Wann lernt die Menschheit eigentlich dazu?

Ich will nochmal meinen Senf abgeben:

Mir fällt auf das Gläubige und gerade in den monotheistischen Religionen sehr stark polarisieren,und in schwarz-weiß denken.
Es scheint wie ein innerer Kampf mit seinen eigenen dunklen Seiten zu sein,aber nicht bewusst und offen erkennend durch Aktzeptanz dieser dunklen Eigenschaften in einem Selbst,sondern durch bekämpfen.
Und dies reflektiert sich dann auch in der Herrangehensweise der Religionen wieder,die für ihren selbst-Erhalt dringend Recht haben müssen in Form von Wahrhaftigkeit.
Die Religionen spiegeln nur die eigene Unfähigkeit wieder seine dunklen Seiten zu aktzeptieren.
 
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Mit zerstören mein ich, daß man die Hoffnung aufgeben sollte.Wie lange haben wir Menschen schon gehofft und geglaubt auf dieses und jenes?
Hoffnung hält ein nicht-existentes Konstrukt aufrecht. Wir hoffen, daß sich die Welt zum Guten ändern wird, aber das wird sie ohne Taten und Einsicht nicht werden. Hoffnung und Glaube ist dasselbe.

Das ist ein gutes Beispiel! Denn die Hoffnung hat sicher keinem Kind aus deren erbärmlichen Lage gebracht, mag sein, daß sie kurz Auftrieb gab, aber Lösung war sie keine.
Taten sind die Lösung, in dem Fall, daß man die Klöster auflöst und die Pädophilen einsperrt. Kinder in Klöstern muss die Möglichkeit gegeben werden, daß sie zur Aussenwelt mit Vertrauenspersonen in Kontakt treten können. Aber wie gesagt, besser wäre es, die Klöster aufzulösen und die Politiker, die das unterstützten, wegzusperren.

Die Kirche muss begraben werden, der Vatikan muss aufgelöst werden. Vorträge der Aufklärung müssten überall abgehalten werden, damit auch die letzten aufwachen.
Ein neues System muss erschaffen werden, sonst gehts so weiter wie bis jetzt!
Und was unterscheidet dich da in der Methode von einem althergebrachten katholischen Missionar?

Muss muss muss
Von Freiheit nicht ein einziges Sterbenswörtchen.
Und von freier Erkenntnis schon gar nicht.
Du wirst die von religiösen Kriminellen verführten Schäfchen mit neuen Zwängen zum "Rechten Weg hin" zwingen.

Hoffentlich bleibt es Schreibtischtheorie.
Sonst kann man geradewegs einen Haufen Leute aus der Arbeitslosigkeit erretten indem man sie beauftragt einen neuen eisernen Vorhang zu bauen...

Schöne neue/alte Welt
 
Es scheint wie ein innerer Kampf mit seinen eigenen dunklen Seiten zu sein,aber nicht bewusst und offen erkennend durch Aktzeptanz dieser dunklen Eigenschaften in einem Selbst,sondern durch bekämpfen.

Da ist durchaus was dran, finde ich. Eine Folgefrage wäre, ist es wirklich "nur" nicht bewusst oder mitunter auch so beabsichtigt?
 
Ich habe vielleicht mehr Verständnis für deine Verbitterung als du denkst.
Aber ich glaube du denkst die ganze Sache nicht konsequent zu Ende.
Was du sagst, vermittelt mir den Eindruck, dass du dich, zumindest in deinen Vorstellungen, in genau derselben Macht- und Gewaltspirale bewegst wie diejenigen die du kritisierst. Und das wird nichts zum Besseren wenden.

Ich befinde mich in keiner Machtspirale, woraus schliesst du das?
Klöster zusperren bedarf keiner Gewaltanwendung. Mörder sperrt man ja auch ein-und Ruhe ist! Was hat das mit Macht und Gewalt zu tun? Gewalt wäre es, wenn ich gesagt hätte, man sollte die Klöster überfallen und die Priester töten.

Zuschauen wird auch nichts zum Besseren wenden! Zu lange schon wurde zugeschaut!

buda schrieb:
Nein austreten und den Rücken zu kheren ist da besser .
das ist ein Anfang! Da die Kirche aber von der Politik unterstützt wird-mit Milliarden Euro jährlich, hilft es nur bedingt, wenn man aus der Kirche austritt.
Aber Austreten sollte man auf jeden Fall, sowas setze ich für einen mündigen Erwachsenen sowieso voraus.
Stellt euch nur fohr Morgen wäre Gottesdienst und keiner geht hin.
wenn das endlich mal einer begreifen würde!! Ich möchte den Pop(p)e(r) sein Gesicht sehen, wenn NIEMAND mehr zu seinen Predigten kommen würde :lachen: oder Pfarrer am Sonntag alleine in der Kirche steht. Hoffentlich erleb ich das noch.
 
