S
SusiQ19
Guest
Ich weiss, man soll keine Fragen zur Gesundheit stellen, da es aber inzwischen stark auf die Psyche geht, bzw ich nicht sicher bin, ob es psychosomatisch ist, versuch ich es trotzdem.
Ich hatte schon immer viele Wehwehchen, doch seit geraumer Zeit plagten mich Unterleibsschmerzen. Vor kurzem, das böse Erwachen, ich brauchte eine OP im Unterleib, welche am 11.04.22 stattfand, und erst kurz vorher 07.04.22, festgestellt wurde. Ich empfand es als sehr schlimm, dass ich aufgeschnitten wurde. Immerhin hat jmd anderer Macht und Kontrolle über den eigenen Körper. Das hat mich irgendwie traumatisiert, ich komme nicht drüber weg, zumal ich Angst hatte, auch wie meine Mutter ausgenommen zu werden wie eine Weihnachtsgans, aufgeschnitten zu werden wie eine Sau. Das blieb mir Gott sei dank erspart.
Nachher ging es mir weiterhin körperlich schlecht, die OP hat mich auf allen Ebenen mitgenommen. Mein Partner musste mich auf allen Ebenen unterstützen. Er hat alle Pflichten und viel Verantwortung von mir übernommen. Als selbstständige, unabhängige Kämpferin, schon schlimm. Die Bindung zu ihm, ist zwar stärker und besser als je zuvor, weil er der erste Mann war, der für mich da war, und ich mich anlehnen konnte, bzw auch musste, aber trotzdem nagt es an mir. Seitdem es meinem Unterleib etwas besser geht, ich mich langsam erhole, hab ich schon das nächste körperliche Problem. Ich habe so extrem trockene Augen, dass ich beruflich (ich habe einen Büro Job), an meine Grenzen stosse. Ich habe erst vor 2 Tagen wo neu begonnen (war vorher lange arbeitslos), und hätte eigentlich am 19.04. Beginnen sollen, musste ich wegen OP jedoch verschieben. Jetzt arbeite ich gerade mal 2 Tage wieder, und steh schon wieder kurz vorm Aus, weil ich gesundheitlich das nächste gravierende Problem habe. Irgendwie fühle ich mich langsam aber sicher von oben ausgebremst, verdammt dazu, invalide zu werden, wie meine Mutter und Schwestern, und ich frage mich (bei allem was ich für meine Gesundheit bereits tue und weglasse), wann es denn besser wird.
Für Hinweise bin ich dankbar.
Meine Daten sind 19.04.1985,12.51 in Linz
LG Susi
Ich hatte schon immer viele Wehwehchen, doch seit geraumer Zeit plagten mich Unterleibsschmerzen. Vor kurzem, das böse Erwachen, ich brauchte eine OP im Unterleib, welche am 11.04.22 stattfand, und erst kurz vorher 07.04.22, festgestellt wurde. Ich empfand es als sehr schlimm, dass ich aufgeschnitten wurde. Immerhin hat jmd anderer Macht und Kontrolle über den eigenen Körper. Das hat mich irgendwie traumatisiert, ich komme nicht drüber weg, zumal ich Angst hatte, auch wie meine Mutter ausgenommen zu werden wie eine Weihnachtsgans, aufgeschnitten zu werden wie eine Sau. Das blieb mir Gott sei dank erspart.
Nachher ging es mir weiterhin körperlich schlecht, die OP hat mich auf allen Ebenen mitgenommen. Mein Partner musste mich auf allen Ebenen unterstützen. Er hat alle Pflichten und viel Verantwortung von mir übernommen. Als selbstständige, unabhängige Kämpferin, schon schlimm. Die Bindung zu ihm, ist zwar stärker und besser als je zuvor, weil er der erste Mann war, der für mich da war, und ich mich anlehnen konnte, bzw auch musste, aber trotzdem nagt es an mir. Seitdem es meinem Unterleib etwas besser geht, ich mich langsam erhole, hab ich schon das nächste körperliche Problem. Ich habe so extrem trockene Augen, dass ich beruflich (ich habe einen Büro Job), an meine Grenzen stosse. Ich habe erst vor 2 Tagen wo neu begonnen (war vorher lange arbeitslos), und hätte eigentlich am 19.04. Beginnen sollen, musste ich wegen OP jedoch verschieben. Jetzt arbeite ich gerade mal 2 Tage wieder, und steh schon wieder kurz vorm Aus, weil ich gesundheitlich das nächste gravierende Problem habe. Irgendwie fühle ich mich langsam aber sicher von oben ausgebremst, verdammt dazu, invalide zu werden, wie meine Mutter und Schwestern, und ich frage mich (bei allem was ich für meine Gesundheit bereits tue und weglasse), wann es denn besser wird.
Für Hinweise bin ich dankbar.
Meine Daten sind 19.04.1985,12.51 in Linz
LG Susi