Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

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Das Böse ist keine "Schattenseite" oder die unbekannte "dunkle Energie" des Universums, siehe
die Falsche Identifikation als
Die Quelle des Bösen.
Ich sehe es psychologisch. Wenn man darüber hinaus ins Esoterische geht, dann ist der Transzendente Herr
ein Erklärungsversuch von Menschen wovon sie überzeugt sind daß dies wirklich so sei.
Ist ja jedem selbst überlassen wie er das Leben sieht und woher es kommt.
Aber Beweise gibts keine nur Erklärungen.
Solange die Erklärungen nicht ins Fanatische abdriften ist es ok ansonsten als bedenklich zu betrachten.

Und wenn man aus dieser und jener Quelle zitiert , dann sind die Quellen auch keine Beweise weil die Menschen nie
beweisen konnten was der Ursprung des Universums ist.
Wissenschaftlich geht man vom Urknall aus vor 13,8 Mrd. Jahren.
Und wenn man über das ganze diskutieren will, dann begibt man sich auf eine rein fantastische Ebene des Glaubens wo Fanatismus sehr schnell entstehen kann durch Identifikation mit all den Lehren und Glaubensinhalten damit das eigene Leben eine Sinnhaftigkeit erhalte.

Das Böse ist eine Bezeichnung jener Seite vom Menschen, die aus dem Tierischen übernommen wurde auf Basis von Evolution.
Der Mensch ist die letzte Stufe darin in seiner Verfeinerung und hat die Fähigkeit durch Denken und Reflexion
das Tierhafte und Triebhafte auch negativ zu sehen durch entsprechendes Tun.
 
Ja, das erscheint als Motiv plausibel,
auch die dunkle Seite (das Böse) aus Neugier erfahren zu wollen.

Aber was hat das mit Liebe zu tun?
Denn Liebe ist doch der Antrieb für das Leben
Der Antrieb für das Leben ist esoterisch gesehen eine Energieform die weltlich nicht messbar ist.
In dieser Energie sind daraus polaritätenhaft ihre Frequenzen erfahrbar durch subjektive Wahrnehmung.
 
2. "Johannes" war ein griechischer Konvertit, und in diesem Kontext sollten wir auch die Quelle seiner philosophischen Einführung zu seinem "Evangelium" verstehen.
Aufgrund des stark semitisch eingefärbten Griechisch des Johannes (1.Fassung) ist es eher unwahrscheinlich, dass er ein griechischer Konvertit war. So sprechen auch seine Kenntnisse zum Judentum dafür, dass er in Palästina zumindest aufgewachsen war.

Möglicherweise also ein Jude, der mit seiner Familie in eine der jüdischen Gemeinden der hellenistischen Diaspora gezogen war. So zum Beispiel aus der Region um Ephesus, also ähnlich, wie auch Paulus aus Tarsus kam (Südtürkei).

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(Merlin und somit gemeinfrei)

Dass dessen Evangelium mehrfach revidiert und ergänzt wurde, möchte ich jetzt in diesem Zusammenhang nicht weiter ausbreiten.

Merlin
.
 
Ich sehe es psychologisch. Wenn man darüber hinaus ins Esoterische geht, dann ist der Transzendente Herr
ein Erklärungsversuch von Menschen wovon sie überzeugt sind daß dies wirklich so sei.
Ist ja jedem selbst überlassen wie er das Leben sieht und woher es kommt.
Aber Beweise gibts keine nur Erklärungen.
Solange die Erklärungen nicht ins Fanatische abdriften ist es ok ansonsten als bedenklich zu betrachten.

Und wenn man aus dieser und jener Quelle zitiert , dann sind die Quellen auch keine Beweise weil die Menschen nie
beweisen konnten was der Ursprung des Universums ist.
Wissenschaftlich geht man vom Urknall aus vor 13,8 Mrd. Jahren.
Und wenn man über das ganze diskutieren will, dann begibt man sich auf eine rein fantastische Ebene des Glaubens wo Fanatismus sehr schnell entstehen kann durch Identifikation mit all den Lehren und Glaubensinhalten damit das eigene Leben eine Sinnhaftigkeit erhalte.

Das Böse ist eine Bezeichnung jener Seite vom Menschen, die aus dem Tierischen übernommen wurde auf Basis von Evolution.
Der Mensch ist die letzte Stufe darin in seiner Verfeinerung und hat die Fähigkeit durch Denken und Reflexion
das Tierhafte und Triebhafte auch negativ zu sehen durch entsprechendes Tun.
Auch von Tieren können wir lernen, um eins zu sein mit der Natürlichkeit. Es geht um das Sein ohne Belastung des menschen Verstandes, der alles zerdenken will. (Nachdenken ist gut aber in der Balance mit dem wahren Sein ohne Hirnf*ck.)
 
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Auch von Tieren können wir lernen, um eins zu sein mit der Natürlichkeit. Es geht um das Sein ohne Belastung des menschen Verstandes, der alles zerdenken will. (Nachdenken ist gut aber in der Balance mit dem wahren Sein ohne Hirnf*ck.)
Im wahren Sein gibts überhaupts kein Denken. Deshalb ist man nie im wahren Sein. Wahres Sein ist Sein ohne Hirn.
Hirnloses Sein. Das wäre absolut fein.
 
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