vor-antike astrologie

hi beezer, haben wohl gleichzeitig gergübelt...


du hast recht, es hat so viele wandlungen durchlaufen... und unsere geschichte gemacht. - lgg
 
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Na, na Gerald, jetzt nicht ganz so schwarz sehen, das Projekt, mit dem Dein Geschenk erblühen wird, das kennst Du ja noch gar nicht.
Was ich oben gezeigt habe ist reine Deutung mit den Planetenständen im Tierkreis, klassisch bis auf das Mark.
Das lesen der Choreographie des Götterreigens.
Auch die Gestalt der Menschenblüten, sprich "Hochkulturen" finden ihr Ende.
Es ist neues allenthalben - hier gehört es hin.

Hier, im Internet, egal in welchen Foren, findest Du eh kaum wirklich gute Astrologie.
(Solches ist seeeehr rar, so wie so)
Warum weiß ich nicht, ich versuche es immer mal wieder, aber bisher - Sense.
Unsere Branche ist aber halt auch eine spezielle. Sie wird von jenen gebraucht, einer bunten Feder gleich, die sich nicht mit akademischen Titeln brüsten können. Siehe, was dieser DAV treibt und vergleiche die Fachkompetenz dazu - wirst lachen. das ist hier genauso, es ist derselbe Tümpel.Der Herr Mazil hatte es sehr nett formuliert, in dem Thread über Simi, mit Simi und Gott und der Welt.

Es sind eben nicht nur zentripetale und fugale Kräfte, wir sprechen hier nicht von den Planeten als Gesteinshaufen im All auf ihren Bahnen um die Sonne, wir sprechen hier von deren Bedeutung und da beginnt das Abenteuer für den Geist erst recht.

Erinnere Dich an mein Beispiel mit Alberts kleiner Gleichung.
Hier liegt doch die Antwort, die Du suchst.

Das Sein selbst ist einfach, ob als Quant oder Welle ist prinzipiell erstmal wurscht.
Folge den Wellen und du wirst Inseln finden, suche die Inseln und Du wirst Wellen finden.
gerald schrieb:
... das jing yang substituierter neuzeit?
In etwa so, ja.
nur, dass es eine neuzeit nie gab. Genauso wie es kein Mittelalter zund kein Altertum gegeben hat.
Die Menschheit blüht Blüten gleich in Wellen von etwas um die tausend Jahre. In verschiedensten Farben und Formen und überall auf dem Planeten. Es ist Frühling meinte ich auch in diesem Sinne, eine Pflanze ist schon welk, das Abendland, aber Asien ist erwacht, und Afrika hat grad' die Augen aufgeschlagen, ja Amerika gar rührt sich wieder. Es wird ebenfalls die Kolonisaaten verjagen, wirst sehen.
 
hi du, dank deinen tröstenden worten. habs mal wieder zu eilig? zu deinen dreiecken und tetraedern ist mir auch noch ne interessante geschichte eingefallen, gut 40 jahre alt: haben im damaligen rechenzentrum quanten-fluchtwinkel-simulationen gemacht (heute macht man so was am pc zu hause) und feststellen können, dass „platonische“ (= regelmäßige vielflächner-) formen von ganz alleine entstehen. war vielleicht faszinierend, he. wenn´s dich interessiert, mehr dazu.


inspiriert durch jakes vergleich 98% zu 2% ist mir noch was auf/eingefallen. vermutlich sitzen wir alle auf einer so kleinen insel – und fühlen uns gegen den rest der 98% allein. nur ein gedankenexperiment:

es gäbe 50 gruppen a 2%. und „jeder“ glaubt sich gegen den rest von 98% isoliert. in deinem fall sind es die „alten götter“ die dich in eine so kleine gruppe zwingen – und niemand interessiert sich mehr für die. armer beezer, ganz allein. (so wie ich mir eben auch vorkam.)

aber dennoch kommt bei der anschließenden „deutung“ etwas heraus, dass die 98% dann doch akzeptieren können??? (alles mit fragezeichen.)


umkehrschluss: letztendlich sind sich alle über „eine grundsätzliche be-deutung“ einig – die einfach nur verschiedene zugänge erlaubt. in diesem falle sogar 50 verschiedene zugänge.

