Guten Tag, meine Damen und Heeren!
Ich bin Dr. mäd. Teigabid, und wir wollen uns heute über die Möglichkeit unterhalten, ob es dem Menschen gelingen kann Gott selbst zu sein. Dazu sollten wir uns zuerst mit dem Menschen selbst befassen, wie wir ihn im Augenblick vorfinden, aber auch mit den Bedingungen die dazu geführt haben. Hier möchte ich mit der willkürlichen und unwillkürlichen Muskulatur des Körpers beginnen, diese Funktionen begleitet durch körperinterne Verbindungsstränge die uns bereits als Nervenbahnen bekannt sind verfolgen, zu den verbindenden Knotenpunkten, die schließlich in einem langen zeitlichen Intervall zu einer zentralen und höher gestellten Steuerungseinheit zusammengefasst werden.
Wie wir durch Vergleiche und Messungen immer wieder feststellen konnten, findet durch diese Steuereinheit, die wir Gehirn nennen, ein Wechselspiel statt, zwischen „Standortverlegung“ und „Schutzmechanismus“, aber das ist uns in den zahlreichen Variationen gar nicht mehr so richtig bewusst.
Eine Ergänzung ist dabei nicht ganz unbedeutend, denn der materielle Zellaufbau wird dabei in einem Rhythmus von „heiligen“ 7 Jahren immer wieder erneuert, das heißt es findet eine komplette materielle Auswechslung statt, bis es nicht mehr geht. Früher waren das 7 mal 7, also etwa 50 Jahre, und in unserer sogenannten modernen Welt nähern wir uns dem Wert 12 mal 7, unter Mithilfe von kurzfristigen verstärkenden Kredenzen und Anwendungen verschiedenster Prothesen (Pillencocktail von mehr als 10 Stück pro Tag, 3. Zähne, Herz-Lunge-Maschine, usw.)
Im Allgemeinen sind die einzelnen Funktionen des Körpers derart aufeinander abgestimmt, dass wir gar nicht an ein Ende denken oder uns das konkret vorstellen. Ein Beispiel dazu wäre die Funktion des Beines. Erst beim Nichtvorhandensein und in einem Phantomschmerz erkennen wir, da fehlt doch etwas. Nur sehr langsam können wir uns damit anfreunden, einzelne Teile des Gesamtkonzeptes durch andere Elemente zu ersetzten, sei das nun auf natürlicher oder mehr technischer Basis.
Aber genau das ist der „springende Punkt“.
Können wir uns vorstellen, der kontinuierliche körperliche Ablauf in jedem von uns erfolgt auf Grund von Programmen und zusammengefasst durch ein Systemprogramm, die wir nur nicht zur Kenntnis nehmen wollen, wegen der engen Verbindung derselben mit der Materie?
Was wäre die Steigerungsstufe von solchen komplexen Gebilden wie wir sie kennen?
Ist es nicht die Zusammenführung mehrerer gleichartiger solcher Konstruktionen?
Beginnen die nicht in einem Verhältnis von 1 zu 1 ?
Wenn ein „ausgedientes“ Systemprogramm, ohne Anwendung der Funktionsprogramme, direkt auf ein anderes gleichartiges System übertragen wird.
Also die Zusammenführung gleichartiger Elemente, mit einem nicht zu unterschätzenden Erfahrungswert.
Wobei nicht nur auf Konservierung und latente ruhige Befindlichkeit Bedacht genommen wird, sondern eine tatsächliche praktische Anwendung möglich ist.
Solche gemeinschaftliche „geistige“ Zusammenschlüsse, sie tragen tatsächlich die Kennzeichen, so wie man sagt: „alles was es gibt ist Gott“, und in Darstellungen aus alten Schriften finden wir dazu wirklich die unmittelbaren Bezeichnungen in den Antworten, die dabei auf einen oder mehreren Beteiligten hinauslaufen.
Etwa so:
„Ich bin Dein Gott, und meine Hand bleibt weiter ausgestreckt.“
oder
„Wir haben Euch einen Koran herabgesandt.“
Nun ja, ich betrachte diese Verhältnisse differenzierter, menschlicher …
… und ein
-