Wann werde ich Gott???

Nicht für alle Menschen.
Die einen wollen nur auf den Gipfel kommen, und sonst gar nichts.
Andere wollen auch den Weg dorthin erleben und geniessen.
Es kann unterschiedlich sein....
Schon wieder Quatsch mit Soße!
Das Genießen des Weges ist ein vollkommen anderer Genuss, als das Genießen am Ziel angekommen zu sein.
Während des Weges gibt es kein Genießen des erreichten Gipfels.
 
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Schon wieder Quatsch mit Soße!
Das Genießen des Weges ist ein vollkommen anderer Genuss, als das Genießen am Ziel angekommen zu sein.

Richtig - aber manche Menschen möchten einfach Beides geniessen. Man kann den Weg sogar so geniessen, dass man fast nicht merkt, dass man oben angekommen ist - das wäre meine Art des Gehens.....
Es gibt einfach keine *richtige* oder *falsche Art, mit Weg und Ziel umzugehen - es gibt so viele Arten, wie es Menschen gibt.....
 
Richtig - aber manche Menschen möchten einfach Beides geniessen. Man kann den Weg sogar so geniessen, dass man fast nicht merkt, dass man oben angekommen ist - das wäre meine Art des Gehens.....
Es gibt einfach keine *richtige* oder *falsche Art, mit Weg und Ziel umzugehen - es gibt so viele Arten, wie es Menschen gibt.....
Niemand bestreitet, dass es beides gibt.
Aber dennoch ist das Ziel NICHT gleichbedeutend mit dem Weg, denn sonst wäre man ja schon auf halber Strecke auf dem Gipfel.

Schon mal erlebt, dass Sebastian Vettel mitten im Rennen auf dem Weg stehenbleibt und laut ruft "Ich hab das Ziel erreicht!"?

Das Ziel einer schwangeren Mutter ist die Geburt ihres Babys.
Schon mal erlebt, dass sie in der 12. Schwangerschaftswoche freudig ruft "Ich hab das Ziel erreicht?"

Was für eine absurde Denkweise, den Weg für das Ziel zu halten!
 
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Unzählige Arten für Anregungen.
Bloß nicht zugeben, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen Weg und Ziel gibt, nicht wahr?
Das wäre ein Eingeständnis, dass man sich geirrt hat.
Und Schwäche darf man nicht zeigen, nicht wahr?

Ich kann dir versichern, die Leute bewundern Menschen, die zugeben, dass sie sich geirrt haben!
Ich habe auch diese Erfahrung machen können.
 
Wenn ich mich mal einklinken darf.

Aus jeder Antwort gibt sich eine neue Frage, aus jedem Ziel ein neues Ziel, nichts ist abgeschlossen.

Wer sich auf irgendwelchen Lorbeeren ausruht, der befindet sich im Stillstand.
"Das" Ziel ist Quatsch mit Soße.
Wir stellen wieder irgendwas über anderes.

Kein Gedanke ist mehr wert als ein anderer. Also auch bei Taten und Zielen.
 
Ich hab auch nichts gegen Anregungen für mehr Ziele auf dem Weg, wie gesagt, bitte ich um Erfahrungen, Einheitserfahrungen, göttliche Erfahrungen, wie man die umsetzen kann. Daraus ergibt sich ein Weg, denn nicht alle Ziele können erreicht werden.
 
Ich hab auch nichts gegen Anregungen für mehr Ziele auf dem Weg, wie gesagt, bitte ich um Erfahrungen, Einheitserfahrungen, göttliche Erfahrungen, wie man die umsetzen kann. Daraus ergibt sich ein Weg, denn nicht alle Ziele können erreicht werden.
Selbst Schuld, wenn du dir unerreichbare Ziele setzt. Da kommt Frust auf, über deren Entstehung du dich nicht mal beklagen kannst.
 
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Ich hab auch nichts gegen Anregungen für mehr Ziele auf dem Weg, wie gesagt, bitte ich um Erfahrungen, Einheitserfahrungen, göttliche Erfahrungen, wie man die umsetzen kann. Daraus ergibt sich ein Weg, denn nicht alle Ziele können erreicht werden.
Ein Organisator-Ausbilder gab mir mal folgenden Rat:

Setzen Sie sich immer gleichzeitig ZWEI Ziele, ein naheliegendes, was erreichbar ist, und eines, was Sie später erreichen wollen.
Wenn Sie die das naheliegende Ziel erreicht haben, wird das in Ferne erreichbare Ziel zum Naheliegenden.
In dem Moment, in sie das naheliegende Ziel erreicht habe, setzen Sie sich sofort ein weiteres, ferner zu erreichendes Ziel.
So haben Sie niemals das Gefühl, beim Erreichen eines Zieles am Ende zu sein.

Ich hab auf ihn gehört. Es funktioniert.

Wenn man sich das Ziel setzt, Gott werden zu wollen, sollte man VORHER die Kriterien kennen, mit denen man es erreichen will.
 
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Nun, es ist eine Tatsache, dass du in deinem gesamten Leben noch niemals etwas Materielles gesehen, gehört oder gar angefasst hast.

Du bist lediglich nicht bereit zu akzeptieren, dass die Welt auch für dich erst mit Hilfe deiner Sinne und deines Gehirns in deinem Aufmerksamkeitsfokus entsteht, und nicht draußen auf der Wiese.

Und wo entsteht deiner Meinung nach das Gehirn?
Etwa nicht in deinem Aufmerksamkeitsfokus?
 
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