Komplize ist schwer zu kontrollieren. Es gibt nur Dominat vs Devot. Oder Regen akzeptieren und Frei sein. Herrschaft überwunden. Herz ist Frei. Man liebt alle(s)

...dann ist das Problem ja nicht an sich der Schmerz und die Schmerzempfindung, sondern das negieren dieses Schmerzes und die Bereitschaft dafür alles mögliche zu konstruieren.

Oder hast du das nochmal anders gemeint?

Wenn nun aber jemand sich/etwas als gefährdet empfindet, gerade weil und wenn er den Schmerz zu lässt, weiter noch auch die Konsequenz zu lässt, die diese Annahme des Schmerzes mit sich bringt und dadurch auch naturgegeben Widerstand erzeugt... genau dann passiert ja Liebe, und aber auch Opferschaft. Was hier geopfert wird ist Image, Soll-leben, Ego, verinnerlichte Dressate usw... kurz nochmals EGO und sein internalisierte Wertekomplex..

Vergewaltigbar ist grundsätzlich jeder Mensch, jedes Individuum. Damit ist auch jeder und jedes gleichzeitig verletzlich. Das eine (Liebe) kann ohne das andere (Schmerz, Verletzlichkeit, Opferschat) nicht *echt, ganz, heil* sein.

Wer also wollte ein Opfer auf Grund seiner Opferbereitschaft für seine Opferschaft verantwortlich machen?

Es winkt da so ein Versprechen: Sei doch einfach nicht opferbereit, dann wirst du auch kein Opfer.

Das hat mit Machtkampf und Kontrolle zu tun, nichts aber mit Liebe und noch weniger mit dem was ist.

In der Liebe ist ein Opfer nicht etwa Opfer weil er/sie/es extremst opferbereit war und entsprechende Signale gesetzt hätte nach dem Motto "bitte quäle mich/bediene dich meiner, als gäbs meine Bedürfnisse nicht", sondern weil dieses Opfer nicht bereit ist und war (bei Kindern/Behinderten nicht mal in der Lage), das Vermächtnis der Liebe seinen egomanen Auswüchsen zu beugen und der Täter aber genau diese Bereitschaft in der Tat lebt.

Nun haben wir da einen Gefährlichen und einen Gefährdeten.

Und:
Die Gefährlichkeit des Gefährlichen resultiert aus der Schuld des Gefährdeten.


Ich kenne einige Mädels, die auf ihren sexuellen Missbrauch angesprochen erklären: Aber ich wusste genau, was ich tat. Ich hatte ihn ja auch in der Hand, konnte ihn erpressen, und a bissel Taschengeld hats auch aufgebessert.

Super, wie sie in "ihre Macht" gehen, lieber Mittäter als Opfer. Wer ist nochmal wie Gott? :trost:

Missbilligend und verächtlich schauen sie auf jene herab, die in ihre Ohnmacht gingen, Betroffenheit zeigen, und auch verletzlich geblieben sind. Aber Hauptsache sie sind aufgeklärt.



Das meinte ich mit der PlutoFunktion: Schmerz oder noch mehr Schaden

Interessant. Du meinst, Pluto zwangsmissioniert einen quasi zu Schmerz, so oder so?

Jupiter, Neptun und Pluto sind ja Gebrüder und Söhne des Saturn. Ich hatte mir mal überlegt, wenn Saturn die Zeit an sich symbolisiert, Jupiter das Jetzt in der Gegenwart, dann wären Neptun und Pluto als die nächsten Brüder des Jupiter Vergangenheit und Zukunft. Ich würde ja dann eher zu Pluto für Vergangenheit und Neptun für Zukunft plädieren, wobei das bisher nur sone Idee ist. Was hälste denn davon? Auch in Bezug zu Pluto und Schmerz.

