Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

Das Wesen als auch das Denken eines Menschen wird eigentlich durch Hormone bestimmt.
So sind da zum Beispiel die Botenstoffe der Selbstlosigkeit Mesotocin und Oxydtozin, die auch als die Kuschel-Hormone bezeichnet werden. Ja und so gibt es auch Botenstoffe, die mit der Moral verbunden sind: Serotonin, Oxydtozin, Propranolol. Wie man auch weiß, verleitet uns Testosteron zur Gewaltbereitschaft. Tja und da gäbe noch das winzige Gen 5-HTT, das für die Dosierung sorgt:
Wer glaubt, die Hormone im Körper seien Schuld am Bösen, der läuft blind durch die Welt.
Rudolf Steiner hat das Wirken des Bösen in der Welt so ausgedrückt:

`Ich sehe den menschlichen Körper als ein Gefäß, in dem der göttliche Funke wohnt, das aber auch offen für die Besetzung durch andere Wesen ist. Sich dieses Merkmals bewusst zu sein, bedeutet auch, die Kraft zu haben, diesen negativen Einfluss abzuwehren. Sich dessen nicht bewusst zu sein, bedeutet im Umkehrschluss, wie ein Blatt zu sein, das vom Wind herumgewirbelt und manipuliert wird.

Die Geister der Finsternis sind jetzt unter uns inkarniert. Wir müssen auf der Hut sein, um zu verstehen, was passiert, wenn wir ihnen begegnen oder wissen, wo sie sich aufhalten könnten.
Wenn Menschen die natürliche Neigung zu spirituellem Wachstum zum Ausdruck bringen, befreien sie sich von Furcht und Angst und entwickeln tatsächlich eine Art Immunität, einen Schutz gegen die Einflüsse negativer und dunkler Wesenheiten.
Andernfalls zieht unsere Schwingung feindliche, nicht-physische Wesen an und wir leiden unbewusst unter ihrem Einfluss.
Unsere Ängste und Befürchtungen sind Nahrung für diese Wesen. Wenn die Menschen keine Angst und Furcht haben, verhungern diese Lebewesen. Diese Wesen sind der Menschheit feindlich gesinnt. Sie führen grausame Angriffe auf Menschen durch, solange sie gefüttert werden.
Deshalb ist es für diejenigen, die in die geistige Welt eintreten, notwendig, Angst, Gefühle der Hilflosigkeit, Verzweiflung und Beklemmung zu überwinden.`
Rudolf Steiner (1861 - 1925)
 
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:morgen:

Das Wesen als auch das Denken eines Menschen wird eigentlich durch Hormone bestimmt.

So sind da zum Beispiel die Botenstoffe der Selbstlosigkeit Mesotocin und Oxydtozin, die auch als die Kuschel-Hormone bezeichnet werden. Ja und so gibt es auch Botenstoffe, die mit der Moral verbunden sind: Serotonin, Oxydtozin, Propranolol. Wie man auch weiß, verleitet uns Testosteron zur Gewaltbereitschaft. Tja und da gäbe noch das winzige Gen 5-HTT, das für die Dosierung sorgt:
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(Merlin, somit gemeinfrei.)
Es ist nun so, dass das Wesen eines transzendenten Begleiters etwas mit uns selbst zu tun hat, also wird auch ein Gott von diesen Dingen beeinflusst.

Man sollte keine Bilanz zwischen Gut und Böse aufstellen, denn das Gute bleibt gut und das Böse böse. So halte ich deshalb auch nichts von einem Karma-Konto. Die Schuld aus dem Bösen sollte eigentlich für uns ein Mahnmal sein, das Böse nicht zu wiederholen.

Wir unterliegen mit den Botenstoffen einem Belohnungsprinzip und deshalb sind wir alle deren Junkies. Ja und so fällt es uns schwer, den Versuchungen zu widerstehen. Wie man einem Raucher oder Alkoholiger zur Abstinenz rät, so rate ich auch zu einer Abstinenz des Bösen.

