vor-antike astrologie

Hallo Arnold,

danke für deine Erklärung, habe schon anderweitig noch etwas von dir über diese Horoskope gelesen, spannend.

Das in Bezug der Krankheiten ist natürlich etwas, wo ich besonders interessiert bin.
Und das kann man darin auch sehen, die Psychosomatischen Krankheiten können erklärt werden, bzw deren Grund aufgedeckt .?

Und schon wieder ein Thema was einen mehr interessiert (furchtbar die vielen Planeten in drei:D). ich habe ja die Huber Bücher, muss ich sie doch lesen:)
Nimmt sowas irgendwann eigentlich ein Ende, ich meine jetzt innerhalb der Lebenszeit, dieses immer dazulernen wollen?

LG
flimm :winken5:
 
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Hallo flimm,:)

Genau, im dritten Haus reiht man Wissen nebeneinander, besonders in der Schulzeit wird da einem viel aufs Auge gedrückt. Mit deinem Alterspunkt stehst du derzeit im fixen Bereich des neunten Hauses - am Invertpunkt. Im Alter zwischen 48 und 54 läuft man durch das neunte Haus, so dass man dem dritten Haus gegenübersteht und somit die Denkachse aktiviert. Aber im neunten Haus geht es auch um die eigene Erweiterung des Horizonts, um die eigene Meinung und Lebensphilosophie, und zudem ist man auf den Weg zum MC, welcher wiederum die Grenze zur Ich-Seite im Horoskop ergibt. Man denkt nun mehr an sich und bildet einen gesunden Egoismus heran.

Mit dem AP hast du dieses Jahr einige Planeten ausgelöst: Ein Quincunx zur Sonne, so dass man autonomer und individueller wird – kann aber auch mit Partnerschaft zu tun haben, da das veränderliche Kreuz von Liebe und Kontakt beseelt ist. Ebenso wirkt Neptun im Quadrat sehr intensiv, so dass du empfindsamer und feinfühliger wirst, das Gras wachsen hörst. In dieser Zeit ist man ebenso verletzlicher, aber man soll durchaus seiner „Radarantenne“ mehr Beachtung schenken und sich darauf verlassen.

Ebenso bildet der AP in diesem Jahr ein Quincunx zu Merkur, was wiederum kleine Details in ein großes ganzes bringen kann. Auch Mars wird durch die Opposition mit dem AP ausgelöst, so dass es auch um die eigene Durchsetzung geht und Tat geht. Zuletzt dürfte mit dem AP die Opposition zu Saturn spürbar sein, so dass sich doch einiges die nächste Zeit heranbildet und auskristallisiert, man zu für sich wichtigen Entscheidungen kommen kann.

Alles liebe!

Arnold
 
Hallo Arnold,
Hallo Rita,

angeregt durch eure Beiträge hier habe ich mal im Thread "Mondknotenhoroskop" gestöbert und mir meines auch ausgedruckt.

Was mir auffällt, ist, dass es kaum Unterschiede zu meinem "normalen" Radix gibt. Also zumindest die Aspekte sind gleich geblieben.
Was könnte das bedeuten?

Irgendwie sowas wie "kontinuierlich" auf dem Karma-Weg vielleicht?
Oder eine Wiederholung?
Oder sind andere Faktoren wichtiger?

Würde mich über Anregungen zu meiner Frage sehr freuen.

lieben Gruß
Birgit
 
Liebe Birgit,

Kannst du mir per PN vorsichtshalber die Daten schicken? Ich habe in der Datei eine Birgit, weiß aber nun nicht ob es sich um dich handelt! Ich schaue es mir gerne an, könnte auch die Grafiken reinsetzen, wenn du es möchtest.

Alles liebe!

Arnold
 
hi foris oder darf ich freunde „einer idee“ sagen, bin auch wieder da, wie jake und birgit, wie alle hier, auch mal auf abstand – sammelnd:


wenn astrologie ein großes haus ist:

dann sind wir sicher durch alle stockwerke gerast. bis ins penthouse samt den kleinen sprüngen übers dach hinaus und, wieder zurück ins fundament, dieses gewaltigen bauwerkes. ich folge mit staunen eurer fachkompetenz (gerade auch der letzten beiträge), auch über die bedeutung der häuser. ich lern jedes mal dazu.


