Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

Und Gut und Böse werden IMMER das bleiben was sie waren:

Punkt 1
und
Punkt 2

auf einer polaren Achse!!!!!

Gemäß den Regeln der Hermetik

😘
 
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Wie man einem Raucher oder Alkoholiger zur Abstinenz rät, so rate ich auch zu einer Abstinenz des Bösen.

Merlin
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Das wird meines Wissens heute in der modernen Psychotherapie nicht mehr gemacht, sondern es wird zu einem kontrollierten Umgang z.B. mit Alkohol bei Alkoholproblemen hingearbeitet.

Die "Heilungschancen" sind dann höher. Mit Alkoholismus wird ja ein Problem überdeckt oder erträglich gemacht.

Bei hartem Entzug findet der menschliche Geist entweder einen anderen Weg zur Überdeckung des Problems, welcher vielleicht auch nicht besser als Alkoholismus ist.

Oder aber er wird rückfällig und dann hat man Alkoholismus + Schuldgefühle.

Ich denke, dass fast jede Art von Abstinenz dem Menschen mehr schadet als hilft, denn gerade durch die Abstinenz werden manche Dinge verteufelt und weggesperrt und gewinnen gerade dadurch Macht.

Ich glaube von Osho stammt der bewusst sehr überspitzt formulierte Satz:

"Ohne den Papst gäbe es keinen Playboy"
 
Auf das, was man schaut, geht die Energie hin, das prägt einem und wenn man die Vergangenheit nicht losgelassen hat, dann ist alles was kommt eine Widerholung in Gedanken, ein Teufelskreis und die Saat aus altem Zeug.
Die mich belastende "Vergangenheit" sind für mich in der Vergangenheit damals nicht gefühlte Gefühle, nicht ausgesprochene Probleme und nicht geheilte Verletzungen, welche tief in meiner Seele eingekerkert worden sind.

Ich glaube nicht, dass man die Vergangenheit "loslassen" sollte, zumindest nicht im Sinne einer Verdrängung oder eines endlich-Vergessens. Bei mir persönlich erfahre ich, dass das annehmende, liebevolle und achtsame Wiederhervorrufen belastender Vergangenheitsmomente diesen einst leider verdrängten Vorkommnisse und auch mir gut tut.
 
Das wird meines Wissens heute in der modernen Psychotherapie nicht mehr gemacht, sondern es wird zu einem kontrollierten Umgang z.B. mit Alkohol bei Alkoholproblemen hingearbeitet.

Die "Heilungschancen" sind dann höher. Mit Alkoholismus wird ja ein Problem überdeckt oder erträglich gemacht.

Bei hartem Entzug findet der menschliche Geist entweder einen anderen Weg zur Überdeckung des Problems, welcher vielleicht auch nicht besser als Alkoholismus ist.

Oder aber er wird rückfällig und dann hat man Alkoholismus + Schuldgefühle.

Ich denke, dass fast jede Art von Abstinenz dem Menschen mehr schadet als hilft, denn gerade durch die Abstinenz werden manche Dinge verteufelt und weggesperrt und gewinnen gerade dadurch Macht.

Ich glaube von Osho stammt der bewusst sehr überspitzt formulierte Satz:

"Ohne den Papst gäbe es keinen Playboy"
Da die Seele beim Sterben alle Stärken und Schwächen ins Jenseits mitnimmt, so sind damit natürlich auch die Süchte gemeint. Kein Süchtiger wird durch den Tod von seiner Sucht geheilt.

Was tun sie also?
Sie tummeln sich auf der Erde und suchen sich ihre Opfer - Alkoholiker, Raucher, Drogenabhängige aber auch Streitsüchtige, Machtsüchtige ....

Ein Alkoholiker geht also an die ihm bekannten Stätten und animiert die dort befindlichen Menschen, zum Konsum, presst sich dann in ihre Aura und 'geniesst' die geistige Essenz des Alkohols und befriedigt so seine Sucht - bis auch er, der Geist, sturzbetrunken ins Delirium fällt und seinen Rausch ausschläft.

Siehe zum Beispiel '30 Jahre unter den Toten' von Dr. Wickland oder George Ritchie, damals angehender Arzt, der im Koma einen Austritt, einige würden auch Entrückung sagen - hatte und seine Seele in eine Bar eintrat sehen konnte, wie die anwesenden Geister, viel mehr als Menschen, diese animierten und reihenweise sturzbetrunken rumlagen.

Man kann nicht davon ausgehen, dass Opfer, die den süchtigen Seelen jahrelange als Quelle ihrer Sucht gedient hatten, diese nun freiwillig leichthin aufgeben. Hart wird gekämpft, bevor die Jenseitigen süchtigen von einem Opfer lassen, das ihnen ach so lange willig diente.

