Wahre Spiritualität ist frei von Dogmen

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Deine Handlungen zeigen,
wie Goethe schon wußte,
Wess' Geistes Kind Du bist.

Zeig mir, was Du tust
und ich sage Dir, wie spirituell Du bist.

Und Deine Dogmen, die aus Deinem
Inneren kommen [vielleicht aus dem Darm?],
kann ich Dir dann auch gleich aufzählen.

:D

häää? dann erzähl doch mal
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Nach 24 bis 48 Stunden spätestens,
in Deiner gewohnten Umgebung,
habe ich 80% erfasst, wenn ich mich
ohne Worte auf das Erleben dessen,
was Du tust, konzentrieren darf.

:)

Nee Danke, Dich einladen, hier in meiner Umgebung, nee, wirklich nicht, da gibt es interessantere hier im Forum und auch mit einer ganz anderen Motivation als du. Also wirklich nicht .
 
Du scheinst Dich selbst nicht zu mögen.
Von Liebe wollen wir noch gar nicht sprechen.

Übertrage bitte nicht deine Einstellung auf mich. Ist dein Ding, weil ich nicht von "nicht-mögen" in Bezug auf Karma reden kann. Mein Gewissen ist rein. ;)

Beim Thema Karma fallen den Menschen solche Assoziationen ein, wenn sie kein reines Gewissen haben.

Ich empfinde ein Wohlgefühl und Liebe beim Thema Karma, sprich Gerechtigkeit.
Wo es ein Gesetz gibt, das das Leben von Vielen Gerecht ablaufen lässt und dafür sorgt, dass keiner einem Anderen ohne Grund und ohne Folgen schaden kann, dort ist Geborgenheit, Hoffnung, Güte und Liebe.
 
Übertrage bitte nicht deine Einstellung auf mich. Ist dein Ding, weil ich nicht von "nicht-mögen" in Bezug auf Karma reden kann. Mein Gewissen ist rein. ;)

Beim Thema Karma fallen den Menschen solche Assoziationen ein, wenn sie kein reines Gewissen haben.

Ich empfinde ein Wohlgefühl und Liebe beim Thema Karma, sprich Gerechtigkeit.
Wo es ein Gesetz gibt, das das Leben von Vielen Gerecht ablaufen lässt und dafür sorgt, dass keiner einem Anderen ohne Grund und ohne Folgen schaden kann, dort ist Geborgenheit, Hoffnung, Güte und Liebe.

Falls Du meine Freundin wärst,
würde ich Dich fragen:

Fällt Dir eigentlich auf, wie sehr Du andere Wahrnehmungen abschmetterst?
Fällt Dir auf, wie sehr Du Dich distanzierst, von jeder Möglichkeit, etwas könnte auch an Dir liegen?
Fällt Dir auf, dass die Spiegelgesetze nur für andere gelten, aber nicht für Dich?
Fällt Dir vielleicht auf, dass Deine Antworten zwar sehr logisch klingen, sich aber irgendwie hohl, leer und sehr gestelzt, gespreizt anfühlen?
Bist Du eigentlich glücklich?
Warum isolierst Du Dich so sehr? Fürchtest Du Dich, infiziert zu werden? Und wenn ja, mit was?
Du scheinst mindestens einmal so sehr verletzt worden zu sein, dass Du bis heute nicht darüber heil werden konntest - was könnten wir tun?
Müssen wir es noch ruhen lassen? Ist noch nicht die Zeit gekommen?
Oder können wir es anpacken? Heilen gehen?
...

Wie gesagt, das würde ein Vertrauensverhältnis voraussetzen, etwa auch, dass wir den selben Gott hätten.
Denn Du kannst die Fragen nicht selbst finden, weil der persönliche Nebel, Dunst Dir die Sicht auf Dich selbst in den im Westen üblichen Gesellschaften verschleiert. Klar, Du protestierst. Das hast Du so gelernt. Gut gemacht! Frage Dich selbst ... was es wert ist, unangenehme Fragen zu beantworten? Oder doch lieber unglücklich weiterleben, isoliert und einsam?

Just a little bit OT.
Dafür sehr persönlich.
:kiss4:


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte es immer noch mit den Worten des Juden Jesus: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. - Ein wahrer Satz.
 
