Waage-Männer sind schrecklich! Wer gibt mir Recht?

Je nachdem, was man unter Natur bzw. Spiritualität versteht.. bzw. welche Teil man davon betrachtet.. Je nachdem, an welche Kräfte man sich bindet..

Hm... wenn Du Dich an "Kräfte bindest", dann wird es folglich auch eine Trennung geben, nicht? Wo Bindung, da auch Trennung, oder?

An welche Kräfte bindest Du Dich?
Was verstehst Du unter Natur und Spiritualität?

Ich möchte diese Aussage von Dir....

Zitat Randalia: Öh.. wenn ich das mal hier so reinwerfen darf: dieses getrauere um die toten ist unnötig.. es suggeriert eine Trennung.. diese liegt aber nicht natürlich vor.. die wird von demjeniger vorgenommen der sich zu ihrer Existenz bekennt (seltsame Vorstellung vom Tod).. das ist ein fataler fehler und tut deshalb weh.. es ist der trauernde der die trennung "will" und sich deshalb von der liebe trennt.. das ist der schmerz.. nur so als kleiner tipp eines skorpions

verstehen, deshalb diese Fragen. :)

Lieben Gruss
Martina
 
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Hm... wenn Du Dich an "Kräfte bindest", dann wird es folglich auch eine Trennung geben, nicht? Wo Bindung, da auch Trennung, oder?

Naja; je nachdem, was das genau für eine Art Bindung ist..

An welche Kräfte bindest Du Dich?

Momentan an die Kayamäischen Kommunikationskräfte

Ich möchte diese Aussage von Dir....

verstehen, deshalb diese Fragen. :)

Ich denke es gibt Kräfte die ins Helle und Kräfte die ins Dunkle ziehen.. die Zwei Seiten einer Polarität (Pluto/Skorpion/Haus 8)

Was verstehst Du unter Natur und Spiritualität?

Natur: das mit den Pflanzen und Tieren; das mit den Galaxien und den Elektronen..
Spiritualität: das mit den Mechanismen des subjektiven Erlebens..
 
Hallo Randalia, :)

diese Aussage möchte ich verstehen.

Zitat Randalia: Öh.. wenn ich das mal hier so reinwerfen darf: dieses getrauere um die toten ist unnötig.. es suggeriert eine Trennung.. diese liegt aber nicht natürlich vor.. die wird von demjeniger vorgenommen der sich zu ihrer Existenz bekennt (seltsame Vorstellung vom Tod).. das ist ein fataler fehler und tut deshalb weh.. es ist der trauernde der die trennung "will" und sich deshalb von der liebe trennt.. das ist der schmerz.. nur so als kleiner tipp eines skorpions

Du gibst aber keine Antwort. :)

Natur ist
Spiritualität ist

Sich an "Kräfte" zu binden heißt, etwas anziehender, lebensrelevanter als das andere zu empfinden. Diese Entscheidung der Bindung an das eine oder andere setzt Denken voraus oder es geschieht aus einer Intuition heraus, die dem Überlebenstrieb entspringt. Fällt eine dieser Kräfte, an die man sich gebunden hat, weg, dann gilt es, sich zu verabschieden - nichts anderes will Trauer. :)

Liebe Grüße
Martina
 

Hallo Flimm,

Denen "könnte" der Tod eines Menschen nicht zur Trauer bewegen.
Trauern, weil etwas oder jemand verloren scheint, ist zwar unnötig, nur für den der so fühlt natürlich nicht und der sollte dann auch weinen um den Verlust.

Der Verlust eines Menschen/Tieres/Objektes tut dann weh, wenn die Beziehung zu ihm Problematisch* war.. ohne diese Probleme tut der Verlust (falls er überhaupt eintritt) nicht weh.. man hat keinen Grund zu leiden..

* Problematisch im Sinne von: es ist wenn man etwas zurückgehalten hat, was man in die Beziehung hätte bringen müssen.. das tut weh.. das tut einem dann Leid.. es sind die eigenen Versäumnisse..
 

Hallo Martina :)

diese Aussage möchte ich verstehen.

Du gibst aber keine Antwort. :)

Siehe obigen Post an Flimm;

War man ehrlich zu dem Menschen? War man Fair?
Hat man in seinem Inneren sein Wahres Selbst respektiert?.. usw..
--
Wenn nämlich nicht.. dann muss man in seinem Inneren die Versäumnisse in Ordnung bringen.. die Person/dasTier ist nicht verschwunden; nur woanders.. man ist nur soweit weg von ihr entfernt wie man sein Verhältnis zu ihr nicht repariert hat.. tut man das nicht ist man von der Liebe isoliert.. zu sagen es gäbe die Person nicht mehr ist keine Reparatur des Verhältnises..

Was das Objekt angeht: geht genauso: man hat etwas in dem Objekt gesehen.. das waren Teile des eigenen selbst...

Wie hat man sich zu denen ins Verhältnis gesetzt?
 
Hallo Flimm,
Der Verlust eines Menschen/Tieres/Objektes tut dann weh, wenn die Beziehung zu ihm Problematisch* war.. ohne diese Probleme tut der Verlust (falls er überhaupt eintritt) nicht weh.. man hat keinen Grund zu leiden..

