grundlagenforschung: wie ein horoskop entsteht – in allen breiten

umfrage:

  • ja – habe mich inspirieren lassen, gefällt mir, bringt mich weiter

    Stimmen: 0 0,0%
  • indifferent – ich lese noch und hinterfrage teilaspekte des ganzen

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich guck mir grad nur die bilder an – die sagen mir mehr als tausend worte

    Stimmen: 0 0,0%
  • interessiert mich nicht, weil ich meiner software vertraue und für deutungen nachschlage

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    3
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explizit in drei sätzen, bitteschön.

Du solltest mal in drei Sätzen darstellen, was Du sagen willst. Dann wirst Du auch eine richtige Antwort bekommen. Bisher hat sich nämlich noch keiner sachlich dazu geäußert. Weil keiner Lust hat, das alles durchzulesen.
 
Du solltest mal in drei Sätzen darstellen, was Du sagen willst. Dann wirst Du auch eine richtige Antwort bekommen. Bisher hat sich nämlich noch keiner sachlich dazu geäußert. Weil keiner Lust hat, das alles durchzulesen.

ich kann es noch kürzer:

k = i hocht t




alles klar?
 
schon wieder ambivalenz, ob es zum thema gehört und alles zusammen in solcher kinderstube. es war mir oben schon so ergangen. bei der inspiration mit dem imaginärraum. hier:



durchaus eine geniale antwort, wenn ich das so verstehe: „jedes reale sei immer nur ein drittel ihrer komplexen wahrheit?“ dann bitte diskret: „nur bei einer realachse, stellvertretend für y und z?“

es sei deine respektable antwort auf den formalismus, dass die immanente information (i) in potenz der zeit (t) NUR alternierend reale werte im komplexen (k) liefert, bitte am beispiel x…? - - - - - - sprechen wir echt über maxwellsche konstrukte und einsteinsche trägheitsmuster, die geradewegs in seine theoreme führen? – oder ist es nur labern, dann, wer hört sich da gern?

blanke formalismen pervertieren ein verständnis. (war das nicht deutlich???)
fair ist es nicht, niemand gegenüber.
es bleibt wie es ist: mysteriös.

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hier geht es darum:

wollen wir ein system in seiner entfaltbaren schönheit und seiner technischer „evolution“ auch in historische würdigung betten (ist dafür keiner literarisch ambitioniert??? ich kann offenbar nur die fakten liefern!!!),… und müssen jeweils so ausführlich wie nötig bleiben (damit alle mitkommen, achte klasse? vielleicht, aber zehnte sicher, war früher „mittelstufe“).

alles abstrakte und behauptete provoziert da, denn „man“ will es mechanistsich in seinem wechselwirken verstehen. (da spreche ich für welche gruppe, eine minderheit???)

oder, soll alles mystisch bleiben, ehrliche frage – aus dem mainstream jener gruppe, die da zugang zum kulturschatz „astrologie“ sucht (und nicht zum mystifizieren). hier wird meinereiner nicht fündig, wenigstens bis jetzt nicht.


die frage ist nicht oder wäre schon beantwortet, ob mir eine antwort gelungen sei? mit deinem blöden argument der „anderen“ wie fliegen, die nicht irren, hier weggeflogen wären? – die lesen vielleicht noch, und sie be-ob-achten uns! oder bist du hier tatsächlich der hausmeister allgemeiner ansichten, die auch noch konventionen der schreibe vor die bescheidenen erkennisse stellen.