Je nachdem was du mit Opferbereitschaft meinst.
Verzicht auf benötigtes? Niemals; im Gegenteil; ist das doch was Aggression erfordert und den Schmerz erzeugt.
Verzicht auf Luxus? Jeden, denn den kann ich nur gegen benötigtes bekommen.

Ich verstehe das gerade nicht ganz. Verzicht auf Benötigtes? Du meinst Verzicht auf das, was notwendig ist?

Ich spiele mit Verzicht auf "Allmacht" auf die Objektbezogenheit die mit Liebe notwendigerweise einhergeht. Du kannst in der Liebe immer nur in ein neutrales Gewahrsein, in den Beobachter, auch den Selbstbeobachter gehen, erst dann liebst du alles. Und dafür gibt es dann auch mindestens einen Zeugen, der du selbst bist, also Bewusstsein und Bewusstheit. Der oder das Beobachtete kann aber nicht und solls ja auch gar nicht neutral sein. Sie sind ja in ihrem Sosein symbolhafte Geschichtenvermittler und Erzähler. Das trifft selbstverständlich auch auf die Person zu, "die du Geist bewohnst."




Man kann nur endlich viel Schmerz in sich tragen und es gibt eine garantierte Mindestabbaugeschwindigkeit. Will man ihn unterdrücken muss man auf Kampf gehen und Angst haben, vor der Befürchteten unkontrollierten Schmerzfreisetzung; vor der Opferschaft.

Man schützt sich also mit Liebe. Dem Schmerz entkommt man nicht, aber er ist nicht demütigend weil freiwillig und in Respekt der fairness= Dem Prinzip der Liebe in Gerechtigkeit.

Ich glaube, hier sind wir wieder beieinander. Auch wenn ich eher glaube, dass man nur unendlich viel Schmerz in sich tragen kann, ebenso, wie man nur unendlich viel Liebe in sich tragen kann.:)

Da ich etwas Opfern aks Verzicht auf benötigtes definiere, ist Opferbereitschaft nicht der Göttliche sondern der Satanische weg.

Wieso? Der Satanische Weg ist ja nur ein verführerischer, der nicht halten kann, was er verspricht, nicht mal dann, wenn er es scheinbar tut.;) Denn er geht von einer objektiven Realität aus, die es schlicht nicht gibt. Womit selbstverständlich sämtliche Konzeptmodelle nach denen du nur A tun brauchst um B zu erlangen hinfällig sind. Satanismus ist im Grunde nichts anderes als Materialismus.
 
Hi Randi, Opferbereitschaft und Opferschaft sind für zwei paar verschiedene Schuhe in der Sache an sich. Unter Opferschaft verstehe ich die Unmöglichkeit überhaupt die Wahl zu haben zwischen "will ich Opfer sein oder will ich Schöpfer/Täter sein". Opferbereit ist aber genau jener, der diese Wahl hat.

Bei Opferschaft, wie du diesen Begriff hier eingeführt hast stellt doch auch gar nicht mehr zu Diskussion, dass und ob jemand zb. sich durch Opferbereitschaft vergewaltigbar macht oder nicht.

Wenn ich diese deine Ausführung richtig verstanden habe:



...dann ist das Problem ja nicht an sich der Schmerz und die Schmerzempfindung, sondern das negieren dieses Schmerzes und die Bereitschaft dafür alles mögliche zu konstruieren.

Oder hast du das nochmal anders gemeint?

Wenn nun aber jemand sich/etwas als gefährdet empfindet, gerade weil und wenn er den Schmerz zu lässt, weiter noch auch die Konsequenz zu lässt, die diese Annahme des Schmerzes mit sich bringt und dadurch auch naturgegeben Widerstand erzeugt... genau dann passiert ja Liebe, und aber auch Opferschaft. Was hier geopfert wird ist Image, Soll-leben, Ego, verinnerlichte Dressate usw... kurz nochmals EGO und sein internalisierte Wertekomplex..

