Wann werde ich Gott???

Zur Threadfrage:

Auf die Frage "WANN werde ich Gott?" kann es keine zwei oder mehr richtigen Antworten geben, sondern nur eine. Und sie lautet: JETZT.

Begründung:

Alle sinnlichen, sensorischen und kognitiven Fähigkeiten können stets nur im Jetzt angewendet werden, oder gar nicht.

Beweisführung:

Es ist ebenso wenig möglich, im Gestern eine Suppe zu essen, wie es nicht möglich, gestern ein Gott zu werden.
Und es ist ebenso wenig möglich, übermorgen etwas zu hören.
Entweder man isst jetzt eine Suppe, oder gar nicht.
Oder man hört jetzt etwas, oder gar nicht.
Oder man wird jetzt zu Gott, oder gar nicht.

Hihihi ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Deine alberne Aussage erinnert mich an diesen alten Psychologenwitz:
Treffen sich 2 Psychologen. Sagt der eine: "Dir gehts gut. Wiie geht´s mir?"
:D

Das wundert mch jetzt dass du darüber lachen kannst, es beschreibt doch deine Situation?
Mit ganz einfachen Beispielen, wie:

Das Ziel eines 100-Meter-Läufers ist nicht die Strecke (der Weg), sondern das Zielband als Erster zu durchqueren.
Ich geb dir mal ein ganz einfaches anderes Beispiel mit dem gleichen Akteur

Nimm mal an dieser Läufer hat eine Laufhemmung, er würde gerne laufen, aber irgendwas in ihm hindert ihn daran. Dann wird das Laufen zum Ziel, dieses Ziel zu laufen wird der Weg.

LGinti
 
Gut und wie vereinigt ihr euch so mit Gott
Warum auf einen Gott einigen, wenn es doch nur einen Gott gibt. Du meinst sicher die vielen Unterschiede in der Wahrnehmung von Gott. Aber es geht hierbei ja nicht um die unterschiedlichen Darstellungen sondern um unsere persönlichen Erfahrungen.
Ich hatte vor 2 Jahren schon mal die Frage gestellt:

https://www.esoterikforum.at/threads/ichbin-gott-und-wer-bist-du.194576/

LGInti

Hi.

Genau. Dadurch dass es Religionen und verschiedene Systeme gibt, ist es für jeden nur möglich, sich auf bestimmte Aspekte mit Gott zu vereinigen. Also jeder geht anders an die Sache ran
Wie angeblich viele früher oder später aus der Kirche austreten, oder andere Religionen und System mit in ihre Sicht mit aufnehmen.

Mir fällt nochwas anderes ein. Es ist (angeblich) verbreitet, die Kundalini nur bis zum Stirnchakra zu führen und das zu füllen und dann in eine "süchtig machende Stille" einzutreten. Nein, es geht noch weiter.
Ähnlich mit der Sehnsucht, die man in teilen aus dem Kronenchakra ausladen, entladen kann.
Viele Stoppen an der Stelle ihre Entwicklung, wenn sich eine Zufriedenheit einstellt.

In einem Channeling hieß es:
Es sind Techniken, von denen es gut ist sie zu kennen, aber die niemand tun m u s s .

Deswegen habe ich auch irgendwo vor X Seiten meine Erfahrungen einfach mal reingestellt.
Es wird gesagt, hier gibt es so Erfahrungen und Momente. Mag ich herzlich einladen, diese mitzuteilen.

Zum Beispiel, wenn einfach die Sonne aufgeht, es heller wird und man mehr an Zuversicht gewinnt. Diese Momente geben mir einem Halt, auf dem richtigen Weg zu sein.
 
Nimm mal an dieser Läufer hat eine Laufhemmung, er würde gerne laufen, aber irgendwas in ihm hindert ihn daran. Dann wird das Laufen zum Ziel, dieses Ziel zu laufen wird der Weg.
Quatsch mit Soße! - Der Weg ist etwas Anderes als das Ziel.
Offensichtlich will auch dieser Typ mit Laufhemmung irgendwo ankommen, und wenn es nur die Stelle nach dem nächsten Schritt ist.
Du solltest auch mal einen Kurs in "Organisationslehre" machen, dann verstehst hoffentlich auch du den Unterschied zwischen Weg und Ziel.
 
Dadurch dass es Religionen und verschiedene Systeme gibt, ist es für jeden nur möglich, sich auf bestimmte Aspekte mit Gott zu vereinigen. Also jeder geht anders an die Sache ran
Wie angeblich viele früher oder später aus der Kirche austreten, oder andere Religionen und System mit in ihre Sicht mit aufnehmen.
Ich kann viele Anregungen von außen aufnehmen, aber meinen Weg muss ich selber gehen.
Mir fällt nochwas anderes ein. Es ist (angeblich) verbreitet, die Kundalini nur bis zum Stirnchakra zu führen und das zu füllen und dann in eine "süchtig machende Stille" einzutreten.
Jeder macht das was er machen will
In einem Channeling hieß es:
Es sind Techniken, von denen es gut ist sie zu kennen, aber die niemand tun m u s s .
Das finde ich gut
Zum Beispiel, wenn einfach die Sonne aufgeht, es heller wird und man mehr an Zuversicht gewinnt. Diese Momente geben mir einem Halt, auf dem richtigen Weg zu sein.
Ein schönes Bild

LGInti
 
:D

Das wundert mch jetzt dass du darüber lachen kannst, es beschreibt doch deine Situation?

Ich geb dir mal ein ganz einfaches anderes Beispiel mit dem gleichen Akteur

Nimm mal an dieser Läufer hat eine Laufhemmung, er würde gerne laufen, aber irgendwas in ihm hindert ihn daran. Dann wird das Laufen zum Ziel, dieses Ziel zu laufen wird der Weg.

LGinti

Bei dem Läufer ist es m. E. so, dass der Sieg beim Training errungen wird, in Wahrheit. hat der Läufer nicht irrsinnig trainiert, wird er beim Wettlauf keine Chance haben. die Qualität des Trainings ist es (mitsamt der inneren eigenen Einstellung), die über Sieg oder Nichtsieg entscheidet.

Insofern ist sehr wohl der Weg (das Training) das Ziel......
Es kommt auf die Betrachtungsweise an
 
Quatsch mit Soße! - Der Weg ist etwas anderes als das Ziel.
Du solltest auch mal einen Kurs in "Organisationslehre" machen, dann verstehst hoffentlich auch du es.
:D

Das verstehen ist nicht mein Problem, denn deine Ausführungen hab ich schon verstanden, ich hab sie um einen Aspekt erweitert, aber diesen hast du scheinbar nicht akzeptiert weil er nicht in dein Weltbild passt. Dabei war es eine sehr logische Darstellung.

LGInti
 
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Bei dem Läufer ist es m. E. so, dass der Sieg beim Training errungen wird, in Wahrheit. hat der Läufer nicht irrsinnig trainiert, wird er beim Wettlauf keine Chance haben. die Qualität des Trainings ist es (mitsamt der inneren eigenen Einstellung), die über Sieg oder Nichtsieg entscheidet
Auch ein schönes Bild danke

LGInti
 
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