Alles richtig, was du da sagst. Ich verstehe diese Gebote mittlerweile auch viel weniger als dogmatische Forderungen denn als Beschreibung dessen, was sich von selbst ergibt, wenn man erst mal in die Liebe gefunden hat. Es sind geschilderte Erfahrungen einer sehr natürlichen, universellen Ethik, zu der man findet, wenn die Liebe einen gefunden hat. Die Hoffnung der Verfasser solcher Regeln ist wohl die, dass wenn die Leute gewisse Handlungen imitieren, und sie so tun als ob sie wüssten warum, dass dann die innere Erfahrung folgt. Also das, was du die Absicht oder die Energie dahinter nennst. Das spüren, warum so zu handeln sinnvoll ist. Wie Pinocchio. Der wurde erst wie ein Mensch geformt, und später erst, als er seine Lektionen gelernt hatte, wurde ihm Leben eingehaucht.

Genau so ist es!

Aber die entscheidende Frage unterschlägst du uns. Die lautet nämlich: wie kommt man zu besagtem offenen Herzen? Wie findet man den weg in die Liebe? Diese grausame Welt bedingungslos und unvoreingenommen zu lieben, scheint ja zu allererst mal relativ unmöglich.
Deshalb erhöhe ich noch um die bedingungslose Selbstannahme. Weil der weg in die Liebe zur Welt in JEDEM Fall zuerst über die Selbstliebe führt. Eines der Gebote heisst ja nicht umsonst: Liebe deinen nächsten wie dich selbst. ;)

Ich halte Abstand davon etwas mit "in jedem Fall" zu deklarieren. Viele Wege fürn nach Rom. Ich denke nicht, dass es da auch nur ein einziges Wegstück gibt, dass alle beschreiten müssten.

Dass es notwendig ist, sich selbst genauso zu lieben wie seinen Nächsten, da kann ich dir voll zustimmen. Das Problem ist aber, dass die Menschen unserer Zeit nicht wirklich wissen, was es heißt wirklich zu lieben. Weder sich selbst noch ein anderes Wesen. Bedingungslos zu lieben - das ist eine nette Phrase, die plakativ in tausenden esoterischen Texten verwendet wird, und von abertausenden weiter benutzt wird, ohne den vollen Umfang dessen, was dahinter steckt, auch nur ansatzweise verstanden zu haben.

Wie kommt man zu besagtem offenen Herzen?

Zunächst einmal: offenes Herz = geöffnetes Herzchakra
Wie öffnet man sein Herzchakra? Dazu gibt es viele Methoden, u.a. auch Meditationsübungen, Yoga, Mantras, etc. Diese ganzen Methoden halte ich für Menschen unserer Gesellschaft aber nicht für besonders dienlich. Warum? Weil das Problem unser Alltag und unsere ganze Lebensweise ist. Meditation ist nur erfolgreich, wenn sie mit einem dazu harmonischen Lebensstil einhergeht. Sich 30-60min der Innenschau widmen und den übrigen Tag dem egoistischen Wahnsinn der Welt hingeben bringt nichts, wenn man tiefere Liebe für die Welt entwickeln möchte.

Wer wirklich den Pfad hin zu größter Liebe beschreiten möchte, muss zunächst einmal sein Leben so weit aufräumen, dass es möglich ist, Liebe zu entwickeln. Wie geht das, das Leben aufräumen? Was soll man da machen? Nun, die Regel ist kinderleicht, die Umsätzung für die meisten sehr schwer: Auf das Herz hören! 90% der Menschen unserer Gesellschaft negieren 90% von dem, was ihnen ihr Herz sagt. Genau das ist der Grund, warum das Herzchakra zu ist. Wir schließen die Tür zu unserem Herzen ganz bewusst, jeden Tag, damit wir nicht hören, was es sagt. Unser Herz ruft: Du bist mit dem falschen Partner zusammen! Du übst den falschen Job aus! Du gibst dich falschen Beschäftigungen hin! Du lebst nicht deine Bestimmung! Aber wir wollen es nicht hören. Der Verstand sagt: Sei still! Ich muss bei meinem Partner bleiben, weil ich sonst alleine bin, der Kinder wegen, dem Haus wegen, dem Auto wegen, dem geplanten Urlaub wegen, den Eltern wegen, unseren gemeinsamen Freunden wegen, und ich muss den Job weiter machen, weil ich sonst kein Geld verdiene, weil ich sonst nicht überleben kann.
Wir lassen unseren Verstand regieren, der alles beinhart kalkuliert. Beziehungen/Jobs/Beschäftigungen/Lebenssitationen werden überdacht, anstatt dass wir sie "überfühlen". Wir versuchen für und wieder abzuwiegen, anstatt darauf zu hören, was das Herz sagt. Das Herz äußert sich durch unsere Gefühle. Der erste Schritt das Herzchakra zu öffnen ist, die Gefühle zulassen, die Gefühle ins Leben einzubinden. Das ist auch der erste Schritt dahin, sich selbst lieben zu können.
 
