vor-antike astrologie

hi rita, tolle überraschung, dich hier zu sehen - und kein wunder offenbar, du ja hier zu hause bist (respekt, deine postingzahl).



kannst du den shot nochmal für birgit oder flimmi (siehe oben im thread) machen - damit wir hier wirklich was zu vergleichen haben (mein speicherplatz für aploads ist leider gefüllt)?


in deinem posting geht es zweitens noch um die zeitgleichungsproblematik, denn eine streotype länge-mal-vier-minuten mechanik funktioniert nur an wenigen tagen im jahr - die ich als ursache dafür ausmachen konnte, dass eben nicht alle astroprogramme denselben aszendenten berechnen. wir haben bei manchen schon solange die eingangsdaten verändert (um an deren deutung zu kommen), bis es wieder stimmte (aber dies ist kein sinn der sache).


offenbar ein grundsätzliches problem - eben dies mich selbst an die tastatur trieb. ich habe deshalb im excel-file die sonne nach oben justiert, sozusagen an dem tag die höhe geschossen




dein fachkundiges urteil über meine erste deutung (würde mich interessieren), birgit hats gefallen - aber was sagt eine astrologin zu meiner deutung?


Jedes Astroprogramm rechnet um auf die wahre Ortszeit und wenn man schon von Hand Horoskope berechnet hat, dann weiß man das eigentlich auch. Bei einer Länge östlich von 0° (Greenwich) werden die berechneten Minuten/Stunden von der gesetzlichen (Zonenzeit) abgezogen, ansonsten addiert, wobei gilt: 1 Längengrad gleich 4 Minuten.

Es gibt bei astro.com eine Zeichnungsmethode der Huber-Schule (API), die Häuserhoroskop heißt (zu finden in der erweiterten Grafikauswahl). Hier werden die Horoskope so berechnet, dass der MC im 90°-Winkel zum AC steht - die Zeichen des Tierkreises werden also zum Teil gestaucht, zum Teil gestreckt. Die veränderten Aspekte werden dabei leider nicht berücksichtigt.

Es gibt eine Methode, so genannte Mundanaspekte zu berechnen, diese werden nicht auf der Ekliptik gemessen; hier wird ebenfalls berücksichtigt, dass mundan der MC immer im Quadrat, also 90°-Winkel, zum AC steht: http://wiki.astro.com/astrowiki/de/Mundanaspekt

Im Anhang ein Screenshot eines Häuserhoroskops nach Huber.

Gruß
Rita


bin gespannt

auch so erstens vergesssen: ich bin kein equal-verliebter, der parout irgendwas equales will - ich wollte eine reproduktion des himmelsgeschehens in mein system.
 
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schöner link zur zeitgleichung

http://lexikon.astronomie.info/zeitgleichung/


der fehler beträgt +/- 15 min/anno !


also, schon eine beträchtliche fehlerquelle zur woz (wahre ortszeit)


das verfahren von rita kann übrigens nur eine moz (mittlere ortzeit) erstellen, die in elongativen phasen dann den aszendenten verliert.



ich würde empfehlen (so mal als tip für astro.com / machen doch smiss_ephs???) die tagesawabweichung mit in die ephemeriden zu schreiben, damit jeder, der sie verwendet auch das geschaukel um den gemeinsamen schwerpunkt zwischen sonne und mond berücksichtigen kann.


aber betrachtet dies alles als randbemerkung, solange wir uns nicht über die geometrie-frage einige werden können.

an rita noch danke für den link - häuserberechnung(en), technische vorgehensweise(n)



lgg
 
Häuserhoroskop für flimm:

flimm.gif


Bezugsort Berlin-Mitte



Häuserhoroskop für Brigdet:

brigdet.gif


Bezugsort näherungsweise, da der betreffende Stadteil bei astro.com nicht gelistet ist.

Weiteres später.

Gruß
Rita
 
Hallo gerald :)

hi rita, tolle überraschung, dich hier zu sehen - und kein wunder offenbar, du ja hier zu hause bist (respekt, deine postingzahl).