Merlin
.

Gefühle beeinflussen auch die DNA , wir machen das mit uns selber, umso wichtiger ist es sich dessen bewusst zu sein, denn Hormone werden von unserem Unbewussten Inhalten gesteuert, wir sind es die uns programmieren durch unbewusste Kindheitsprägungen, Konditionierungen.


Dazu weiss man heute mehr und zwar, dass es eine Wechselwirkung ist, ganz ähnlich wie der Placebo- Nocebo.



Was man als Glaubenssatz in sich hat, drückt sich unbewusst aus und bestätigt einem den Glaubensinhalt, deshalb ist es so schwer alte Glaubenssätze loszuwerden und sich deren bewusst werden zu wollen, weil der Mensch sich gegen Veränderung innerlich wehrt.

Ist ja auch einfacher Gott, die Welt, die Gesellschaft, Hormone usw die Schuld zuzuschieben, als Verantwortung zu übernehmen für das was man glaubt und erlebt und nicht glauben kann usw.

Auf das, was man schaut, geht die Energie hin, das prägt einem und wenn man die Vergangenheit nicht losgelassen hat, dann ist alles was kommt eine Widerholung in Gedanken, ein Teufelskreis und die Saat aus altem Zeug.
 
`Ich sehe den menschlichen Körper als ein Gefäß, in dem der göttliche Funke wohnt,

Das ist ein schöner Gedanke. Ich habe gelernt das alle Menschen von Gott genetisch getrennt worden sind. Der Funke der in uns wohnt bezieht sich meiner Auffassung nach auf einen schönen Gedanken.
das aber auch offen für die Besetzung durch andere Wesen ist.

Wir sind nicht offen, wir sind ungeschützt. Aber nehmen wir einmal an ein Geist betritt unseren Körper und wir möchten das nicht, wie kriegt man den Geist wieder aus dem Körper? Da es bei der Betretung sich um ein Einklangsgesetz handelt ruft man den Geist folgendes zu: "Ausklang" und der Geist wird vom Körper getrennt.

Will man stattdessen so eine Vereinigung von Körper und sagen wir mal Dämon, dann sagt man zum Dämon: "Einklang" und die Körper werden vereinigt.

Sich dieses Merkmals bewusst zu sein, bedeutet auch, die Kraft zu haben,

Richtig. Der Einklang verleiht Kraft! Das ist der Sinn dieses Gesetzes.
 
Die grösste Herausforderung sehe ich im loslassen der Vergangenheit, um zu sich selber zu finden, zu dem, der man ist ohne Konditionierungen, ohne all die Kindheitsprägungen.
Es ist bereits mit der Geburt ein Paket integriert welches schon herausfordernd ist. Die eigene innere Struktur inkl. Karma plus das Umfeld im Aussen.
Mich wundert nicht daß im Menschen Böses entsteht.
 
Wir sind nicht offen, wir sind ungeschützt. Aber nehmen wir einmal an ein Geist betritt unseren Körper und wir möchten das nicht, wie kriegt man den Geist wieder aus dem Körper? Da es bei der Betretung sich um ein Einklangsgesetz handelt ruft man den Geist folgendes zu: "Ausklang" und der Geist wird vom Körper getrennt.

Will man stattdessen so eine Vereinigung von Körper und sagen wir mal Dämon, dann sagt man zum Dämon: "Einklang" und die Körper werden vereinigt.
Na, so einfach ist es ja nicht.
Ungebetene Gäste lieben es, sich in unsere Mentalität einzuschmeicheln mit schönen Worten und Gedanken. Sie benutzen auch unsere Hormone, um uns zu Emotionen zu veranlassen, die nicht nur anderen Menschen, sondern auch uns selbst nutzen oder schaden können. Das aber entscheiden wir selbst.

Aber auf die richtige Einstellung kommt es an, die Stellung nach dem Einen. Wenn wir unsere Einstellung in der rechten Weise fokussiert haben, dann sind wir durch diese Einstellung geschützt. und dann sind wir auch im Einklang mit dem Urklang des Seins
LG ELi
 
Na, so einfach ist es ja nicht.