Ich will nochmal meinen Senf abgeben:

Mir fällt auf das Gläubige und gerade in den monotheistischen Religionen sehr stark polarisieren,und in schwarz-weiß denken.
Es scheint wie ein innerer Kampf mit seinen eigenen dunklen Seiten zu sein,aber nicht bewusst und offen erkennend durch Aktzeptanz dieser dunklen Eigenschaften in einem Selbst,sondern durch bekämpfen.
Und dies reflektiert sich dann auch in der Herrangehensweise der Religionen wieder,die für ihren selbst-Erhalt dringend Recht haben müssen in Form von Wahrhaftigkeit.
Die Religionen spiegeln nur die eigene Unfähigkeit wieder seine dunklen Seiten zu aktzeptieren.

du solltest weniger trinken:D

Origenes schrieb:
Und was unterscheidet dich da in der Methode von einem althergebrachten katholischen Missionar?
..daß ich zur Freiheit stehe und gegen Ungerechtigkeiten bin!
Du wirst die von religiösen Kriminellen verführten Schäfchen mit neuen Zwängen zum "Rechten Weg hin" zwingen.
Wo hab ich von Zwängen gesprochen? Ich sprach von Aufklärung, denn es könnte ja sein, daß manche die Verbrechen der Kirche noch nicht kennen!?
Hoffentlich bleibt es Schreibtischtheorie.
hoffentlich nicht...

Halten wir fest: Kinder sind missbraucht worden-niemand wurde bestraft<-das ist Fakt!
Nun, was sollte man DEINER Meinung nach tun? Weiterzusehen und weitermachen lassen? Oder wärs nicht doch besser, hier mehr Kontrolle auszuüben?

Oder bist du vielleicht auch dagegen, wenn man einen Mörder einsperrt, nur weil man ihn nicht die Freiheit gibt, selbst darauf zu kommen, daß er unrecht handelt? Soll man da auch wegsehen und hoffen, daß er das nicht mehr macht?
Seltsame Einstellungen...
 
Stimt mit Austreten alleine ist es nicht getan der Vatikan ist sein eigener Staat erstes Problem.

Doch Austreten sollte man auch beim Islam als erste Lösung sagen.

Die Katholiken schwächen und vom Islam überant werden ? Nein da sind mir die Katholis noch lieber.

Bis auf die Jehover die nerven :) welcher Idiot hat die zur Religion ernant :)?
 
du solltest weniger trinken:D


..daß ich zur Freiheit stehe und gegen Ungerechtigkeiten bin!

Wo hab ich von Zwängen gesprochen? Ich sprach von Aufklärung, denn es könnte ja sein, daß manche die Verbrechen der Kirche noch nicht kennen!?

hoffentlich nicht...

Halten wir fest: Kinder sind missbraucht worden-niemand wurde bestraft<-das ist Fakt!
Nun, was sollte man DEINER Meinung nach tun? Weiterzusehen und weitermachen lassen? Oder wärs nicht doch besser, hier mehr Kontrolle auszuüben?

Oder bist du vielleicht auch dagegen, wenn man einen Mörder einsperrt, nur weil man ihn nicht die Freiheit gibt, selbst darauf zu kommen, daß er unrecht handelt? Soll man da auch wegsehen und hoffen, daß er das nicht mehr macht?
Seltsame Einstellungen...

Sicher nicht.

Unterstell mir doch nichts, bitte sehr.
 
Zitat von Chakowatz
Ich will nochmal meinen Senf abgeben:

Mir fällt auf das Gläubige und gerade in den monotheistischen Religionen sehr stark polarisieren,und in schwarz-weiß denken.
Es scheint wie ein innerer Kampf mit seinen eigenen dunklen Seiten zu sein,aber nicht bewusst und offen erkennend durch Aktzeptanz dieser dunklen Eigenschaften in einem Selbst,sondern durch bekämpfen.
Und dies reflektiert sich dann auch in der Herrangehensweise der Religionen wieder,die für ihren selbst-Erhalt dringend Recht haben müssen in Form von Wahrhaftigkeit.
Die Religionen spiegeln nur die eigene Unfähigkeit wieder seine dunklen Seiten zu aktzeptieren.
du solltest weniger trinken:D

Warum?
 
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1, es braucht immer zwei, einen der unterdrückt und einen der es zu lässt
2, wer nicht gewillt ist aus seinen fehlern zu lernen, ist verdammt sie zu wiederholen
3, das wiederholen hat dann erst ein ende, wenn alle anderen wege und möglichkeiten ausgeschöpft sind.

gruss markus.
 
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