und ihr wart konfrontiert mit der naivität eines programmierers, der euch (astrologen in seinen zerlegten werkzeugen) verstehen wollte, weil eigentlich ihr ja die auftraggeber dieser software wart. und ich, wenigstens mal experimentell, forschend in der sache, sie einfach mal ernst nehmen musste.

das erste problem vor dem „programm_erstellen“ ist die namen_vergabe_der_variablen. ich konnte die häuser nicht durchnummerieren – ihr dagegen souverän vom dritten, siebten oder zehnten sprecht. das hätte mich plemplem gemacht. – und solche namen wie ehehaus bis eheähnlichkeitshaus, berufshaus bis heute dann jobcenterorientierungen oder was,... dann das ding mit der „persönlichkeit und wann die „stark“ ist, oder „schwach“ (im sinne von was, patriarchaler denkmuster???)???

ich wollte die deutungsansätze draußen lassen – und das rad wieder als durchwandern von qualitäten betrachten (wie einstein maxwells „kreis“), das eben wo polarisiert werden kann (wie jake das bereicherte), ich sah es eher als helmholzsche kopplung von resonierbaren freiheitsgraden – wo der menschsich orientiert, eher affinitiert, auch mal verbissen bis verkrampft, an (eben dann s)eine sache geht.

normalerweise...

die namen der variablen bleiben intern (eben, um da streit in der deutungs_algorithmik zu vermeiden / auch de informatiker peinlichkeiten erspart), haben nur im feedback mit dem programmierer zu bleiben, anonym mit seinem (eben naiven) verständnis der sache allein, der schließlich den überblick und untereinander zusammenhänge für sich selbst erkennbar halten muss, mehr nicht, aber

nach aussen dann die leeren felder zeigt??? motto: soll doch der anwender seine eigenen namen verwenden, damit es keinen streit gibt.


komplexitätsreduzierung ja oder nein – oder umgehen einer krux durch schweigen.


hallo birgit, aber auch an jeden die frage, wie diese radikale, und ob stichwortartige reduzierung der „namen_für_die_felder“ akzeptiert werden kann. ich habe sie intern gebraucht, um den überbllck nicht zu verlieren. soll ich den extern jetzt verweigern, verschweigen? – ich war oben schon ganz traurig, meinte, die felder künftig „nur zu nummerieren“, wie all die anderen horoskope_ersteller.


auch rita (obwohl schon länger wie ihr gelegenheit dazu hatte) hat sich nie zu dieser sinnredundanz geäussert (aber andere astrologen das ganz toll fanden), minimalisierung, fast abstrahierung. klartext an alle:


soll ich die felder leer lassen und einfach nur durchnummerieren???

oder gehört dies inzwischen „alles irgendwie“ zusammen?



also ich, als laiendeuter, brauche sie regelmäßig, immer, hätte auch birgit meine naiven aussagen nicht präsentieren können (das ich im ersten text hier strukturell nannte) – und dazu hatte ich eben „nur“ die „einfache“ liste der substitute für die planeten, siehe oben.


ich nannte es naiv, primitiv oder steinzeitlich... eben, weil es mit zwei dutzend variablen auskommt (die ich nicht rechtfertigen müsste, oder?).




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an jake und meine hier gewonnenen freunde (auch ohne pn / hab dafür nicht auch noch zeit / bitte verständnis):

bin grad an rheinkilometer 261 (wer mich besuchen will), über seinen mal wieder unübertrefflichen beitrag nachdenken, den man vielleicht herausbeamen sollte – und als beginn eines neuen fadens hier etablieren.

oder doch nicht herausnehmen,.................. sondern genau daran zeigen, was ich unter einer opposition verstehe?

auch camus und sartre waren freunde – obwohl sie diametral das ganze jahrhundert infizierten.

bei mir ist es neptun und merkur, die sich ständig im auge haben. hätte ich jetzt phantasie und verstand sagen dürfen/müssen, um mich dem vorwurf des schwammigen auszussetzen??? – ich glaubte mich hier unter astrologen und sorry, dass ich hier mit geringer frustrationstoleranz (für manche spässle) aufgetreten bin, und am ende sogar meine intuition verweigern musste. bitte helft mir auch wieder aus den ecken heraus, in die ich durch solche manöver gerate.


natürlich braucht man intuition – und noch mal natürlich gibt jeder diesem wort ein andere bedeutung, sonst wir uns gar nicht mehr verständigen könnten.