Wo anders habe ich mehr. :cool:

kannst du den shot nochmal für birgit oder flimmi (siehe oben im thread) machen - damit wir hier wirklich was zu vergleichen haben (mein speicherplatz für aploads ist leider gefüllt)?

Du hast doch Webspace, wenn du die Grafiken dort hochlädst, kannst du sie hier per img-Befehl direkt in die Beiträge einbinden.

in deinem posting geht es zweitens noch um die zeitgleichungsproblematik, denn eine streotype länge-mal-vier-minuten mechanik funktioniert nur an wenigen tagen im jahr - die ich als ursache dafür ausmachen konnte, dass eben nicht alle astroprogramme denselben aszendenten berechnen.

Yep, die 4 Minuten nimmt man nur, wenn man gänzlich ohne Rechenmaschine arbeitet. Diese gemittelte Zeit bzw. Mittlere Ortszeit reicht aber normalerweise aus, auch wenn sie eine Schwankungsbreite von 14 bis 16 min. +/- hat. Wäre die Erdachse nicht schräg hängend und die Bahn nicht elliptisch, dann hätte man keine Dofferenz zwischen WOZ und MOZ.

Was die Aszendenten betrifft, so werden die meisten "Fehler" an den Zeichenübergängen auftauchen, was bei den langsam aufsteigenden Zeichen kein großes Problem darstellt, da hier die ca. 15 min. max. 4° entsprechen (eher weniger, habe es jetzt nicht nachgerechnet) und damit eh in Bereiche mit Kritischen Graden fallen. Anders ist es bei den schnell aufsteigenden Zeichen, hier ist die Differenz erheblich höher: Das Zeichen Fische steigt heute in weniger als einer Stunde auf (pro Grad knapp zwei Minuten).

Hier müsste man dann von Hand nachjustieren bzw. nachfragen ob das verwendete Astroprogramm diese Schwankungen berücksichtigt (müsste Wolfgang von Astroplus beantworten können).

dein fachkundiges urteil über meine erste deutung (würde mich interessieren), birgit hats gefallen - aber was sagt eine astrologin zu meiner deutung?

Muss ich mir ausgeschlafen ansehen. Wobei ich denke, wichtig ist, dass Birgit sich wiederfindet bzw. in Resonanz geht.

auch so erstens vergesssen: ich bin kein equal-verliebter, der parout irgendwas equales will - ich wollte eine reproduktion des himmelsgeschehens in mein system.

Was ja auch in Ordnung ist - Astrologie hat sich immer auch an der Anschauung orientiert. Etwas, was zum Beispiel auch von Christopher Weidner recht nachdrücklich formuliert wurde.

Gruß
Rita
 
oh vielen dank - und so schnell - da werden sich aber zwei freuen - sind flimmi und birgit noch da???

dös mit dem img werd ich ausprobieren, auch dafür dank - sleepwell
 
Korrektur:

Jedes Astroprogramm rechnet um auf die wahre Ortszeit und wenn man schon von Hand Horoskope berechnet hat, dann weiß man das eigentlich auch.
AstroWorld rechnet mit einem gemittelten Wert, damit auch Astroplus (gleicher AC) - habe das eben nachgerechnet anhand von flimms Radix.
Bei einer Länge östlich von 0° (Greenwich) werden die berechneten Minuten/Stunden von der gesetzlichen (Zonenzeit) abgezogen, ansonsten addiert, wobei gilt: 1 Längengrad gleich 4 Minuten.
Umgekehrt: Bei einer Länge östlich von 0° (Greenwich) werden die berechneten Minuten/Stunden von der gesetzlichen (Zonenzeit) addiert, ansonsten subtrahiert, wobei gilt: 1 Längengrad gleich 4 Minuten.

