Warum das Böse existiert und seine nähere Beschaffenheit.

Die dunkle Seite ist auch eine Speise.
Das Angebot der Energien ist ja vielfältig.
Wir sind in dieser Welt weil wir erfahren wollen.
Das Universum ist auch Licht und Dunkle Energie.
Ja, das erscheint als Motiv plausibel,
auch die dunkle Seite (das Böse) aus Neugier erfahren zu wollen.

Aber was hat das mit Liebe zu tun?
Denn Liebe ist doch der Antrieb für das Leben
 
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Die Quelle ist der Prolog im Johannes-Evangelium:
1 Im Anfang war das Wort,
Diese Quelle ist nicht vertrauenswert.
Der Autor weicht erheblich von der Ursprünglichen Quelle Thales von Milet:

1. Die neutestamentliche Forschung geht inzwischen mehrheitlich davon aus, dass sowohl die literarische Gestaltung als auch das theologische Profil des Johannesevangeliums dagegen sprechen, dass ein Augenzeuge und Jünger Jesu der Verfasser des Textes war. Quelle Evangelium nach Johannes.

2. "Johannes" war ein griechischer Konvertit, und in diesem Kontext sollten wir auch die Quelle seiner philosophischen Einführung zu seinem "Evangelium" verstehen.
  • Dieser Begriff, "das Wort", kommt im Alten Testament nicht vor, und seine Verwendung im Neuen Testament ist ausschließlich dem Autor von "Johannes" "zu verdanken".
  • In unendlich informativen Asimov’s Guide to the Bible: The New Testament: 002, zeigt der Autor
    • die Verbindung
      • zwischen "Johannes" "Im Anfang war das Wort"
      • und der griechischen Philosophie von Thales von Milet, der im 7. Jhdt. vor Chr. Rechn. lebte.
  • Und als der Begriff "Logos" von immer mehr Philosophen aufgegriffen wurde,
    • bezog er sich nicht mehr auf eine abstrakte Entität,
    • sondern auf eine Sache, sogar auf eine Person:
      • die Person, die dieses geordnete System von Wissen und Prinzipien in der Welt geschaffen hatte.
      • Der Logos wurde, wenn man so will, personifiziert.
3. Zur Zeit Jesu verbreitete Philo Judeus den Begriff Logos als Hinweis auf den rationalen Aspekt Jehovas.
  • Wenn der Autor von "Nach Johannes" damit beginnt, dass er uns an den Anfang der Zeit zurückführt,
    • dann verwendet er den Begriff Logos im Lichte dieses Denkens.
    • Im Anfang war das Wort" bedeutet also "Im Anfang war Logos", was bedeutet:
    • "Am Anfang von allem war das Wesen,
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Quelle ist der Prolog im Johannes-Evangelium:
1 Im Anfang war das Wort,
Die ursprüngliche Philosophie von Thales von Milet:

Thales argumentierte, dass die Welt entgegen der Vorstellung, sie sei weitgehend unberechenbar und unvorhersehbar in ihren Abläufen, in Wirklichkeit starren Naturgesetzen unterworfen sei und dass diese Gesetze mit Hilfe von Vernunft und Beobachtung entdeckt werden könnten. Dies sind die Anfänge des Rationalismus und des Empirismus, wenn man so will.

Einer der Anhänger von Thales, Heraklit, verwendete den Begriff "Logos", um dieses rationale Prinzip zu bezeichnen. Logos" bedeutet "Wort", bezeichnet aber auch die gesamte rationale Struktur des Wissens, wie sie von Thales und Heraklit theoretisiert wurde.

Und als der Begriff "Logos" von immer mehr Philosophen aufgegriffen wurde, bezog er sich nicht mehr auf eine abstrakte Entität, sondern auf eine Sache, sogar auf eine Person: die Person, die dieses geordnete System von Wissen und Prinzipien in der Welt geschaffen hatte. Der Logos, wenn man so will, wurde personifiziert.

Quelle The Meaning and Origin of ‘In the Beginning Was the Word’
 
Diese Quelle ist nicht vertrauenswert.
Der Autor weicht erheblich von der Ursprünglichen Quelle Thales von Milet:
Die neutestamentliche Forschung geht inzwischen mehrheitlich davon aus, dass sowohl die literarische Gestaltung als auch das theologische Profil des Johannesevangeliums dagegen sprechen, dass ein Augenzeuge und Jünger Jesu der Verfasser des Textes war. Quelle Evangelium nach Johannes.
Das sind alles nur Behauptungen und keine Beweise.

Wer an Jesus Christus glaubt und an das Johannes-Evangelium
der geht den wahren Weg zum göttlichen Licht
in unserer heutigen Zeit des beginnenden Wassermnn-Zeitalters
ELi
 
Warum das Böse existiert

Die Quelle ist der Prolog im Johannes-Evangelium:
1 ... und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
2 Dieses war im Anfang bei Gott.
3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist.
4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.

1. Das scheint eine "christliche" Erfindung zu sein,
  • wo "das Wort" als Jesus erfunden wird
  • und Jesus gleich dem "einzigen wahren Gott" der Israeliten gestellt wird
  • aber diese Idee gab schon vorher bei den Ägyptern,
    • und somit wurde Jesus als
      • das Licht der Welt,
      • der göttliche Sohn auf Erde,
      • das Wort die zu Wahrheit wurde
statt Horus, siehe Jesus kopiert von Horus.

2. Dazu gab es zu der Zeit, als "Nach Johannes" geschrieben wurde, einige Philosophen, die versuchten, "Gott" und Logos zu trennen. Der Logos war nicht gleichbedeutend mit Gott, sondern lediglich eine Kraft, die er besaß.

Da "Gott" ihre Vorstellung nach geistig war, war er den rationalen und wissenschaftlichen Prozessen der Welt entzogen:
Er konnte nicht mit materiellen Dingen in Verbindung gebracht werden,
wie es eine Verbindung von "Gott" mit "Logos" bedeuten würde.
Diese Philosophen und Mystiker wurden als "Gnostiker" bezeichnet, was aus dem Griechischen kommt und "Wissen" bedeutet.
 
Das sind alles nur Behauptungen und keine Beweise.
Es sind eine Reihe von Argumente, welche zeigen, dass
  • der Autor von "Nach Johannes" keine Zeuge des Jesus war, siehe auch
  • Der Begriff, "das Wort" hat mit dem "Gott" der Israeliten nichts zu tun
    • sondern mit der ursprünglichen Philosophie von Thales von Millet.
  • Der ursprüngliche Begriff "Logos" bezog sich im Laufe der Zeit nicht mehr auf eine abstrakte Entität,
    • sondern wurde personifiziert.
  • Zur Zeit Jesu verbreitete Philo Judeus den Begriff Logos als Hinweis auf den rationalen Aspekt Jehovas.
Der Autor von "Nach Johannes" verwendet den Begriff Logos im Lichte dieses Denkens.

Siehe auch
Die ursprüngliche Philosophie von Thales von Milet
Das Wort war bei "Gott", und das Wort war "Gott".
 
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