im grunde wäre eben dann weniger wichtig wie der eine assoziiert – aber wichtig, dass sie im resultat dann doch zusammenfinden???


nur so, als gedankenexperiment - lgg
 
.
es ist eine große zahl, so nebenbei, die respekt verdient.

ich hätte nicht gewagt, sie so hoch anzusetzen. es darf uns alle freuen. 98% sind zwar keine hundert – aber ein besseres fundament als 51%. andere zahlen sind hier noch nicht genannt worden, aber immerhin kennen wir den umfang_n inmitten dem das optimum sich sucht. vielleicht wird doch noch ein was_wissen_schafft daraus. dieser gedanke sei hier weiterhin strapaziert. und wenn das ergebnis die wissenschaft sei, die ich wenigstens im fundament erkennen konnte (und mit euch gemeinsam erkunden wollte):

ein schönes fundament.

...auf dem wir da stehen.

stellen wir uns jetzt vor, dass der beezebub im gewandt des scheinheilig braven buben mit mir eine rhetorik über den wechselwirkungsgedanken beginnt, den schwammig finden muss, weil konditionierungen dafür infragestellen wollte (oder aus welchem grund auch immer),... aber er in tief verankerter wahrheit wie sysiphos niemals das urteil der götter infragestellen würde,

weil dieses urteil „seins“ wäre, egal ob als karma „angenommenes“ schicksal oder als seine sache wie der stein, den er den berg hinaufzuschieben habe, bis in alle ewigkeit, und wir uns ihn wegen dieses an_nehmens „als glücklichen menschen vorstellen müssen“...

dann reproduzieren wir die jahrhundertdiskussion zwischen camus und sartre (und ich darf vorwegnehmen, sie blieben freunde).

es ist der kausal argumentierende, der die anderen verächtlich devot nennt (und auch noch „wissenschaftlich“ weil mit signifikanz statistischer erhebungen beweist, scheinheilig),... indes der konditional empfindende das wort devot alles andere als verächtlich finden kann, denn als hingabe definiert.


hier streiten zwei prinzipien der natur miteinander (meinetwegen ying und yang), die sich in orgien (und schlechten disputen) vereinen, bis dann wieder auflösen...

weil jenes „nichts“ entsteht, aus dem sie hervorgegangen sind.



ich muss sie nicht (kraftstrotzend) kausales prinzip und (liebe- oder hingabevoll) konditionierendes nennen (oder wie boole ja und nein des direktionalen), ich will es so, um (auch selbst) das abstrahierbare darin zu sehen, denn auch ich meiner kleinen gruppe meiner 2% nur verpflichtet bin, aber...


ich akzeptiere jedes substitut dafür (auch ying und yang).

ich wünsche mir deshalb auch von jake, dass er als „logischen“ antagonismus zu „harmonien“ die „disharmonien“ als das der 98% akzeptieren kann, bis wir gemeinsam ein besseres substitut finden. sein unmut uns wohl bekannt, hier nur gefragt werden will, ob wir trotzdem freunde sind?

zitat, spar ich mir jetzt, post nummer 213, zweiter absatz

existiert schon ein subtitut? ich weiß es nicht. obwohl ich seinen links genauso gefolgt bin (wie den anderen). mehr brachte mir eine disskussion im kleinen kreis einiger anhänger der rhythmenlehre, die sie gern als harmonielehre verstehen wollen,... in der disharmonien dann ein widerspruch wären. man vage (und keinswegs schwammig) verstehen möchte, was da gemeint sei???


jake, ehrlich, wo ist dein sorry, ausgerechnet mir mangelnde didaktik und semantik und watt noch alles vorzuwerfen (bitte auch kein anderer mich verantwortlich macht, dass diese logik existiert – ich habe sie nicht erfunden, nur mit ihr gespielt). / nebenbeifrage: gibt es überhaupt noch literatur, die astrologie nicht vor dem hintergrund einer schule beschreibt, sondern in ihren prinzipien erfasst?



ich argumentiere für kein system, dessen deutungen das fünf minuten vor- oder nachgehen kompensieren müssen – und nur deshalb eine einheit bilden.