auch ich brauchte sie,

nicht, um diese gering an der zahl verwendeten variablen und ihr zusammenspiel zu kommentieren (wie im falle birgits erster impression). auch für aspekte sind die regeln klar – oder zwischen allen schulen auf „etwas_klares“ reduzierbar.

sondern dafür brauchte ich intuition, die idee zu entwickeln, dass steinzeitmenschen nur be_ob_achten konnten (und garantiert nichts rechnen mussten, nur transformieren in ihr „eigenes“ system). vielleicht ist auch intuitiv, zwischen räumlicher und metaphorischer orientierung keinen prinzipiellen unterschied zu machen (wollte man die metaphorismen des menschen in ihrer mechanik verstehen).

die erfahrung auf see spielt natürlich eine große rolle, man sich über den angeblich dekadenten menschen wundert, der sich eben doch noch orientieren kann.


das wären alles interessante themen, durchaus.




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aber hier erstmal resümierend die kontroll_frage: ist die frage von birgit am anfang jetzt beantwortet:

„Woher konnte der Mann, dem du das Horoskop seiner Freundin erstellt hast, wissen, dass es toll war?

mal als spiel, der mann seiner freundin sei cookie, sie vielleicht uns allen jetzt die antwort gibt?

postscriptum an dich, hab deine skizzen nicht vergessen, dank ritas idee sogar schon upload_ordner gemacht, screenshots auch schon wieder funktionieren (nach dem nächsten reboot) – und (m)ein inspirativer moment sich sicher auch wieder einstellen wird, hab dich nicht vergessen, sei nochmal herzlich vertröstet.

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mal nebenbei, und das könnte jetzt flimmi interessieren (von wegen boolscher_algos), es ist auch toll sich zurückzulehnen und euch zuzuschauen.


stellt euch einen großen runden tisch vor, an dem ihr alle sitzt...


und ein ausgeflippter informatiker turnt zwischen euren stühlen rum, hat nur zirkel und stab in der hand und natürlich den „dicken“ stift (auch euklid war vor unserer zeitrechnung und kein dummer mensch),


um die „fundamentalen“ linien zwischen den „dingen“ zu zeichnen,


von denen die astro_logischen dann behaupten, sie seien singular... „verursachend“.............. und was wir da alles zu hören kriegen.



mitnichten, wie wir seit einstein wissen, der pendel keiner mathematik folgt – aber durch sein schwingen eine produziert.


daß so etwas philosophisch_metaphorische konsequenzen hat, darf ich in einem astro_logik_forum, zumal bei den esoterikern, sicher „so“ stehen lassen, oder wäre dies wieder schwammig?



............also, lasst mich bei dieser gelegenheit, die frage von flimmi beantworten:


dass boole ein geniestreich im entschlüsseln des eben auch menschlichen denkens gelang (und hirnforsscher praktisch gar keine notiz davon vernahmen / falsch, deren diplom_arbeits_begehren mangels vorhandener forschungsgelder abgelehnt wurde / stichwort ruhmesgeschichte der dfg, ich wies verschiedentlich drauf hin), das im grunde nur ein banal universales prinzip ist:

nämlich wie prinzipien in einem so komplexen universum überhaupt entstehen können:

durch interaktion.


wir brauchen kein management der instabilitäten – es sei den, wir wollen diese welt um uns herum manipulieren.


das universum, und damit eine „gesellschaft“ ist selbstoptimierend

!!! (aber dem normenausschuss die themodynamischen hauptsätze inzwischen zu verstaubt sind, da mal klarheit in die grundfeste unseres denkens zu schreiben / und wir dennoch einsteins jubiläum feiern konnten / sehr seltsam / doch ein hoffnungsschimmer)



lassen wie die physik beiseite, abstrahiert sieht es nämlich gaaaaanz einfach aus.


boole warf ins komplexe wirrwahr, egal welch couleur, zwei punkte.

nennen wir sie ponex und apex.


dann hat er eine linie zwischen beide gemalt.



erst jetzt entsteht ein definitionsbereich.


erst jetzt kann ich sagen, was für diese linie gut oder schlecht ist.


er nannte es wahr und unwahr – ganz ähnlich gödel (den hier wahrscheinlich nur die wiener kennen / doch ist er weltberühmt).


darf ich mich schon in gedanken weiter treiben lassen, oder noch fragen zu boole (dann bitte munter fragen)?