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konstruktive ansätze für die historische würdigung, mal mein vorschlag, was liegt euch am herzen, dass es hier überhaupt weiter geht (wir hinterfragen deine wut):

du glaubst. der andere glaubt. ich glaube (inzwischen), dass schamanen (wie später auch hoheprister - und denen verdanken wir den kulturschatz astrologie) zunächst mehr wissenschaftler als religionsstifter eines göttereigen waren. beispiel, auch dafür, dass daraus astronomie und mathematik und viele andere fakultäten entstanden sind, er sagt:

hier steht deine sonne und dann steht sie hier und dann da. (so etwas ist zuerst mathematik jener geometrie, die sie anfangs „nur“ in einer zeichnerischen lösung fanden. aber schnell ist auch „lebenskraft“ darin verstanden, denn sonne bedeutet was.)

so hören alle probanten nur ihre „eigene erkenntnis“ und beginnen das missionieren: „du, der kann in die zukunft schauen“. das haben dann deresgleichen gern „geglaubt“ und andere nicht. wo ist der unterschied zu heute???


wir haben hier dasselbe problem: du unterstellst mir, ich sei ein prophet und weigerst dich, mich als solchen anzuerkennen – dabei wollte ich zusammen mit dir nur die selbsterfüllenden mechanismen deiner eigenen wahrheiten „reflektieren“.

so explizit, wie uns heute technisch möglich ist – zum beispiel in einem nahezu überall verfügbaren tabellenkalkulationsprogramm (deshalb excel / dynamische varianten existieren für sinclair und atari, falls die noch einer kennt – auf damals entsprechend wenigen kilobyte, dann vier megabyte, revolutionär damals / selbst das aktuelle file hat keine 30mb, aber auch viele unnötige ansätze enthält, die nicht weiterführten, man wieder abspecken könnte…).

ich glaubte dann zwischendurch auch, dass es in ein anderen forum gehöre, aber astrologie bleibt es halt dennoch. dann, ob ich´s zum exklusiven block mache (geht hier auch), wird’s vielleicht mal – aber zurzeit ist das deuten noch gar nicht mein thema (astrologie). mich beschäftigt noch immer mehr nur die geometrie (astronomie). wäre ich kultusminister, wäre die sache einfach: mal wenigstens wieder alle an einen tisch setzen und einen guten kaffee dazu stellen.




vielleicht sind wir endlich reif für einen austausch unseres wissens ohne so ekelhafte emotionen. vielleicht.
 
x/3 bedeutet, Du sollst Deine bisherigen Aussagen (x) auf 3 Sätze komprimieren. Dann antworte ich darauf.

Vielleicht ist Dir aufgefallen, daß bisher noch niemand sachlich geantwortet hat. Ich bin also nicht der Einzige, der das sieht wie ich vorher geschrieben habe.
 
x/3 bedeutet, Du sollst Deine bisherigen Aussagen (x) auf 3 Sätze komprimieren. Dann antworte ich darauf.

Vielleicht ist Dir aufgefallen, daß bisher noch niemand sachlich geantwortet hat. Ich bin also nicht der Einzige, der das sieht wie ich vorher geschrieben habe.

es ist mir aufgefallen - aber ich sehe den zusammenhang nicht, dass dir das nicht reicht, weil es vier sätze sind, vielleicht

grundlagenforschung: wie ein horoskop entsteht – in allen breiten
erste deutungsansätze der geometrie, perspektiven und proportionen
feedback: mein wissen/deuten stellt sich kritik und abgleich mit eurem
empirische forschung2 – und will es mal wieder mit euch teilen
 
Das ist aber keine richtige Zusammenfassung.


was soll jetzt das? mein resüme kennst du, dass ich…

....das skope für die genialste system-reduktion aller zeiten halte...


- und hast es verweigert. was kann ich tun?

ich kann feststellen, wieso du es nicht „glaubst“:

Gerald, ich bin auch der Meinung, der sichtbare Himmel sollte, wie es von Anfang an war, Deutungsgrundlage der Astrologie sein. Dazu sollte man auch mehr astronomisches Wissen heranziehen.

Der Mittelpunkt des sichtbaren Himmels ist der Zenit.........



BTW: Du hast ein bißchen sehr ausgedehnt geschrieben...