ich argumentiere für eine astrologie, die jahrtausende eine wissenschaft war – und erst in „unseren jahrhunderten“ ihre fakultäten verlor (und vielleicht noch um das warum wohl), vielleicht, weil man über das wissenschaftstreiben als technisches vorgehen zu streiten begann (aber dies hatte schon darwin selbst vermasselt). – dann zeigen wir denen fürs dritte jahtausend, was wissen_schaffen leisten kann. wir hier, in diesem forum, wer oder wo sonst?!???!


ich bin der festen überzeugung, dass astrologie genau dies mitbringt: sie überlässt es der natur und ihren fakten zu definieren, sogar explizit wo und wann – und jedem einzelnen das deuten.

lgg
 
für dieses „weitermachen“ bringe ich gleich ein konstruktives beispiel mit (will sinnlosen diskussionen über das technische vorgehen zuvor kommen, wir durchaus mit der sache genug zu tun haben). aber, wie oben schon gesagt, kann es keinem dieser 2%-grüppchen eine hinreichende referenz liefern – stattdessen aber die notwendige beschreibung dessen sein, worin sich die 98% dann einig wären:


es geht um das ehe-, todes- und religionshaus, wenn man die defnitionen so mancher alten quellen ließt. was hätten die mit einer modernen deutung noch gemein (wo es wieder familien ohne das sakrament der ehe gibt – wie die jahrmillionen vorher), deshalb heute nur noch sieben-, acht- und neuntes haus genannt werden darf? – oder eine deutung, die alle zukunft dieses kategorisch denkenden menschen überleben wird? – gibt es das? (das sind ehrliche fragen von mir!)

es geht darum, affinitäten zu erfassen, wie bei birgit, die verstandeskraft im anderen (menschen und freund) sucht (vielleicht will nicht allein die geistigen höhenflüge erleben, will teilen???) – humorvollerweise mit ihrem eigenen verstand kompetenz darüber entwickelt, was sie da sucht (man staune).



was sagt die astrologie zur hemisphäre dieser drei häuser? – sie sagt quadrant (und wer da was dagegen hat, der mag es konstruktiv umbenennen).


es ist der quadrant des luftigen, ätherischen,... des trägers unserer wechselwirkunen, des stoffwechsels (denn luft kohlenstoffe transportieren kann..... oder wie immer man dieses auch referenzieren mag, egal, meinetwegen auch als urteil der götter sehen...), erst träger aber auch ort polarisierter wechselwirkungen...

und unter_teilt sich in dieses kardinal-fix-veränderlich (das ich lieber mental-substanziell-geistig nannte, weil natürlich auch schon längst überholte worte sind).


hier ist nur eine frage, ob wir einen konsens finden – wenn nicht dann können wir es auch nur festellen, es diesen nicht gibt.




nennen wir diese hemisphäre das orientierungssuchende zu menschen, substanziell wertvollem und geistig anspruchsvollen...



was haltet ihr davon???????



gibt es bessere vorschläge???????????



noch mal: es muss hier keine rolle spielen, warum etwas wo ist (das macht jeder für sich selbst).

es geht darum herauszufinden, was wo ist.



erst dann können wir auf diese ein oder zwei worte reduzierend... uns verständigen – und schulübergreifend einen menschen in seinem radix erfassen.
 
es geht darum herauszufinden, was wo ist.



erst dann können wir auf diese ein oder zwei worte reduzierend... uns verständigen – und schulübergreifend einen menschen in seinem radix erfassen.

Hallo Gerald,

ich denke nicht, dass die Essenz eines Hauses mit zwei Worten umschrieben werden kann, denn jedes Haus umfasst mehrere Ebenen. Niemals kann ein Mensch über sein Horoskop vollständig erfasst werden, dazu ist menschliche Psyche zu komplex. Es sind immer nur Fragmente die sich uns durch unsere persönliche Brille erschließen.
Du schreibst schulübergreifend - das gibt es doch längst, die grundsätzliche Häuserbedeutung war, so weit ich weiß, unter Astrologen nie ein Streitpunkt.
Wenns allerdings in die Tiefe der Häuser geht, gehen die Ansichten schon mal auseinander.