Vorläufiges Fazit: Alois Treindl von astro.com kontaktieren und nicht mitten in der Nacht herumrechnen. :rolleyes: :D

Gruß
Rita
 
hallo birgit,

das ist jetzt doch mal interessant – oder?

aaaalso,............ ich hätte es (siehe post nr 103 von rita) jetzt nicht so enthusiastisch deuten können, weil diese kardinalen punkte/achsen (mental-menschlichen / du fragtest danach) dann doch nicht von mir erkannt worden wären. (immerhin abweichung von 8-grad-bei-ac und 2-grad-bei-ic)

und dass merkur nicht mehr im menschlichen orientieren/erfüllen ist, würde aus dir einen ganz anderen machen...... ich werd dies jetzt nicht weiter kommentieren, denn bliebe auf jeden fall bei meiner enschätzung oder finde hier zu dieser zurück – und bin immer noch gespannt, was rita (vielleicht morgen) dazu sagen wird. für mich ist das immer noch so wertvoll, wie die langen winter-monate, ich an diesem excel file verbracht habe. (auch dank an rita, die hier kiebitzte und die sache wahnsinnig beschleunigte)

und davor auf anderen rechnern, leider mit diesem inkompatibel (ich hatte es auf dem z80 und 68t schon, stalder hatte seinerzeit die bahndaten von der nasa erbettelt, heute schief der sternwarte luzern, wir mit kolobyte-rechnern gigabytes von ephemeriden produzierten).


für mich ist es mindestens so wertvoll wie für dich, hier endlich klarheit zu bekommen – und ich werte es nicht als zufallstreffer wie jake (was es dennoch sein kann).

ich freu mich für dich, dass auch du was gefunden hast, das dich anspricht. und mit ritas tipp (img-einbindung / und neuem sreenshotprogramm) werd ich cookie auch noch die restlichen aspekte-bilder zur verfügung machen.


vielleicht hab ich sogar den mut wieder, auch sie selbst zu deuten, natürlich wieder nur spielerisch, versteht sich (anders kann ich’s ja gar nicht / allerdings hat mir jake schon zu denken gegeben, dass ich höhe und fall auch berücksichtigen müsste, die planeten-polarisationen, fand ich ein schönes bild, immerhin nicht überall gleichstark sind). – vielleicht kann die hypothese des naiven drangehens doch erhalten bleiben. es hat ja auch niemand ein in die tiefe gehendes horoskope erwartet – nennen wir sie impression, meinetwegen gern.


und für das „steinzeitliche“ suchen wir auch einen ersatz, oder doch nicht mehr? – gefällt euch die kategorie: steinzeitliches be ob achten?

ein tolles forum, das offenbar auch ergebnisse zustande bringt.

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hier mehr allgemeines. bin meinem screen mit dem geodreieck auf den pelz gerückt. und deshalb die dilatations-grade jetzt nicht soooo genau nehmen:

zeichen, excel, astrodienst
widder, 55, 40
stier, 36, 44
zwill, 18, 38
krebs, 16, 27
löwe, 19, 15
jungf, 35, 14


no comment, sieht aus wie zwei verschiedene horoskope – ihr vielleicht alle nachvollziehen könnt, was meine antriebsfeder war.


vielleicht sollte man noch sagen, dass man den guten willen in solchen berechnungen erkennt, einem bekannten problem gerecht werden zu wollen aber dieses grobschlächtige vorgehen (und dazu verfolge man ritas link zu wiki, siehe oben) kann einfach nicht überzeugen.


des weiteren ist das andere problem hier noch undiskutiert, wie sich das etablierte verfahren in hohen, niederen und negativen breiten verhält. – ich muss mich da selber loben und hans grüßen, wir offenbar eine geniale weil einfache lösung fanden.



lgg
 
Hi Gerald
warum ist der mc der sonne in modernen horoskopen nicht mehr oben???

LOL Computerzeitalter!

Als man Horoskope noch auf Papiervorlagen zeichnete, wurde nicht gedreht. Die ersten Astro-Prog schlugen vor AC oder 0 Grad Widder (FP) nach links zu legen. Jetzt ist es üblich die AC-DC Achse horizontal zu legen.

Also gestalterische Festlegung, wie Landkarten oben Norden oder 0 Grad = Norden.

Welcher moderne Astrologe schaut noch in den Himmel - schade irgendwie.

D.
 
Hi Gerald!