…aber dann doch wohl ausgerechnet dafür stoff nachliefern muss, damit da keiner was verwechselt? – sorry, ich hatte ehrlich keine vorstellung, wie schlecht informiert heute schulabgänger sind. (zum glück, denn ich hätte oben glatt ein post vorangestellt, dann hier nummer acht, noch provokanter?) - nun, dazu mü/usste ich die fixpunkte in meine skizzen erst implementieren, wä/ar wieder arbeit. ich hoffe, du kannst es würdigen,… ohne wut? (dann überleg mal, gegen wen sich deine wut eigentlich richtet. meine richtet sich gegen die kultusminister. sind wir solidar?)

für kommenden samstag habe ich für berlin (habe deinen standort in deinem profil gefunden) die momente „am abend“ generiert. du kannst es selbst verifizieren. statt fernsehen mal fernsehen? …und hochsehen, vor allem:

berlin_abenduiqbx.png


polaris gefunden? – dann schaust du erstmal „orientierend“ rundum, statt 90° rauf (wie nomaden der steinzeit vor dem einschlafen). man ahnt es „als aufrechter“ fast besser 15° bis 30° tiefer. es ist auch bequemer, zu „ahnen“, was sich worum bei „schwenkender orientierung“ dreht – und erkennen, dass sich „dein“ himmel unter „deinem“ zentrum (= zenit) befindet …und alles nur um den sich dreht. hier dein beliebig azimutales „orientieren“ dazu:

berlin_azimutaldreherceum7.png


wenn du wieder bei west (270°) angekommen bist, kommt der gemütliche teil:

setzt dich (du hast hoffentlich eine bequeme hocke…)… und guck stur 70° nach oben. es ist zehn uhr abends. und ich „prophezeie“ dir jetzt im 20min-step folgendes bild:


berlin_zeitdreherrfk08.png


was ist hier passiert:

- azimutal (räumlich) dreht sich alles um den zenit.
- zeitlich dreht sich alles um polaris (während der zenit den himmel zerkratzt).

…und ein 2d-skope könnte all die punkte, die du da sehen konntest, in einem radix-moment verzeichnen. ich habe das mit apex bewiesen. (und in einer älteren version auch polaris mit drin / aber wie gesagt, ich musste mit den punkten haushalten, auch damit es nicht unübersichtlich wird.)

ich ging davon aus, dass dein problem repräsentativ ist (du also wirklich für andere sprichst), und habe mir deshalb die mühe gemacht, die fixpunkte mitzuzeichnen (und sorry, dass du deshalb auf die antwort warten musstest). ich hoffe, das ergebnis konnte dich überzeugen:

das astro-radix ist die genialste system-reduzierung aller zeiten.

selbst die theoreme einsteins kennen ja nur drei qualitäten (masse und elongation relativ zeit des äquivalentes energie / bei bedarf). im radix können 12 qualitäten unterschieden werden (und mit dekaden mal drei), dann die verteilung der gewichtung (planeten) uswusf…

fazit: es gibt nichts komplexeres, das einfacher darstellbar wäre. wir verteidigen hier einen kulturschatz,… der ganz am anfang unserer zivilisation steht, punkt.

ne, noch kein punkt, lass mich auch noch was „glauben“: die astrolonomie der schamanen und hohepriester ist der ursprung aller fakultäten, die die intellektuelle evolution der menschen hervorbrachte. dakor: den verpackungsingenieur müssen wir vielleicht aus der betrachtung nehmen… oder war der schuld, dass wirs heute nicht mehr blicken? - lol.
 
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das sollte keine lehrmeinung darstellen:

selbst die theoreme einsteins kennen ja nur drei qualitäten (masse und elongation relativ zeit des äquivalentes energie / bei bedarf). im radix können 12 qualitäten unterschieden werden (und mit dekaden mal drei), dann die verteilung der gewichtung (planeten) uswusf…

die situation ist so:

physiker kommen "gut" ohne deutung mit ihren formalismen zurecht. es ist allegemein üblich, dass man "seine deutung" als eselsbrücke für sich behält.

ich hätte meine vermutung oder meine hoffnung (auf aquarios) sprechen lassen müssen:

hoffentlich lernen auch physiker das deuten. / verteidigen wir unseren kulturschatz also als ein recht per se

!?
 
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