Wahre Spiritualität ist frei von Dogmen

Moin :),

die Geschichte ist ganz aussagekräftig, das es auf das OHR anspielt.
Hören, und vor allem wird Gott, als tatsächliches Wesen erkannt^^, der eben durch den elefantenführer gesprochen hat, also tatsächlich.

aber was in diesen Kontext nicht ganz rein passt, ist das mit der bedingungslosen Liebe.

???

Bedingungslose Liebe, ist Bedingungslose Liebe, über die könnte man ja erst reden, wenn man weiß was das ist, also tatsächlich und nicht nur mental.

Nur weil man von der Liebe weiß, heißt das noch lange nicht, das man liebt.

liebe Grüße

Mit etwas Phantasie könntest Du sie auf "bedingungslose Liebe" umschreiben.
;)

Sonst: d'accord!
 
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Wer meint, es alleine zu können und keinen Lehrer zu brauchen ist schon gescheitert. Du z.B.?

Da hast Du aber harte Dogmen. Und ungüstige dazu. Verstehe.

Möge Dein Lebensweg gesegnet sein.

Danke, deins auch. :umarmen:

Wenn DAS Gott in mir einen Lehrer braucht, war ES nie ein Gott, sondern ein kleiner Junkie. ;)
und einen Junkie kannst du nicht vom Essen abbringen, mit oder ohne Lehrer.

Schau dir die ganzen sog. Durchleuchteten an. Das sind alles Junks, die sich Tot fressen und das meist auf Kosten anderer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, deins auch. :umarmen:

Wenn DAS Gott in mir einen Lehrer braucht, war ES nie ein Gott, sondern ein kleiner Junkie. ;)
und einen Junkie kannst du nicht vom Essen abbringen, mit oder ohne Lehrer.

Schau dir die ganzen sog. Durchleuchteten an. Das sind alles Junks, die sich Tot fressen.

Verstehe, Du sprichst von Dir.
Du hast also Ess- und Suchtprobleme. Na gut. Kommt vor.
 
....
Wenn DAS Gott in mir einen Lehrer braucht, war ES nie ein Gott, sondern ein kleiner Junkie. ;)
...

Wenn der Gott Wechselwirkung erfunden hat, um in der Materie zu wirken, so hat er auch Partner erfunden: der eine kann das und der andere kann dies.
Du zeigst mir das und ich zeige Dir dies. So können wir uns bereichern.

Wir haben zwar "alles" in uns und als Potential zur Verfügung (absolute Ebene) aber wir verwirklichen nur einen Teil davon, weil dies unabdingbarer Faktor auf der Materie ist (relative Ebene). Gott als Absolut wirkt so in Relativ. Aber Gott ist nicht relativ. Aber Gott hat die relative Ebene erschaffen.

Das ist die kürzeste Form, in die ich es bringen kann.
Möge es möglich sein, es zu verstehen!

Der, der es zeigt, ist ein Lehrer (de facto) und der, der es lernt ein Schüler. Somit ist jeder Schüler (immer) und Lehrer (immer). Manche machen es zu einem Beruf. Manchen verdrehen den Inhalt Lehrer, ja, das gibt es. Aber wiederum ist nicht Gott naiv, sondern der, der Lehrer spielt und keiner ist.

Sein ist frei von Dogmen.
Aber Fakten sind und so gibt es Lehrer.
Du bist mein Lehrer, Du lehrst mich.
Ganz einfach.

:)
 
Konkret, was Gott betrifft?
Da draussen ist kein Gott.
Wer da draussen nach einem sonstwie gearteten Gott sucht, der wird ewig danach suchen und nicht fündig werden.

Soweit ich sehe, hast Du in Beitrag #49 nicht verstanden, worum es in der Geschichte geht. Ich bemühe mich, dies zu korrigieren. Das Dogma steht oben, in Deinem Beitrag. Die Geschichte spricht von einer Gotteserkenntnis, die Dir fremd zu sein scheint. Nur ist sie deswegen nicht automatisch Fantasy.

Gott? Kann man in allem erkennen. Wenn es ihn gibt.
Finden? Gott finden kann man nur in sich.
Aber wenn man ihn in sich erkannt hat (meist für wenige Sekunden, aber das genügt [mir]), dann ist es logisch, dass Gott in allem ist.
Folglich kann ich Gott in allem erkennen und finden.
Das ist köstlich und süß. (Und sonst nichts.)

Ich verneige mich vor Dir und
gehe in meinen Tag (ohne PC und "Anschlüße").

:)
 
ah so langsam wird die gegenseitige UNTER-Haltung konkret

ich finde es ist sehr wichtig sich auf die elementalen Dinge im Leben zu konzentrieren, wie zb, kann man die Böden fruchtbarer gestalten?
Ihr wißt das die Landwirtschaft konkrete Probleme hat, den Boden ordentlich zu düngen?

damit man da etwas anpflanzen kann, damit was zu essen auf den Tisch kommt.

das wär wirklich mal was.
 
Wenn der Gott Wechselwirkung erfunden hat, um in der Materie zu wirken, so hat er auch Partner erfunden: der eine kann das und der andere kann dies.
Du zeigst mir das und ich zeige Dir dies. So können wir uns bereichern.

Wir haben zwar "alles" in uns und als Potential zur Verfügung (absolute Ebene) aber wir verwirklichen nur einen Teil davon, weil dies unabdingbarer Faktor auf der Materie ist (relative Ebene). Gott als Absolut wirkt so in Relativ. Aber Gott ist nicht relativ. Aber Gott hat die relative Ebene erschaffen.