Davon will die ach so 'weise' Psychiatrie nichts wissen!
 
Die Geister der Finsternis
Die Geister der Finsternis sind jetzt unter uns inkarniert. Wir müssen auf der Hut sein, um zu verstehen, was passiert, wenn wir ihnen begegnen oder wissen, wo sie sich aufhalten könnten.
@Ursprung schreibt in #597: `Also ich erlebe die Form der Betretung meines Körpers jeden Tag und entweder ignoriere ich diese Form oder lade zu einen Plausch ein. Aber mit dem Verstand arbeiten unterbindet diese Form der Manipulation.`

@Friedrich schreibt in #600: `Ich bin sicher daß die Menschheit den Weg finden wird!!! Stets im Glauben an den „großen Geist“

Doch Rudolf Steiner hat dies anders beantwortet, wenn er sagt, ich zitierte in #591:
`Wenn Menschen die natürliche Neigung zu spirituellem Wachstum zum Ausdruck bringen, befreien sie sich von Furcht und Angst und entwickeln tatsächlich eine Art Immunität, einen Schutz gegen die Einflüsse negativer und dunkler Wesenheiten. Andernfalls zieht unsere Schwingung feindliche, nicht-physische Wesen an und wir leiden unbewusst unter ihrem Einfluss.`

Es geht darum, spirituell zu wachsen. Und das geht weder mit dem Verstand, noch mit dem Glauben, sondern mit der Entfaltung der eigenen Spiritualität. Darauf hat R.Steiner schon vor 100 Jahren hingewiesen. Z.B. explizit in seinem `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten`.

Die Entfaltung der eigenen Spiritualität, das ist der Weg , sich immun zu machen gegenüber dem manipulativen Verhalten all der Geister der Finsternis, die um uns sind.
LG ELi
 
Die Entfaltung der eigenen Spiritualität, das ist der Weg , sich immun zu machen gegenüber dem manipulativen Verhalten all der Geister der Finsternis, die um uns sind.
LG ELi
Da frage ich mich, warum dann viele Lichtarbeiter im Dunkeln tappen und manipulativ vom wahren Licht ferngehalten werden, obwohl sie ihrer Meinung nach doch ihre eigene Spiritualität entfalten.
 
Da frage ich mich, warum dann viele Lichtarbeiter im Dunkeln tappen und manipulativ vom wahren Licht ferngehalten werden, obwohl sie ihrer Meinung nach doch ihre eigene Spiritualität entfalten.
Hallo immanuel,
Lichtarbeiter zu sein, das ist, wie ein Handwerker auf dem Wege zu sein. Aber Spiritualität ist ein Prozess, sich als eine unvergängliche geistige Wesenheit in einer emotionalen Seele in einem sterblichen physischen Körper zu empfinden.
LG ELi
 
Da frage ich mich, warum dann viele Lichtarbeiter im Dunkeln tappen und manipulativ vom wahren Licht ferngehalten werden, obwohl sie ihrer Meinung nach doch ihre eigene Spiritualität entfalten.
Ich halte die Verteufelung der Lichtarbeit für christliche Propaganda.

Lukas 9,49-50
Da sagte Johannes: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb, und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er nicht mit uns zusammen dir nachfolgt. Jesus antwortete ihm: Hindert ihn nicht! Denn wer nicht gegen euch ist, der ist für euch.
 
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Die Geister der Finsternis

Es geht darum, spirituell zu wachsen. Und das geht weder mit dem Verstand, noch mit dem Glauben, sondern mit der Entfaltung der eigenen Spiritualität. Darauf hat R.Steiner schon vor 100 Jahren hingewiesen. Z.B. explizit in seinem `Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten`.

Die Entfaltung der eigenen Spiritualität, das ist der Weg , sich immun zu machen gegenüber dem manipulativen Verhalten all der Geister der Finsternis, die um uns sind.
LG ELi
Lieber Eli,

Sehr schön dargestellt. Ergänzen möchte ich, dass Du unter der Entfaltung der eigenen Spiritualität sicherlich die vergrösserte Hinwendung zu Gott, zu Christus und der Liebe meinst.

Dem kann ich nur zustimmen, möchte aber ergänzen und warnen, dass eine grössere Vergeistigung die Tore der Seele nicht nur für die guten Geister Gottes öffnet sondern auch für die Knechte des Bösen, die Diener Luzifers.

Deshalb ist es unbedingt notwendig, täglich, wenn nicht gar öfter, um göttlichen Schutz zu bitten, um die weit geönneten Tore zu bewachen und nicht zu fallen. Der Schutzengel ist auch glücklich, wenn er ab und an ein Dankeschön erhält.

lg
Syrius
 
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