Vergewaltigbar ist grundsätzlich jeder Mensch, jedes Individuum. Damit ist auch jeder und jedes gleichzeitig verletzlich. Das eine (Liebe) kann ohne das andere (Schmerz, Verletzlichkeit, Opferschat) nicht *echt, ganz, heil* sein.

Wer also wollte ein Opfer auf Grund seiner Opferbereitschaft für seine Opferschaft verantwortlich machen?

Es winkt da so ein Versprechen: Sei doch einfach nicht opferbereit, dann wirst du auch kein Opfer.

Das hat mit Machtkampf und Kontrolle zu tun, nichts aber mit Liebe und noch weniger mit dem was ist.

In der Liebe ist ein Opfer nicht etwa Opfer weil er/sie/es extremst opferbereit war und entsprechende Signale gesetzt hätte nach dem Motto "bitte quäle mich/bediene dich meiner, als gäbs meine Bedürfnisse nicht", sondern weil dieses Opfer nicht bereit ist und war (bei Kindern/Behinderten nicht mal in der Lage), das Vermächtnis der Liebe seinen egomanen Auswüchsen zu beugen und der Täter aber genau diese Bereitschaft in der Tat lebt.

Nun haben wir da einen Gefährlichen und einen Gefährdeten.

Und:



Ich kenne einige Mädels, die auf ihren sexuellen Missbrauch angesprochen erklären: Aber ich wusste genau, was ich tat. Ich hatte ihn ja auch in der Hand, konnte ihn erpressen, und a bissel Taschengeld hats auch aufgebessert.

Super, wie sie in "ihre Macht" gehen, lieber Mittäter als Opfer. Wer ist nochmal wie Gott? :trost:

Missbilligend und verächtlich schauen sie auf jene herab, die in ihre Ohnmacht gingen, Betroffenheit zeigen, und auch verletzlich geblieben sind. Aber Hauptsache sie sind aufgeklärt.





Interessant. Du meinst, Pluto zwangsmissioniert einen quasi zu Schmerz, so oder so?

Jupiter, Neptun und Pluto sind ja Gebrüder und Söhne des Saturn. Ich hatte mir mal überlegt, wenn Saturn die Zeit an sich symbolisiert, Jupiter das Jetzt in der Gegenwart, dann wären Neptun und Pluto als die nächsten Brüder des Jupiter Vergangenheit und Zukunft. Ich würde ja dann eher zu Pluto für Vergangenheit und Neptun für Zukunft plädieren, wobei das bisher nur sone Idee ist. Was hälste denn davon? Auch in Bezug zu Pluto und Schmerz.



Ich verstehe das gerade nicht ganz. Verzicht auf Benötigtes? Du meinst Verzicht auf das, was notwendig ist?

Ich spiele mit Verzicht auf "Allmacht" auf die Objektbezogenheit die mit Liebe notwendigerweise einhergeht. Du kannst in der Liebe immer nur in ein neutrales Gewahrsein, in den Beobachter, auch den Selbstbeobachter gehen, erst dann liebst du alles. Und dafür gibt es dann auch mindestens einen Zeugen, der du selbst bist, also Bewusstsein und Bewusstheit. Der oder das Beobachtete kann aber nicht und solls ja auch gar nicht neutral sein. Sie sind ja in ihrem Sosein symbolhafte Geschichtenvermittler und Erzähler. Das trifft selbstverständlich auch auf die Person zu, "die du Geist bewohnst."






Ich glaube, hier sind wir wieder beieinander. Auch wenn ich eher glaube, dass man nur unendlich viel Schmerz in sich tragen kann, ebenso, wie man nur unendlich viel Liebe in sich tragen kann.:)



Wieso? Der Satanische Weg ist ja nur ein verführerischer, der nicht halten kann, was er verspricht, nicht mal dann, wenn er es scheinbar tut.;) Denn er geht von einer objektiven Realität aus, die es schlicht nicht gibt. Womit selbstverständlich sämtliche Konzeptmodelle nach denen du nur A tun brauchst um B zu erlangen hinfällig sind. Satanismus ist im Grunde nichts anderes als Materialismus.