Leider ist es so einfach Eli. Also ich erlebe die Form der Betretung meines Körpers jeden Tag und entweder ignoriere ich diese Form oder lade zu einen Plausch ein. Sind ja nicht alle schwierig. (y)
Ungebetene Gäste lieben es, sich in unsere Mentalität einzuschmeicheln mit schönen Worten und Gedanken. Sie benutzen auch unsere Hormone, um uns zu Emotionen zu veranlassen, die nicht nur anderen Menschen, sondern auch uns selbst nutzen oder schaden können. Das aber entscheiden wir selbst.

Das stimmt schon. Aber mit dem Verstand arbeiten unterbindet diese Form der Manipulation. Das kann man üben. Also statt auf das Manipulierte Gefühl achten, mit dem Verstand weiter Denken/arbeiten, so habe ich das gemacht und seit dem ich nicht mehr auf mein Gefühl höre, weil es manipuliert wird, bin ich weiter gekommen im Leben.
 
Wer glaubt, die Hormone im Körper seien Schuld am Bösen, der läuft blind durch die Welt.
Rudolf Steiner hat das Wirken des Bösen in der Welt so ausgedrückt:

`Ich sehe den menschlichen Körper als ein Gefäß, in dem der göttliche Funke wohnt, das aber auch offen für die Besetzung durch andere Wesen ist. Sich dieses Merkmals bewusst zu sein, bedeutet auch, die Kraft zu haben, diesen negativen Einfluss abzuwehren. Sich dessen nicht bewusst zu sein, bedeutet im Umkehrschluss, wie ein Blatt zu sein, das vom Wind herumgewirbelt und manipuliert wird.

Die Geister der Finsternis sind jetzt unter uns inkarniert. Wir müssen auf der Hut sein, um zu verstehen, was passiert, wenn wir ihnen begegnen oder wissen, wo sie sich aufhalten könnten.
Wenn Menschen die natürliche Neigung zu spirituellem Wachstum zum Ausdruck bringen, befreien sie sich von Furcht und Angst und entwickeln tatsächlich eine Art Immunität, einen Schutz gegen die Einflüsse negativer und dunkler Wesenheiten.
Andernfalls zieht unsere Schwingung feindliche, nicht-physische Wesen an und wir leiden unbewusst unter ihrem Einfluss.
Unsere Ängste und Befürchtungen sind Nahrung für diese Wesen. Wenn die Menschen keine Angst und Furcht haben, verhungern diese Lebewesen. Diese Wesen sind der Menschheit feindlich gesinnt. Sie führen grausame Angriffe auf Menschen durch, solange sie gefüttert werden.
Deshalb ist es für diejenigen, die in die geistige Welt eintreten, notwendig, Angst, Gefühle der Hilflosigkeit, Verzweiflung und Beklemmung zu überwinden.`
Rudolf Steiner (1861 - 1925)


Lieber @ELi7,
das was Du hier beschreibst klingt um Teil wie ein Szenario aus einer Gruselgeschichte.
Ich denke darüber so:
# das was uns umgibt war nie anders, wir sind heute nur besser informiert im Bereich der Technik und der Medien.
# spirituell und gefühlsbetont läuft unsere Gesellschaft wegen den Machtspielchen der „Kirchen“ in die Leere!
# durch die daraus entstehende Abwesenheit des Ziels ergibt sich ein Vakuum das mit „Seltsamen“ gefüllt werden soll.
# alternative spirituelle Wege zum „Etablierten“ sind von Interessengemeinschaften unterwandert.
Summasumarum fangen heute suchen die Menschen
 
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… an sich Kraft ihres Geistes und ihres Seelenalters ihren persönlichen Weg zu suchen.

Du siehst das hier im Forum!!

Ich bin sicher daß die Menschheit den Weg finden wird!!!

Stets im Glauben an den „großen Geist“
der F.
 
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