Was hatten wir bisher..
"alte Identifikationen" lösen, sich selbst kennen lernen, Ballast abwerfen
Wir sprechen einerseits davon, im Leben die Identifikationen zu lösen,

andererseits davon, in Techniken und Meditationen die Identifikationen zu lösen.
Wir waren uns bei Wegen, Techniken und Erfahrungen herzlich uneinig,
trotzdem kam der Gedanke des
Ziels auf.
Es wurde NICHT wiedersprochen,
dass ein "höchster" Gott das niedrige erdrücken würde.
dass der Kraftaufwand, etwas "höchstes" zu erreichen größer sein müsste als die Kraft
die das "höchste" überhaupt hätte und sei daher unmöglich.
Warum also Ballast oder Identifikationen lösen.
In einem anderen Thread war eine Los-lass-Übung.
Da hieß es Alltagsstress loslassen und
danach sehen,
welche Identifikationen man sich wieder aneignet.
Beziehungsweise gibt es eine Übung
nach dem Aufstehen darauf zu achten,
welche Dinge, wie z.B. alte Sorgen,
man überhaupt wieder ins Bewusstsein ruft.
Identifiziert man sich beim Beruf mit dem "Berufsbild", der "Berufsbezeichnung" oder mit den Aufgaben, in denen man wachsen kann. Wer sucht sich im Beruf Ziel oder Aufgabe in der er "wachsen" kann. Etwa spirituell.
Und wann ist es Zeit, wieder loszulassen.
Also Identifikationen die uns täglich unbewusst beeinflussen.
... garnicht erst aufkommen lassen.
... ist einfacher als sie "abzuschütteln".
Es gab den Hinweis auf die Zügelung der Leidenschaft, Hingabe und Festhalten an Wünschen.
Aber auch den Hinweis, dass Ziele und Wege im Leben viele Wandlungen erfahren.
Da kam zurecht der Hinweis das Ziel zu kennen um sich damit identifizieren zu können.
und zur Organisation.
Wenn man nicht alles bis auf das Ziel loslässt
ist der Weg mehr als das Ziel.
Man kommt dem Ziel näher, je mehr Ziel der Weg hat

(bildlich gesprochen!)
Um sich mit dem Ziel zu identifizieren,
Pläne usw. gehören zur alltäglichen Seite,
Affirmationen usw. um sich einem Ziel zu nähern
indem man die Bewusstseinsinhalte umstrukturiert.
zum Thema..
das Ich als Identifikation muss durch die Identifikation mit etwas anderem ersetzt werden, sonst wäre es das ich und nicht Gott.
(Eine Traumszene ist auch eine ich-Identifikation, die schon die Identifikation mit der wahrzunehmenden Umgebung und anderen Figuren in Interaktion enthält).
Das heisst, das Ich müsste alles vergeben, aufgeben, in das Jenseits kehren und beim Zurückkommen etwas anderes sein.
Yeah

oh Backe...


Also wir hatten: Identifikation mit dem Körper, dem Beruf, der Vergangenheit, dem Leben LÖSEN.
Wenn schon viele Identifikationen gelöst sind, ausser der Verbindung zu jemandem, von der/dem man die Empathie empfängt, also alle Identifikationen des Körpers, der Gefühle, der Gedanken sind aufgehoben und die Verbindung übrig ist kommt es zu
Empathie: Jemand anderes Gefühls
welt erleben,
Telepathie: Jemand anderes Gedankenstrom wie eine aufkommende Gedankeblase. Hoffe ihr wisst was ich meine ;P
Weiteres wäre Astralreisen, den Energiekörper kennen usw..
Alle Identifikationen lösen und nur bestimmte Arten oder Felder der Wahrnehmung aufkommen lassen.
Aus dem eigenen Körper in die zeit- und raumlose Welt eines anderen Körpers, um im eigenen Körper die Identifikation VON jemandem anderes einzugehen. Also wenn man das koppelt das Erleben des Inneren eines anderen Wesens!
Etwa der Kontakt zwischen geistigen verschiedener Kontinente.
Anders wäre, sich mit dem Kontakt mit anderen nichtmenschlichen Wesen zu identifizieren, Engel, Channelings, ausserirdische.
Weiter kann man sich mit verschiedenen "Aspekten" des göttlichen Identifizieren, nachdem man aber erst alle Identifikationen, inklusive Wahrnehmung abgelegt hat:
"Herr Wind" der Sumerer, Wind und Wetter,

Thor oder der "Zorn Gottes", Blitz und Donner,

Chronos, das subjektive Zeitempfinden, Timing, Flow usw.

Wahrträume,

die Nornen, ...

Den Aspekt von Jesus als Energieheiler
und die Kehrseite: mit Hass (Ängsten, Zweifel) und allen 3 oder 5 oder 7 Geistesgiften.
Um sich mit göttlichen Aspekten zu identifizieren muss man den Gott, seine Bedeutung, innere Beziehungen kennen.
So.