:D :D Fiory!

Ich fasse meine Antwort in einem Satz zusammen:
Nur wer das Schwert nimmt, kann durch das Schwert umkommen.

Verletzlichkeit resultiert aus Aggression. Letztere richtet sich gegen den Schmerz den sie Erzeugt.
 
Hi Annie, :)

Dass dich das getroffen hat, zeigt, dass du ihre Einschätzung unterbewusst teilst: Der Ton ist nicht adequat. Ton und Ausdrucksweise sind vielschichtige Statements. "Jo" ist nicht besonders professionell. Zumindest nicht, wenn die beanspruchte Kollegialität noch nicht bereits besteht.

das teile ich. Du hast den Reifegrad der Kollegialität überschätzt. Wenn sie Mitte Vierzig ist, dann findet sie "Jo" als "frech". Es klingt so wie "jaja, schon kapiert, kannst aufhören mit labern" ;)

Auch Umgangsformen muss man lernen. Im deutschsprachigen Raum gibt es nicht nur regionale Unterschiede bei der Wortwahl, sondern auch welche in der Mentalität und dann kommt noch die Generation dazu gefolgt von persnölichen Empfindsamkeiten, Wechseljahren, Midlife-Crisis und sonstigen seltsamen Anwandlungen. Nimm's locker - aber glaub mir "Jo" kommt nicht überall gut an. ;)

LG
 
Mit meinem leeren 6 Haus in Löwe sehe ich es so:

Ich kann keine besseren/schlechteren Chefs/Mitarbeiter bekommen als ich selbst bin.

Das ist ein bissel lebensfremd.
Manche Chefs sind einfach das Unterste vom Untersten, vor allem jene, die sich hochgeschleimt haben.
Kommt auch immer drauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Mein Chef war die letzte... [...], so dass er von ein paar Kollegen mal richtig kräftig die ... poliert bekommen hat, dennoch hörte er nicht auf zu drangsalieren, hat er sich eben auf die Jüngeren eingeschossen...


http://www.amazon.de/Narzissten-Ego...&qid=1371550193&sr=8-13&keywords=psychopathen

Zwischen Erfolg als Führungsperson und Egomanie gibt es einen engen Zusammenhang: in Gestalt des Psychopathen, der Macht und Einfluss missbraucht, und in Gestalt der positiv-narzisstischen Führungspersönlichkeit, die produktive Resultate erbringt. Zahlreiche und aktuelle Fallbeispiele belegen den Zusammenhang von Führung, Macht, Charisma, Machiavellianismus und Narzissmus. Der Psychologe Gerhard Dammann liefert nicht nur praktische Hinweise zur "Diagnostik", sondern auch konkrete Beratungs- und Interventionsmöglichkeiten für den Management-Alltag. Mitarbeitende und Vorgesetzte erhalten so wertvolle Tipps für den Umgang mit dem ganz alltäglichen Wahnsinn im Management.Zwischen Erfolg im Management und Formen der Egomanie gibt es einen engen Zusammenhang: in Gestalt der positiv-narzisstischen Führungspersönlichkeit, die produktive Resultate erbringt, und in Gestalt des Psychopathen, der Macht und Einfluss missbraucht. Zahlreiche und aktuelle Fallbeispiele belegen den bislang kaum untersuchten Zusammenhang von Führung, Macht, Charisma, Machiavellismus und Narzissmus in Wirtschaft und Politik.
Der international bekannte Psychologe und Facharzt Gerhard Dammann liefert nicht nur praktische Hinweise zur "Diagnostik" der Psychopathen in der Chefetage, sondern auch konkrete Beratungs- und Interventionsmöglichkeiten für den Management-Alltag. Mitarbeitende und Vorgesetzte erhalten so wertvolle Tipps für den Umgang mit dem ganz alltäglichen Wahnsinn im Management.
 