Das ist die kürzeste Form, in die ich es bringen kann.
Möge es möglich sein, es zu verstehen!

Der, der es zeigt, ist ein Lehrer (de facto) und der, der es lernt ein Schüler. Somit ist jeder Schüler (immer) und Lehrer (immer). Manche machen es zu einem Beruf. Manchen verdrehen den Inhalt Lehrer, ja, das gibt es. Aber wiederum ist nicht Gott naiv, sondern der, der Lehrer spielt und keiner ist.

Sein ist frei von Dogmen.
Aber Fakten sind und so gibt es Lehrer.
Du bist mein Lehrer, Du lehrst mich.
Ganz einfach.

:)

Ich bin kein Lehrer. Ich kann dich nicht lehren, du selbst zu sein, das bist du schon.
 
Ich bin kein Lehrer. Ich kann dich nicht lehren, du selbst zu sein, das bist du schon.

soso, Du bist kein Lehrer.

achso.
:confused:
wie kommst Du auf die Annahme?
Für mich ist selbst ein kleines Baby ein Lehrer.

jeder der vor mir steht, betrachte ich als mein Lehrer, das wäre auch besser das zu tun, denn dann wird man empfänglich, man wird empfänglich, wenn man erstmal pauschal davon ausgeht, sein gegenüber können ihm etwas erzählen.

Egal was es auch sein mag, etwas gibt es daran zu lernen.

Nun aber nicht rumlaufen und jedem erklären, man sei sein Lehrer, des is natürlich was anderes.

das ganze mal mehr auf den Boden bringen, wir sind lehrer und Schüler zugleich.
 
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Du sollst nicht töten, nicht lügen, nicht Ehe brechen, nicht stehlen, keine bösen Gedanken hegen, nichts Böses sagen, kein Fleisch essen, keinen Sex haben, und, und, und.

Religionen, aber auch viele religöse und spirituelle Lehren sind voll von Geboten und Verboten, die den Menschen vorschreiben wie sie zu leben haben, damit sie in den Himmel kommen, Nirvana oder Erleuchtung erreichen, oder welches Ziel ihnen dabei sonst in Aussicht gestellt wird.
Viele Menschen fühlen sich schlecht, hadern mit sich, weil sie es nicht schaffen die Gebote zu befolgen. Andere schaffen es, aber erreichen nichts damit, außer vielleicht ein paar kurze Momente des Glücks, klare Träume oder kurze Visionen, weiterhin lebend in dem Glauben, sie würden damit ihr Ziel erreichen. Doch sie verfehlen es alle.

Warum?
Weil sie den Sinn der Gebote gar nie verstanden haben. Gebote, die nie als Verbote gedacht waren! Kein Mensch wurde je zum Heiligen, weil er sich vegetarisch ernährte, und gar niemand hat je Erleuchtung erlangt, weil er auf Sex verzichtete. Aber umgekehrt gab es Heilige, die Fleisch aßen und Erleuchtete, die Sex hatten. Und so gab es auch Mörder, die in den Himmel kamen und Päpste, denen dies verwehrt blieb.

Warum?
Weil das, was zählt, nicht unsere Taten selbst sind, sondern die Absicht, die Einstellung und Energie dahinter. Wer anderen hilft mit der Absicht belohnt zu werden, ist spirituell gesehen nahezu auf demselben Niveau wie einer, der nur sich selbst hilft. Wer auf einer Almhütte Jahre lang meditiert, ohne je etwas für das Wohl anderer getan zu haben, ist ebenso auf dem Niveau wie ein Börsenhai, der Jahre lang nur auf seinen Gewinn geschaut hat. Zumindest, was die Energie der inneren Einstellung her anbelangt.

Bedingungslose Liebe ist der einzige Treibstoff, der den Motor der Selbstverwirklichung antreiben kann. Bedingungslose Liebe kennt keine Verbote. Es bedarf keiner Regeln um zu lieben, weil Liebe frei ist, alles zu tun, was immer sie für richtig empfindet. Und wahre, bedingungslose Liebe als Ursache hat immer Liebevolles zur Folge. Solch eine Liebe lässt sich nur mit dem Herzen erkennen und niemals an den Taten oder Worten. Denn Worte und Taten können die Ohren und Augen täuschen, doch niemals ein offenes Herz. Und genau das bedarf es, um spirituell zu wachsen: Ein offenes Herz. Wer das Herz in seine Gedanken einbezieht, wird nur liebevolles Denken. Wer aus dem Herzen spricht, kann nur die Wahrheit sagen, und wer mit dem Herzen handelt, kann nie mit der Absicht handeln zu verletzen.

Aber dennoch können Worte, die von Herzen kommen, weh tun, weil Wahrheit manchmal weh tut. Und ebenso können Taten, die von Herzen kommen, schmerzen, weil oft der Schmerz not-wendig ist, um Heilung zu begünstigen.
Eine Spritze kann weh tun, so wie das Einrenken des Schultergelenkes, aber beides wird vom Arzt durchgeführt, und beides dient unserem Wohl. Auch auf spiritueller Ebene können Handlungen schmerzen, die aber letztlich Gutes bewirken.

Was wirklich zählt ist die Energie dahinter. Nur wenn die Energie reinste Liebe ist, können hohe spirituelle Zustände erreicht werden. Ohne Liebe sind alle Gebote wertlos. Mit Liebe sind alle Gebote überflüssig.
Um aber Liebe zu verwirklichen, können Gebote hilfreich sein. So waren sie immer gedacht. Als Wegweiser, nicht als der Weg selbst.

Deswegen heißt es auch im Original " Du wirst nicht.." Es ist ein Übersetzungsfehler.
 
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