lg
Gabi
 
hallo gabi,

der größtmögliche (wenigstens erste) dank gilt allein dir. plus respekt fürs dasein - und treubleiben, bis zum schluß. mir kommt es wie die ruhe nach dem ersten sturm vor, wo immer nur wenige pionierpflanzen überleben (bist du eine pionierpflanze?). - und wir erfahren nicht einmal das motiv der anderen, fürs fernbleiben, fürs verschwundensein, bin von denen vielleicht auf ignore gestellt, diskiminierter störenfried - - oder die nur weitergetrieben sind, sich nicht festhalten wollten?

können nur spekulieren – oder deuten? aus den andeutungen heraus_lesen, dass es auch emotionen gab, die wichtiger als der grund der aufregung wurden?

ich habe auch in anderen threads kiebitzt und vermute ein grundsätzliches problem für „foren im internet“. uns fehlt hier das mittel der mimik und die smilis können es wohl auch nicht ersetzen. wie sagt der was gerade? wie meint er es? – erstaunlich, dass die threads überhaupt so lange gehen. – und dann triumph des menschen sind? weil der auch schwierigkeiten meistert?


meine penetranz fürs thema ist mein leben selbst. bin aufgewachsen in dieser „unserer“ gesellschaft der astrologisch orientierten und habe sie auch als freunde gehabt. mein erster impuls also (bei streit und problemen) helfen war. – und dafür die „sache“ verstehen wollte, und am ende in „quintessenzen“ verstanden glaubte. (die sache der deutung und überschriften der häuser.)


für mich betrachtet, ich kann es nur historisch beschreiben – und grob in vor- und pc-zeitalter einteilen. die jahres- plus tageszeitlichen perspektiven zum tierkreis (ekliptik) sind „von hand zu berechnen“ dann doch ein problem (wenigstens eine fleißarbeit)... und sich dann diese „einheiten von deutung und systemischen vorgehen“ bilden. (und die sache des rechnerischen vorgehens vereinfacht.)


aber seit jahrzehnten wäre dies kein problem mehr. wie wir auch an der kommerziellen software sehen, sie regelrecht boomt (und jede interpretation des themas via mouseclick reproduzieren kann / zur verwirrung des kunden). noch weniger heute ein problem, wo jeder seinen eigenen pc hat (dann alleine mit dem problem zu hause???). wir mussten noch in rechenzentren gehen, gut vorbereitet, termingebunden. kaum glaubhaft heute, für die leute von heute. (auch buchhalter hatten nur ein terminal des landesweiten(!!!) zentralrechners – und journalisten von zeitschriften tippten direkt in die zentrale, uuu...)


für die leute von damals ist nicht glaubhaft (und ganz besonders für mich), dass sich die „aktuelle“ software nicht an den technischen möglichkeiten des pc orientiert (der selbst ephemeriden unter allen perspektiven berechnen kann) – sondern nur das „grobe“ vorgehen des zeitalters davor reproduziert (man nur eine „mittagsperspektive“ aus vorgerechneten listen nahm, heute die swithephems).


historisch betrachtet gab es noch eine hürde zu nehmen, gleich zusammen mit den ersten pc´s, dass man die (keplerschen) bahndaten der planeten genauer wusste, als öffentlich zugänglich war (weil information zur ware wurde – es keine öffentlich zugänglichen quellen mehr gab, aber immer teurer werdende hotlines / im grunde verfassungswidrig, für nicht-angelsächsische europäer). da hat sich roland stalder (später chef der sternwarte luzern) einen für uns alle wertvollen namen gemacht: er erbettelte(!!!) von der nasa die bahndaten (und neue dienstleitungen sind entstanden).


auch keith burnet will ich erwähnen, der fürs excel trigonometrische funktionen implementierte (man das vorher nur in dynamischen programmiersprachen berechnen konnte). thomas kraus bei astroexcel gilt dank, pionier des umsetzens. dr. gasch fürs erste planetarium aus dem sich wahrscheinlich das open source fürs stellarium entwickelte (die wohl schönste sotware zum thema). diese geschichte ist so bunt und schön. und wer weiß heute noch, wer da von wem gelernt hat. aber nie die astrologie partizipieren konnte???

allein die frage wäre schon ein witz, oder?