Nachdem unsereiner auch ganz gern mal weit weg vom Computer lebt, hat sich meine Antwort ein wenig verzögert, und ich hoffe, sie plumpst nicht als Störfaktor in die gerade laufende Unterhaltung, die an substanziellem Austausch eh mehr transportiert als ich dazu beitragen könnte.
ich kenn die argumente, allerdings weniger humorvoll, denn implizieren oder wollen es sogar implizieren, dass wir ein unphysikalisches universum hätten.
ich kenn vor allem die vielen krieger irgendwelcher wahrheiten, die meinen, sie hätten's nun definitiv geschnallt. für mich ist es überhaupt keine frage, dass physik ein faszinierendes bündel von konstrukten bereitstellt, um sehr viele aspekte von welt zu erklären und auch viele interessante fragen aufzuwerfen (ich finde wissenschaft ja überhaupt dort spannender, wo sie fragen stellt und nicht dort, wo sich die verwalter von wissenspfründen in die haare geraten). da kann ich physikalische weltbilder entwerfen ... daraus den schluss zu ziehen, wir hätten in physikalisches universum, halte ich für anmaßend.
dieses unbestimmtheits-gerede sich verselbständigt hat (gruß von meister yoda).
das mag ja auch ein teil der selbstorganisation sein. in der astrologie etwa ein prozess des 4. quadranten: von der bestimmtheit (10) über die gegenpole zu den polen, die spannungen und potenziale ins fließen bringen, vom kurzschluss bis zu hilfreicheren Energieanwendungen (11) in die unbestimmtheit (12) mit der chance, zu entlernen und neu zu schauen. nächster durchgang...
ich versuchte mein leben lang herauszufinden, was einsteins beweggründe für seinen widerstand gegen die „moderne interpretation“ der quantenphysik war
ich vermute mal, weil du dich in deinem eigenen widerstand lieber auf einstein berufen möchtest?
für mich ist einstein der begründer der quantenphysik, denn er hat uns die qualitative durchwandlung der qualitäten beschrieben, was energie so alles machen. daneben hat er uns klar gemacht, dass jedes system seine eigene zeit hat – deshalb, es in einem thermodynamischen universum sogar zeitschwankungen zwischen den system gibt (also heisenbergs unschärfe kein ursächliches prinzip – sondern banal sekundärer effekt ist).
jetzt weiß ich nicht, was du mit "ursächlichem prinzip" meinst. ich hab das bisher mehr oder weniger für die beobachtung und die beschreibung eines phänomens gehalten, das allenfalls ursache für weitere beobachtungen und beschreibungen war ... also von systemischer bedeutung, aber wo kommt über heisenbergs unschärfe kausalität ins spiel? verzeih einem nichtphysiker die naive frage...
gödel hatte das wissenschaftliche paradoxon auch noch mathematisch legitimiert, dabei hat er nur bewiese dass in einem system wahrheit findbar ist und zwischen systemen optimiert werden muss.
das ist ein wahrheitsbegriff, der mir gefällt durch die art und weise, in der er sich selbst aufhebt.
es ist gar kein paradoxon, sondern der triumpf, dass mathematik natur beschreiben kann. und noch schöner: deren determinismen genau dort enden – wo das andere system beginnt. wir deshalb ein konsens-suchendes universum haben, siehe die ganzen selbstoptimierungsprozesse (bis zu synonymen in der medizin in selbstheilungsprozessen).
ich meine (und das ist wirklich nur eine meinung), dass mathematik nur aspekte von natur beschreiben kann, und ich kann das nur rekursiv eingrenzen ... eben jene aspekte, die über mathematische algorithmen erfassbar sind. modellrechnungen. faszinierend finde ich jene bereiche der mathematik, in denen sie chaotisch wird - stichwort populistische differenzengleichung/feigenbaum-konstante. und letztlich ohne stichhaltige begründung, so rein aus meinem glauben heraus, neige ich zu edward lorenz, wenn er die prinzipielle unberechenbarkeit von nicht-linearen, selbstreferenziellen prozessen postuliert. formulierung von attraktoren, ja ... da bin ich dann auch wieder ganz dicht an der astrologie. und gerade diese prinzipielle unberechenbarkeit halte ich für die entscheidende prämisse der selbstorganisation.
