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Wellenspiel
Guest
So wie ich es meine, mit Liebe gesehen.Aber nur christlich kulturell religös bedingt geprägt gesehen.
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So wie ich es meine, mit Liebe gesehen.Aber nur christlich kulturell religös bedingt geprägt gesehen.
Im Islam oder Judentum z.B. ist "Demut" genau so wichtig.Sondern?
Islam ist aus dem Christentum entstanden, somit is Demut da aus dem Christentum übernommen und das wurde nicht aus dem Judentum so übernommen, wie es dort gemeint war.Im Islam oder Judentum z.B. ist "Demut" genau so wichtig.
Ich wollte schlichtweg darauf hinweisen, dass Wahrhaftigkeit mit der Gewissensbildung zusammenhängt - was nämlich @KingOfLions anzweifelt...
Gewissen ist etwas, was von Aussen an einen herangetragen wird.
Eben das ist der wissenschaftliche Aberglaube der modernen Psychologie.
Die Geisteswissenschaft zeigt, dass die früheste Menschheit geistig noch unmündig, deren Selbst-Bewusstsein und logisches Denkvermögen noch nicht ausgebildet war. Sie mussten zunächst von außen her durch bildhaftes Erleben und vorgeschriebene Gesetze dazu erzogen werden, Gut und Böse voneinander zu unterscheiden.
Das änderte sich gleichzeitig mit dem allmählichen Herannahen des Christus-Impulses an die Erde: Mit dem erwachenden Ich-Bewusstsein in jedem Individuum konnte das "äußere" Gewissen, wie es in der Anerkennung, im Lob und in der Belohnung sowie in Ächtung, Tadel und Bestrafung durch menschliche Richter an die kindliche Seele herantrat, sich verinnerlichen und zur innerseelischen Justicia, zum selbst-eigenen moralischen Gesetz und Richtmaß metamorphisieren. Was dem frühen Menschen die äußere Gerichtsbarkeit war, ist dem heutigen dasjenige, was ihm sein Gewissen spricht. Dieses Gewissen ist dem Ich unauslöschlich eingeprägt, und was immer es in seine Waagschalen legt, bleibt für immer darin erhalten. Mit jeder neuen Wiederverkörperung senkt sich auch das bleibende Gewissen in die Menschenseele, und was der Mensch in früheren Erdenleben durch es gelernt hat, wird in seinen folgenden Inkarnationen zum unfehlbaren Wächter und Hüter der Wahrhaftigkeit, zum individuellen moralischen Zucht- und Lehrmeister.
Sicher kann Gewissensprägung auch durch Externa vollzogen werden, doch keineswegs in dem Maße, wie die Psychologen dies annehmen und nicht so, dass es zukunftsweisend wird; hiergegen ist das individuelle Ich dank seiner christus-getragenen Autonomität gefeit. Bei Kindern ist die Einflussnahme natürlicherweise hochgradig möglich, doch mit seiner Ich-Reife kann es die von außen einsuggerierte Moralität abstreifen. Dann wird das selbst-eigene innere Gesetz die Richtschnur anlegen...
Ich seh den wahren Kern deiner Aussage und bin überzeugt nur dort ist das Ziel für ein menschliches Miteinander.Christus hat klar gemacht, dass das äußere moralische Gesetz, sofern man an es gebunden ist, den Menschen unfrei macht und auch unfrei hält.
Eben das ist der wissenschaftliche Aberglaube der modernen Psychologie.
Die Geisteswissenschaft zeigt, dass die früheste Menschheit geistig noch unmündig, deren Selbst-Bewusstsein und logisches Denkvermögen noch nicht ausgebildet war. Sie mussten zunächst von außen her durch bildhaftes Erleben und vorgeschriebene Gesetze dazu erzogen werden, Gut und Böse voneinander zu unterscheiden.
Das änderte sich gleichzeitig mit dem allmählichen Herannahen des Christus-Impulses an die Erde: Mit dem erwachenden Ich-Bewusstsein in jedem Individuum konnte das "äußere" Gewissen, wie es in der Anerkennung, im Lob und in der Belohnung sowie in Ächtung, Tadel und Bestrafung durch menschliche Richter an die kindliche Seele herantrat, sich verinnerlichen und zur innerseelischen Justicia, zum selbst-eigenen moralischen Gesetz und Richtmaß metamorphisieren. Was dem frühen Menschen die äußere Gerichtsbarkeit war, ist dem heutigen dasjenige, was ihm sein Gewissen spricht. Dieses Gewissen ist dem Ich unauslöschlich eingeprägt, und was immer es in seine Waagschalen legt, bleibt für immer darin erhalten. Mit jeder neuen Wiederverkörperung senkt sich auch das bleibende Gewissen in die Menschenseele, und was der Mensch in früheren Erdenleben durch es gelernt hat, wird in seinen folgenden Inkarnationen zum unfehlbaren Wächter und Hüter der Wahrhaftigkeit, zum individuellen moralischen Zucht- und Lehrmeister.
Sicher kann Gewissensprägung auch durch Externa vollzogen werden, doch keineswegs in dem Maße, wie die Psychologen dies annehmen und nicht so, dass es zukunftsweisend wird; hiergegen ist das individuelle Ich dank seiner christus-getragenen Autonomität gefeit. Bei Kindern ist die Einflussnahme natürlicherweise hochgradig möglich, doch mit seiner Ich-Reife kann es die von außen einsuggerierte Moralität abstreifen. Dann wird das selbst-eigene innere Gesetz die Richtschnur anlegen...
Dann vegetiere und spintisiere halt mit den bornierten Ethnologen und Psychologen auf dem Affen-Niveau ruhig weiter vor Dich hin.Bei dem Thema bist Du schon im religiösen Mist. Denn es gibt kein Gut und Böse. Es gibt nur unterschiedliche Interessenslagen. Und das was für Einen gut ist, kann halt für den Andern böse sein.
Auch das hat nichts mit irgendeinem Christus-Impuls zu tun, sondern lediglich mit gesellschaftlichen Regeln. Menschen haben bereits als Affen gelernt, sich zu ihrem Schutz zu Gruppen zusammenzuschließen. Innerhalb einer Gruppe gelten jetzt andere Regeln als nach Aussen. Ganz einfach, um den Frieden innerhalb der Gruppe zu erhalten, die Gruppe nicht durch innere Zwistigkeiten zu schwächen oder schlimmstenfalls zu entzeweien. Alles was für eine Gruppe förderlich ist, das wird als "gut" definiert, alles was für sie kontraproduktiv ist als "böse" - Vereinfachungen die auch für minderintelligente Mitglieder der Gruppe verständlich sind. Die aber - und das ist der Knackpunkt - keine universelle Gültigkeit haben, sondern nur innerhalb einer spezifischen Gruppe gelten.
Und hier ist der Unterschied ... es gibt keine universellen Regen von Gut und Böse. Daher also auch kein universelles Gewissen. Wahrhaft ist jedoch, wer im Rahmen seiner Interessen authenisch ist, sie offen zeigt (etwas, das wir in Europa ja selbst innerhalb unserer einzelnen ideologischen Gruppen nur mehr sehr spärlich erleben).
Tja, und damit wird er authentisch für den eigenen Charakter und Werte ... was dann aber eben nichts mehr mit Gewissen zu tun hat. Ganz im Gegenteil ... manche Menschen entwickeln in dieser Freiheit völlig gegen die Menschen gerichtete Werte.