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liebe gabi, mal versuchsweise in die lage eines „dummen“ programmierers versetzen, der das schlaue vorgehen eines exotischen fachgebietes maschinell umsetzen soll:

der muß, wie jeder laie, erstmal in quintessenzen verstehen....

bevor er in die tiefe geht. (komplexität des menschen, klar, haste recht – aber gerade die astrologie kann da systematischer darangehen wie die psychologie, die nur sekundäre effekte in angebliche kausaldeterminismen zurückfolgern kann)


man kann es (das komplex dahinterstehende systematisieren, dann) auch stichworte oder überschriften nennen, und viele schulen liefern ja auch überschriften ihrer häusser (wie hier das beispiel ehe-, todes- und religionsshaus). solche überschriften wären sogar nur ein einziges wort.


...und dass es „keinen streit“ darüber gab (wer spricht heute noch von todeshaus? / es ist streitlos verschwunden), hatte wohl eher den grund, dass sich die astrologen untereinander wohl deutend verständigen konnten, und wieder mal transformierten, denk ich mal.



ich will die frage deshalb persönlich an dich richten: wie findest du „meine“ (natürlich naiven) stichworte der häuser?

was hast du da für emotionen?

habe ich wenigstens die quintessenz des ersten eindruckes (imression des wo orientierbaren) getroffen – oder/und, wo widerspräche es welchen lehren.


quintessenz heißt auch einigkeit aller. und soll ich wirklich glauben, dass sie nicht möglich sei?



lggerald


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meinen großen dank den beiden, die sich hier schon positiv äußern konnten, meine arbeit doch nicht ganz so sinnlos war?!?
 
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man kann es (das komplex dahinterstehende systematisieren, dann) auch stichworte oder überschriften nennen, und viele schulen liefern ja auch überschriften ihrer häusser (wie hier das beispiel ehe-, todes- und religionsshaus). solche überschriften wären sogar nur ein einziges wort.


...und dass es „keinen streit“ darüber gab (wer spricht heute noch von todeshaus? / es ist streitlos verschwunden), hatte wohl eher den grund, dass sich die astrologen untereinander wohl deutend verständigen konnten, und wieder mal transformierten, denk ich mal.
Ich, gerald- ich spreche davon.

7. Haus: Ehe und Partnerschaft
8. Haus: Zeit und Tod
9. Haus: Religion und Weltbild

Guckst du hier:

1. Haus: die Persönlichkeit, wie ich mich selber finde, wie ich bei anderen ankomme
2. Haus: das Vermögen, wie gehe ich mit Geld und Besitz um, welches Vermögen (handwerkliches Geschick) habe ich
3. Haus: Sprache, Kommunikation, die Geschwister, wer ist so ähnlich wie ich
4. Haus: die Herkunft, die Heimat, das Zuhause, wo bin ich heimisch, welches Verhältnis habe ich zur Familie und zu den Eltern
5. Haus: Sex, Kinder, Künstler, wie wirkt meine Ausstrahlung beim Sex, als Lehrer, Erzieher, auf der Bühne
6. Haus: körperliche Leistungfähigkeit, Gesundheit (Krankheit), wie füge ich mich sinnvoll in einen Gesamtorganismus ein
7. Haus: Partnerschaft, Ehe, wie verträglich bin ich meinem Partner gegenüber
8. Haus: Zeit und Tod, wie erlebe ich das vergehen von Zeit und an welche Grenzen stosse ich dabei
9: Haus: Gott, Glauben, Weltbild, wie ich zum Ereignisverlauf meines Lebens stehe

10. Haus: Beruf, Arbeit, Ruf, wie ich mir ein öffentliches Ansehen erschaffe
11. Haus: Freundschaft, wie ich Freunde wähle und finde
12. Haus: Tagträume, Phantasien, wie ich mir alles erträume, was ich nicht erlebe (oder erleben will)
Warum willst du das ändern? Weil es dafür keinen Konsenz gbt?

Ich strebe Einigkeit mit anderen nicht an, gerald- mir geht es um die Wahrheit. Die Wahrheit ist unabhängig von Mehrheiten oder Meinungen.
 
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