Die kommende Einheitsreligion in einer Neuen Weltordnung
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WeltreligionenAlle Religionen der alten Welt mit ihrer patriarchalischen Ordnung und widerstreitenden starren Dogmen sind verboten und durch ein Weltethos für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ersetzt, dessen Universalismus und Spiritualismus die Menschen zur Vollkommenheit der Bewusstseinserweiterung führen wird. Die Anbetung des Lichts und der Sonntag als Ruhetag sind allgemeine Pflicht. Soweit die Verordnungen. Nach anfänglich starken Geburtswehen strahlt nun die neue Welt! Es lebe das neue Zeitalter der Vernunft und des Lichts! Es lebe die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit! (Auszug einer Vision einer möglichen Rede zur Amtseinführung des kommenden Weltführers, aus Die neue Weltordnung von A. Rohleder).
In einer Neuen Weltordnung wird es nicht nur eine einheitliche Wirtschafts- und Finanzpolitik, eine Weltpolizei und einen Weltgerichtshof geben, sondern auch eine Einheitsreligion. Welche wird diese sein? Eine Christliche? Eine Muslimische? Eine Jüdische? Oder gar eine Buddhistische, Hinduistische oder anderweitig Esoterische? Oder vielleicht ein Mix aus allem? Es werden wohl Bestandteile aus allen Religionen enthalten sein, jedoch werden sich alle Religionsgemeinschaften und die einzelnen Menschen welche Anschauung sie auch immer vertreten einem religiösen Führer unterstellen müssen: dem Oberhaupt der einen alleine selig-machenden universellen Mutterkirche, der Römisch-Katholischen Kirche.
Jetzt wird man sich fragen: Es kann einem doch niemand die Glaubensüberzeugung aufzwingen! Woran ich glaube, ist doch meine private Sache. Es werden doch niemals Anhänger weltweiter Religionen, wie die Muslime oder die Juden oder die Anhänger des New Age an die katholischen Lehren glauben. An die katholischen Lehren wird niemand glauben müssen. Wichtig ist der gemeinsame Glaube an Jesus Christus (dieser ist nicht der biblische Messias!); zudem wird eine Gebot, welches seinen Ursprung in der Katholischen Kirche hat, von ALLEN eingehalten werden müssen: das päpstliche Gebot der Sonntagsheiligung. Fast alle protestantische Kirchen und Gemeinschaften halten diesen von der Katholischen Kirche eingesetzten Ruhetag welcher im krassen Gegensatz zum biblischen Ruhetag steht, sowieso schon.
Aber selbst diejenigen, die den Samstag in der Annahme halten, es sei der biblische Sabbat, geben die Ehre Rom. Denn auch der Kalender, wonach der Sonntag oder der Samstag bestimmt wird, wurde von Rom eingesetzt. Es ist ein reiner Sonnenkalender, der aus dem heidnisch-ägyptischen Anbetungssystem übernommen wurde und nichts mit dem Biblischen Kalender gemeinsam hat (siehe hierzu Artikel zum Schöpferkalender).
Wie aber sollte ein Sonntagsgesetz in unserer aufgeklärten modernen Welt durchgesetzt werden, wo man doch selbst als sog. Christ nicht mehr an die Bibel glaubt, und auch nicht mehr daran, dass der Messias der Sohn des Allmächtigen Schöpfergottes JAHUWAH ist und für unsere Sünden starb, ja wo man selbst das Wort Sünde gar nicht mehr erwähnen sollte?
Ökumene-EmblemGerade in unserer Zeit wird die Durchsetzung eines weltweiten Sonntagsgesetzes immer wahrscheinlicher. Der Weltkirchenrat ist eines der Mittel zum Zweck, eine Einheitsreligion in der Neuen Weltordnung herbeizuführen. Der Weltkirchenrat wurde am 23. August 1948 in Amsterdam zur Förderung eines religiösen Ökumenismus gegründet und arbeitet eng mit der UNO zusammen.[1] Ökumene in diesem Sinne bedeutet eine politisch-sozialistische Welteinheitsreligion, die nichts mehr mit dem Christentum zu tun hat:
Der umfassendste Versuch, das Evangelium mit nichtchristlichen Religionen und modernen Ideologien zu verkoppeln, wird gegenwärtig im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) unternommen. Die Ökumenische Bewegung war ursprünglich aufgebrochen, um die getrennten Kirchen zu gemeinsamer Mission, zur Anbetung und zum Dienst zusammenzuführen. Seit der IV. Weltkirchenkonferenz in Uppsala 1968 aber hat der ÖRK seine Zielsetzung geändert: Im Mittelpunkt seines Denkens und Handelns steht jetzt der Bau der neuen Weltgemeinschaft, die sich aus allen Nationen, Kulturen, Religionen und Ideologien zusammensetzen soll. Alle Studien- und Arbeitsprogramme des ÖRK dienen dieser Zielsetzung, insbesondere das 1970 begonnene Programm des Dialogs mit anderen Religionen und Ideologien. Sämtliche neuen Theologien, denen der ÖRK in den letzten 15 Jahren sein besonderes Interesse zugewandt hat, sind im Grunde nur notdürftig in christliche Sprache gekleidete Ideologien, meist neo-marxistischer Ausrichtung. (Ideologien Herausforderung an den Glauben, S. 187)
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WeltreligionenAlle Religionen der alten Welt mit ihrer patriarchalischen Ordnung und widerstreitenden starren Dogmen sind verboten und durch ein Weltethos für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung ersetzt, dessen Universalismus und Spiritualismus die Menschen zur Vollkommenheit der Bewusstseinserweiterung führen wird. Die Anbetung des Lichts und der Sonntag als Ruhetag sind allgemeine Pflicht. Soweit die Verordnungen. Nach anfänglich starken Geburtswehen strahlt nun die neue Welt! Es lebe das neue Zeitalter der Vernunft und des Lichts! Es lebe die Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit! (Auszug einer Vision einer möglichen Rede zur Amtseinführung des kommenden Weltführers, aus Die neue Weltordnung von A. Rohleder).