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Genau so ist es!



Ich halte Abstand davon etwas mit "in jedem Fall" zu deklarieren. Viele Wege fürn nach Rom. Ich denke nicht, dass es da auch nur ein einziges Wegstück gibt, dass alle beschreiten müssten.

Dass es notwendig ist, sich selbst genauso zu lieben wie seinen Nächsten, da kann ich dir voll zustimmen. Das Problem ist aber, dass die Menschen unserer Zeit nicht wirklich wissen, was es heißt wirklich zu lieben. Weder sich selbst noch ein anderes Wesen. Bedingungslos zu lieben - das ist eine nette Phrase, die plakativ in tausenden esoterischen Texten verwendet wird, und von abertausenden weiter benutzt wird, ohne den vollen Umfang dessen, was dahinter steckt, auch nur ansatzweise verstanden zu haben.

Wie kommt man zu besagtem offenen Herzen?

Zunächst einmal: offenes Herz = geöffnetes Herzchakra
Wie öffnet man sein Herzchakra? Dazu gibt es viele Methoden, u.a. auch Meditationsübungen, Yoga, Mantras, etc. Diese ganzen Methoden halte ich für Menschen unserer Gesellschaft aber nicht für besonders dienlich. Warum? Weil das Problem unser Alltag und unsere ganze Lebensweise ist. Meditation ist nur erfolgreich, wenn sie mit einem dazu harmonischen Lebensstil einhergeht. Sich 30-60min der Innenschau widmen und den übrigen Tag dem egoistischen Wahnsinn der Welt hingeben bringt nichts, wenn man tiefere Liebe für die Welt entwickeln möchte.

Wer wirklich den Pfad hin zu größter Liebe beschreiten möchte, muss zunächst einmal sein Leben so weit aufräumen, dass es möglich ist, Liebe zu entwickeln. Wie geht das, das Leben aufräumen? Was soll man da machen? Nun, die Regel ist kinderleicht, die Umsätzung für die meisten sehr schwer: Auf das Herz hören! 90% der Menschen unserer Gesellschaft negieren 90% von dem, was ihnen ihr Herz sagt. Genau das ist der Grund, warum das Herzchakra zu ist. Wir schließen die Tür zu unserem Herzen ganz bewusst, jeden Tag, damit wir nicht hören, was es sagt. Unser Herz ruft: Du bist mit dem falschen Partner zusammen! Du übst den falschen Job aus! Du gibst dich falschen Beschäftigungen hin! Du lebst nicht deine Bestimmung! Aber wir wollen es nicht hören. Der Verstand sagt: Sei still! Ich muss bei meinem Partner bleiben, weil ich sonst alleine bin, der Kinder wegen, dem Haus wegen, dem Auto wegen, dem geplanten Urlaub wegen, den Eltern wegen, unseren gemeinsamen Freunden wegen, und ich muss den Job weiter machen, weil ich sonst kein Geld verdiene, weil ich sonst nicht überleben kann.
Wir lassen unseren Verstand regieren, der alles beinhart kalkuliert. Beziehungen/Jobs/Beschäftigungen/Lebenssitationen werden überdacht, anstatt dass wir sie "überfühlen". Wir versuchen für und wieder abzuwiegen, anstatt darauf zu hören, was das Herz sagt. Das Herz äußert sich durch unsere Gefühle. Der erste Schritt das Herzchakra zu öffnen ist, die Gefühle zulassen, die Gefühle ins Leben einzubinden. Das ist auch der erste Schritt dahin, sich selbst lieben zu können.

tut weh
 
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