wir haben kein raum-zeitkontinuum, sondern ein ausdehnungs-zeitkontinuum (denn auf allen drei achsen des raumes zeit vergeht). dann fällt nämlich die dumme lorenztransformation weg und ich kann dir über banale weg-zeit-diagramme seine relativitätstheoreme erklären.
nix versteh. raum ist für mich von vornherein über x,y,z definiert, und selbstverständlich vergeht zeit nicht nur auf einer achse, schon gar nicht auf einer zusätzlichen... wobei ich mich nun frage: die verschiedenen systeme mit "ihren" jeweils zugehörigen zeiten, von denen du weiter oben gesprochen hast... gehören die nun zum selben raum-(ausdehnungs)-zeit-kontinuum (das dann verschiedene "klassen" von zeit hätte) oder definieren die jeweils aus ihrem blickwinkel heraus das ganze kontinuum um? nur eine dumme frage, und wenn's zu aufwendig wird, einem laien das zu verknuspern, macht's auch nichts. mir schmeckt das mittagessen trotzdem...
ich weigere mich anzunehmen, dass wir ein quantenlaunisches universum hätten – aber eines über sie wechselwirkende.
ja, das sagen meine frauen auch immer. sie wären nicht launisch, ich verstünde sie bloß nicht. und das ergibt dann interessante wechselwirkungen.
ich bin auch der meinung, dass da im infitesimalen etwas mit geist benennen lässt, aber als einsteins schüler sage und glaube ich, es muss das quantum bewegung sein – für viele allerdings der geist die statik (als immanente information) des ganzen ist, und dies wäre das quantum elongation.
in den bildern, die ich mir von etwas wie geist mache (und alles andere wäre eine münchhausen-blindheit für die versuche, sich am eigenen schopf aus dem dilemma zu ziehen), bin ich auch für die bewegung. und ich ahne (etwa im begriff der "immanenten information"), dass da die physik - nein, manche physiker - schon darauf lauern, auch geist als berechenbares elementares quantum festzumachen oder als feld, als energie, wohl kaum als masse zu beschreiben (obwohl... in einer italienischen kleinstadt wird eine feder des heiligen geistes ausgestellt). wer das universum für ein physikalisches hält, muss das wohl auch tun, sonst hielte das weltbild nicht. allerdings - ich habe kein bild von geist. komme auch gut ohne aus. ein begriff ohne bilder... was für ein seltsamer attraktor...
du siehst auch hier, wie eher verwirrend „unsre“ modernen wissenschaften sind, ob gott oder geist, man nicht weiß, von was sie reden oder mit was substituieren.
ja, finde ich toll. ist mir viel lieber als dogmatik.
wir dürften natürlich auch mit mental, festhaltend uuuuund... vielleicht, da fällt mir sicher noch was ein.
"anwendend" wäre ein vorschlag.
ich bin mir der tragweite bewusst, dass dann auch ein stein ein geist habe, aber warum sollen indianer nach jahrhunderten nicht recht bekommen??? gleich neben den philosophen, wie du reklamierst.
für c.g.jung war das selbstverständlich.

und jetzt ab ins gemütliche österreichische kaffeehaus zum sonntag vormittag, wie ich ihn mag...

alles liebe,
jake
 
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Hallo Green Tara,

vielen Dank für die Aufzeichnung dieser Methode anhand meines Bildes.
doch ein paar Dinge lassen mich zögern.

Jetzt habe ich ein paar andere Aspekte,

hmm ich fand die alten , die ich hatte doch recht stimmig, sie passten wirklich, wie zB mein Sonne/Merkur Qu Neptun.
Da weiß ich zu 100 % das ich es habe .
Habe es in jungen Jahren negativ gelebt :)
Deswegen der Erfahrungswert.

das 12.Haus und 6.Haus ist nun auch im anderen Zeichen.
passt eigentlich auch nicht.
6+7 haben immer gleichzeitig gewirkt, das eine bedingte immer das andere,
deswegen denke ich eher das auch das 6. im Widder ist.
Entsprach auch eher meiner Arbeit, der Mars/Saturn ;)

LG flimm
 
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