Das ist ein bissel lebensfremd.
Manche Chefs sind einfach das Unterste vom Untersten, vor allem jene, die sich hochgeschleimt haben.
Kommt auch immer drauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Mein Chef war die letzte... [...], so dass er von ein paar Kollegen mal richtig kräftig die ... poliert bekommen hat, dennoch hörte er nicht auf zu drangsalieren, hat er sich eben auf die Jüngeren eingeschossen...


http://www.amazon.de/Narzissten-Ego...&qid=1371550193&sr=8-13&keywords=psychopathen

Zwischen Erfolg als Führungsperson und Egomanie gibt es einen engen Zusammenhang: in Gestalt des Psychopathen, der Macht und Einfluss missbraucht, und in Gestalt der positiv-narzisstischen Führungspersönlichkeit, die produktive Resultate erbringt. Zahlreiche und aktuelle Fallbeispiele belegen den Zusammenhang von Führung, Macht, Charisma, Machiavellianismus und Narzissmus. Der Psychologe Gerhard Dammann liefert nicht nur praktische Hinweise zur "Diagnostik", sondern auch konkrete Beratungs- und Interventionsmöglichkeiten für den Management-Alltag. Mitarbeitende und Vorgesetzte erhalten so wertvolle Tipps für den Umgang mit dem ganz alltäglichen Wahnsinn im Management.Zwischen Erfolg im Management und Formen der Egomanie gibt es einen engen Zusammenhang: in Gestalt der positiv-narzisstischen Führungspersönlichkeit, die produktive Resultate erbringt, und in Gestalt des Psychopathen, der Macht und Einfluss missbraucht. Zahlreiche und aktuelle Fallbeispiele belegen den bislang kaum untersuchten Zusammenhang von Führung, Macht, Charisma, Machiavellismus und Narzissmus in Wirtschaft und Politik.
Der international bekannte Psychologe und Facharzt Gerhard Dammann liefert nicht nur praktische Hinweise zur "Diagnostik" der Psychopathen in der Chefetage, sondern auch konkrete Beratungs- und Interventionsmöglichkeiten für den Management-Alltag. Mitarbeitende und Vorgesetzte erhalten so wertvolle Tipps für den Umgang mit dem ganz alltäglichen Wahnsinn im Management.

Hallo Beckett,


Lebebsfremd ist das zum Glück nicht!

Aber dein Zitat ist Super! Weil es den Herrscher beschreibt. Im Gegensatz zum Führer.
Herrschen ist mit Aggression führen wollen: der Weg der Autorität.
Führen ist beherrschen durch Lieben: der Weg der Macht.

Das Narzistische ist genau das von mir weiter oben beschriebene ( Immer toller als sein Spiegelbild =dem verachteten Etwas dem man als HellerStern gegenüber steht).

Faschismus; Mars im Kampf gegen Pluto.

Pazifismus-wo Mars nicht mehr kämpft und Pluto zum Freund wird- ist die Höchste Entwicklungsstufe des Mars, weil er weder Defensivblocjaden (Verltzlichkrit durch Aggression) noch Durchsetzungsblockaden (Karma= unterdrückten Schmerz) hat. Er strebt nicht. Er führt.
 
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Vielleicht ist es auch alles eine Frage der Region, in welcher man lebt/wohnt? Bei uns im Norden ist die gemütliche Antwort "Jo" eine ganz normale Zustimmung und hat rein gar nichts mit Unhöflichkeit zu tun. Im Gegenteil, diese benutzte Mundart festigt das "Wir-Gefühl" untereinander noch mehr.

Vielleicht sollte man "Jo" aber evtl. lieber nicht in Sachsen äußern? ;)

Aber dann frage ich mich, warum alle Welt z.B. unser norddeutsches "Tschüss" zum Abschied benutzt? Selbst in Bayern schon gehört!!!!:blue2:

Lg
Juppi
 
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