* Problematisch im Sinne von: es ist wenn man etwas zurückgehalten hat, was man in die Beziehung hätte bringen müssen.. das tut weh.. das tut einem dann Leid.. es sind die eigenen Versäumnisse..

Hallo Randalia,

Ja das ist eine Möglichkeit warum es weh tut, es gibt aber noch andere Problematiken.
Doch immer liegt die Problematik bei dem Trauernden oder eben Leidenden.
Und ohne diese Probleme gibt es diesen Verlust erst garnicht.

Kommen und gehen , so ist das Leben.
In Liebe gesehen kann man jeden und alles seinen Weg gehen lassen.

Die Trauer halte ich nicht für sehr spirituell oder lieber natürlich?
doch
Verabschieden macht zumindest für den eigenen realen Weg Sinn.

LG
flimm
 
Hallo Randalia,

kann man denn auch wegen Glück trauern oder kann man nur wegen Versäumnissen trauern?

Es geht um's Festhalten.

Wenn ich dem gemeinsamen Glück nachtrauere, dann lebe ich eine Sehnsucht, die das selbe wieder und wieder erleben möchte und darunter leidet, dass dies nie wieder mit diesem einen Menschen möglich sein wird.

Wenn ich meinen Versäumnissen mit einem Menschen nachtrauere, dann lebe ich mein persönliches Leid aus, weil ich diese Versäumnisse nie wieder werde nachholen können.

Trauer ist etwas anderes als Nachtrauern. Trauer heißt Abschied nehmen und zu akzeptieren was ist, unabhängig davon, was war und was noch alles hätte sein können. Diese Art der Trauer ist notwendig, ohne Abschied kein Neuanfang.

Liebe Grüße
Martina
 

Hi ;)

Doch immer liegt die Problematik bei dem Trauernden oder eben Leidenden.
Und ohne diese Probleme gibt es diesen Verlust erst garnicht.

Kommen und gehen , so ist das Leben.
In Liebe gesehen sollte man jedem seinen Weg gehen lassen.

Letztich ja ;)

Die Trauer halte ich nicht für sehr spirituell oder lieber natürlich?

Sagen wirs mal so: die Natur ist angenehmer, wenn man keinen spirituellen Grund zur Trauer hat :stickout2
 
Also erstmal mein Tipp an euch :

Lasst wirklich besser die Finger von Waage- MÄnnern. Die sind alle Untreu ( Mein Dad ist Waage u. mein großer Bruder-, beide Untreu bis zum geht nicht mehr ! )


Hinzu kommt das ich viele Waage Männer kenne z.B von Freundinen , alle Untreu..

Metrosexuell ( brauchen ewig im Badezimmer )

Egositisch

Kuscheln nicht gerne

Unromantisch

TOTAl Anspruchsvoll

Selbstverliebt bis zum geht nicht mehr

wollen ständig angehimmelt werden

ja Untreu hatten wir schon

Hinterfotzig

TOTAL unentschlossen wollen ständig was anderes



Mein Vater u. die beiden Ex Freunde meiner Freundinen ( Auch alles Waage ) waren ja alle samt Umtreu, mein Vater hatte 3 Jahre heimlich eine Affaire ( er ist sehr klug und undurchschaubar )

Ständig wollen sie sich der Frau überlegen fühlen und ziehen sie runter...


Ich habe bisher nur einen Waage mann kennengelernt der wirklich lieb war, der war total verkuschelt , romantisch und einfach super liebt

So und der Rest war zum weghauen ...

Welchen Erahrungen habt ihr mit Waage Männern gemacht in

Punkto

Treue:

Kuscheln:

Sex:

Umgang mit Patner:

Körperpflege:

Würd mich ma intressieren und vorallem wer mir zustimmt

geb ich dir total recht,für mich gibts nur Steinbockmänner,:lachen::lachen:
 
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Hallo Randalia,

kann man denn auch wegen Glück trauern oder kann man nur wegen Versäumnissen trauern?

Es geht um's Festhalten.

Wenn ich dem gemeinsamen Glück nachtrauere, dann lebe ich eine Sehnsucht, die das selbe wieder und wieder erleben möchte und darunter leidet, dass dies nie wieder mit diesem einen Menschen möglich sein wird.

Wenn ich meinen Versäumnissen mit einem Menschen nachtrauere, dann lebe ich mein persönliches Leid aus, weil ich diese Versäumnisse nie wieder werde nachholen können.

Trauer ist etwas anderes als Nachtrauern. Trauer heißt Abschied nehmen und zu akzeptieren was ist, unabhängig davon, was war und was noch alles hätte sein können. Diese Art der Trauer ist notwendig, ohne Abschied kein Neuanfang.

Liebe Grüße
Martina

Hey Martina!

Wenn der "Abschied" nicht glücklich ist, dann hat man aus der Begegnung(Beziehung) nicht gemacht was man aus der Begegnung(Beziehung) hätte machen sollen.. aus Versäumnis wird Leid..

(Übrigens auch interessant: Begegnung haben Anfang und Ende // Beziehungsformen haben Anfang und Ende; aber nicht Beziehungen.. deswegen "Abschied" in "")
 
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