In einer Neuen Weltordnung wird es nicht nur eine einheitliche Wirtschafts- und Finanzpolitik, eine Weltpolizei und einen Weltgerichtshof geben, sondern auch eine Einheitsreligion. Welche wird diese sein? Eine Christliche? Eine Muslimische? Eine Jüdische? Oder gar eine Buddhistische, Hinduistische oder anderweitig Esoterische? Oder vielleicht ein Mix aus allem? Es werden wohl Bestandteile aus allen Religionen enthalten sein, jedoch werden sich alle Religionsgemeinschaften und die einzelnen Menschen welche Anschauung sie auch immer vertreten einem religiösen Führer unterstellen müssen: dem Oberhaupt der einen alleine selig-machenden universellen Mutterkirche, der Römisch-Katholischen Kirche.
Jetzt wird man sich fragen: Es kann einem doch niemand die Glaubensüberzeugung aufzwingen! Woran ich glaube, ist doch meine private Sache. Es werden doch niemals Anhänger weltweiter Religionen, wie die Muslime oder die Juden oder die Anhänger des New Age an die katholischen Lehren glauben. An die katholischen Lehren wird niemand glauben müssen. Wichtig ist der gemeinsame Glaube an Jesus Christus (dieser ist nicht der biblische Messias!); zudem wird eine Gebot, welches seinen Ursprung in der Katholischen Kirche hat, von ALLEN eingehalten werden müssen: das päpstliche Gebot der Sonntagsheiligung. Fast alle protestantische Kirchen und Gemeinschaften halten diesen von der Katholischen Kirche eingesetzten Ruhetag welcher im krassen Gegensatz zum biblischen Ruhetag steht, sowieso schon.
Aber selbst diejenigen, die den Samstag in der Annahme halten, es sei der biblische Sabbat, geben die Ehre Rom. Denn auch der Kalender, wonach der Sonntag oder der Samstag bestimmt wird, wurde von Rom eingesetzt. Es ist ein reiner Sonnenkalender, der aus dem heidnisch-ägyptischen Anbetungssystem übernommen wurde und nichts mit dem Biblischen Kalender gemeinsam hat (siehe hierzu Artikel zum Schöpferkalender).
Wie aber sollte ein Sonntagsgesetz in unserer aufgeklärten modernen Welt durchgesetzt werden, wo man doch selbst als sog. Christ nicht mehr an die Bibel glaubt, und auch nicht mehr daran, dass der Messias der Sohn des Allmächtigen Schöpfergottes JAHUWAH ist und für unsere Sünden starb, ja wo man selbst das Wort Sünde gar nicht mehr erwähnen sollte?
Ökumene-EmblemGerade in unserer Zeit wird die Durchsetzung eines weltweiten Sonntagsgesetzes immer wahrscheinlicher. Der Weltkirchenrat ist eines der Mittel zum Zweck, eine Einheitsreligion in der Neuen Weltordnung herbeizuführen. Der Weltkirchenrat wurde am 23. August 1948 in Amsterdam zur Förderung eines religiösen Ökumenismus gegründet und arbeitet eng mit der UNO zusammen.[1] Ökumene in diesem Sinne bedeutet eine politisch-sozialistische Welteinheitsreligion, die nichts mehr mit dem Christentum zu tun hat:
Der umfassendste Versuch, das Evangelium mit nichtchristlichen Religionen und modernen Ideologien zu verkoppeln, wird gegenwärtig im Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) unternommen. Die Ökumenische Bewegung war ursprünglich aufgebrochen, um die getrennten Kirchen zu gemeinsamer Mission, zur Anbetung und zum Dienst zusammenzuführen. Seit der IV. Weltkirchenkonferenz in Uppsala 1968 aber hat der ÖRK seine Zielsetzung geändert: Im Mittelpunkt seines Denkens und Handelns steht jetzt der Bau der neuen Weltgemeinschaft, die sich aus allen Nationen, Kulturen, Religionen und Ideologien zusammensetzen soll. Alle Studien- und Arbeitsprogramme des ÖRK dienen dieser Zielsetzung, insbesondere das 1970 begonnene Programm des Dialogs mit anderen Religionen und Ideologien. Sämtliche neuen Theologien, denen der ÖRK in den letzten 15 Jahren sein besonderes Interesse zugewandt hat, sind im Grunde nur notdürftig in christliche Sprache gekleidete Ideologien, meist neo-marxistischer Ausrichtung. (Ideologien Herausforderung an den Glauben, S. 187)
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