schon wieder ambivalenz, ob es zum thema gehört und alles zusammen in solcher kinderstube. es war mir oben schon so ergangen. bei der inspiration mit dem imaginärraum. hier:
durchaus eine geniale antwort, wenn ich das so verstehe: jedes reale sei immer nur ein drittel ihrer komplexen wahrheit? dann bitte diskret: nur bei einer realachse, stellvertretend für y und z?
es sei deine respektable antwort auf den formalismus, dass die immanente information (i) in potenz der zeit (t) NUR alternierend reale werte im komplexen (k) liefert, bitte am beispiel x
? - - - - - - sprechen wir echt über maxwellsche konstrukte und einsteinsche trägheitsmuster, die geradewegs in seine theoreme führen? oder ist es nur labern, dann, wer hört sich da gern?
blanke formalismen pervertieren ein verständnis. (war das nicht deutlich???)
fair ist es nicht, niemand gegenüber.
es bleibt wie es ist: mysteriös.
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hier geht es darum:
wollen wir ein system in seiner entfaltbaren schönheit und seiner technischer evolution auch in historische würdigung betten (ist dafür keiner literarisch ambitioniert??? ich kann offenbar nur die fakten liefern!!!),
und müssen jeweils so ausführlich wie nötig bleiben (damit alle mitkommen, achte klasse? vielleicht, aber zehnte sicher, war früher mittelstufe).
alles abstrakte und behauptete provoziert da, denn man will es mechanistsich in seinem wechselwirken verstehen. (da spreche ich für welche gruppe, eine minderheit???)
oder, soll alles mystisch bleiben, ehrliche frage aus dem mainstream jener gruppe, die da zugang zum kulturschatz astrologie sucht (und nicht zum mystifizieren). hier wird meinereiner nicht fündig, wenigstens bis jetzt nicht.
die frage ist nicht oder wäre schon beantwortet, ob mir eine antwort gelungen sei? mit deinem blöden argument der anderen wie fliegen, die nicht irren, hier weggeflogen wären? die lesen vielleicht noch, und sie be-ob-achten uns! oder bist du hier tatsächlich der hausmeister allgemeiner ansichten, die auch noch konventionen der schreibe vor die bescheidenen erkennisse stellen.
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konstruktive ansätze für die historische würdigung, mal mein vorschlag, was liegt euch am herzen, dass es hier überhaupt weiter geht (wir hinterfragen deine wut):
du glaubst. der andere glaubt. ich glaube (inzwischen), dass schamanen (wie später auch hoheprister - und denen verdanken wir den kulturschatz astrologie) zunächst mehr wissenschaftler als religionsstifter eines göttereigen waren. beispiel, auch dafür, dass daraus astronomie und mathematik und viele andere fakultäten entstanden sind, er sagt:
hier steht deine sonne und dann steht sie hier und dann da. (so etwas ist zuerst mathematik jener geometrie, die sie anfangs nur in einer zeichnerischen lösung fanden. aber schnell ist auch lebenskraft darin verstanden, denn sonne bedeutet was.)
so hören alle probanten nur ihre eigene erkenntnis und beginnen das missionieren: du, der kann in die zukunft schauen. das haben dann deresgleichen gern geglaubt und andere nicht. wo ist der unterschied zu heute???
wir haben hier dasselbe problem: du unterstellst mir, ich sei ein prophet und weigerst dich, mich als solchen anzuerkennen dabei wollte ich zusammen mit dir nur die selbsterfüllenden mechanismen deiner eigenen wahrheiten reflektieren.
so explizit, wie uns heute technisch möglich ist zum beispiel in einem nahezu überall verfügbaren tabellenkalkulationsprogramm (deshalb excel / dynamische varianten existieren für sinclair und atari, falls die noch einer kennt auf damals entsprechend wenigen kilobyte, dann vier megabyte, revolutionär damals / selbst das aktuelle file hat keine 30mb, aber auch viele unnötige ansätze enthält, die nicht weiterführten, man wieder abspecken könnte
).
ich glaubte dann zwischendurch auch, dass es in ein anderen forum gehöre, aber astrologie bleibt es halt dennoch. dann, ob ich´s zum exklusiven block mache (geht hier auch), wirds vielleicht mal aber zurzeit ist das deuten noch gar nicht mein thema (astrologie). mich beschäftigt noch immer mehr nur die geometrie (astronomie). wäre ich kultusminister, wäre die sache einfach: mal wenigstens wieder alle an einen tisch setzen und einen guten kaffee dazu stellen.
vielleicht sind wir endlich reif für einen austausch unseres wissens ohne so ekelhafte emotionen. vielleicht.