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habt ihr schon mal was von fuzzy_logik gehört?

ich glaube, es waren die achziger unseres gerade verstrichenen jahrhunderts. wir spielten mit den ttls, eproms, gals,... und watt nit alles.

trans_zu_trans_logig muss aus technischen gründen heute leider noch einige volt betragen (aber die fortschritte sind enorm).

da war zwischen fünf_volt (wahr) und null_volt (un_wahr) ein unerlaubter bereich,.... den irgendein witzbold „vielleicht“ nannte (hab seinen namen vergessen, war doktor_overflow, glaub ich, hi uli, wie geht’s dir eigentlich).

kein witz, stellt euch eine logik vor, die bis drei zählen kann (wir menschen kennen nur entweder_oder, egal zu welcher sache)!





pikant an diesem evolutions_ast_des_menschen war, dass er nur ein sehr kurzes wachsstum hatte.


denn plötzlich wurde sonnenklar, dass man un_wahr gar nicht mehr untersuchen musste, denn alles jenseits_wahr ohnehin un_wahr ist, punkt.


und diese erkenntnis des menschen evolution hat erst den fünf_volt_level verlassen können (also stromfressende anstiegsflanken wurden vergangenheit / entsprechend schnell die computer).

fatal allerdings für die gesellschaft (oder sagen wir soziologie????), dass plötzlich keinem mehr interessierte, was da noch_nicht_wahr ist.

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dies alles nur mal als gedanken setzen_lassen.

hier noch ein wort zu gödel, der uns das schönste paradoxon abstrahierte (das in wahrheit keines ist):

in einem system kann prinzipiell hochgenaue wahrheit gefunden werden (eigentlich ein widerspruch zu heisenberg). ich glaube, es war seine doktorarbeit – seine habilitationsarbeit hingegen bewies, das zwischen den system prinziell keine wahrheit (beliebig genau) transportierbar ist.


unser wissenschaftsbetrieb machte daraus ein akademisches_paradoxon und gödel wurde plemplem (was mir auch mehrfach „beinahe“ passiert ist).

wir sollten ihn rehabilitieren, und wieder der großmutter vertrauen, die dies schon immer wusste, dass zwischen den systemen optimiert werden muss, gödel dies abstrahierte und einstein in seiner physik offenbarte.

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ich bin immer noch der meinung, dass wir alle werkzeuge zur verfügung haben, dieses universum und seine unendlichen selbstähnlichkeiten einfachster prinzipien verstehen zu können, punkt.


ich teile nicht die meinung, dass hier beliebigkeiten sind – und hoffe darüber noch viele stunden mit jake und anderen darüber streiten zu können.

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seid alle gegrüßt, meine hier gewonnenen freunde - lgg
 
Liebe Birgit,

Im Grunde genommen handelt es sich um ein Horoskop, aber Mondknoten- Häuser und Radix ergeben ein sehr ganzheitliches Bild. Das Mondknotenhoroskop ( MKH ) zeigt nach C. G. Jung die Schattenpersönlichkeit eines Menschen an, also das „woher komme ich?“ Die dortigen Planeten in den Häusern zeigen an, wo man schon gelernt hat, wie die damalige Lebensmotivation aussieht. Im Grunde ist man mit dem MKH sehr vertraut mit den Bereichen, in welchen Planeten stehen. Aber es sind sozusagen auch tote Schatten, welche alleine in sich keine Weiterentwicklung mehr in sich tragen. Trotzdem hält man besonders in der ersten Lebenshälfte daran fest – bewusst oder unbewusst – weil alte Mechanismen greifen.

Aber man kann diese alten Fähigkeiten aus dem MKH integrieren, wobei das Radix den Lebensauftrag im hier und jetzt enthält. Im MKH lassen sich Archetypen ansprechen. Bei dir fällt der Neptun im zehnten Haus auf, was der Heiler schlechthin sein kann. Saturn in acht zeugt von Dogma und Macht der Kirche. Pluto mit Mars im zwölften Haus kann eine klösterliche Macht im Hintergrund sein, Gefangenschaft oder Klosteraufenthalt unter Zwang.

Die Besitzachse der Häuser zwei und acht ist im MKH stark betont, wobei man den Mond ebenso dynamisch ins zweite Mondknotenhaus deuten kann. Da ist man behütet, überbehütet der sogar gefangen als Kind. Im fixen Kreuz leidet ein Mond, und jetzt steht er im Radix im veränderlichen neunten Haus, und veränderliche Häuser schätzt der Mond als Kontakt-Ich sehr.

Das Aspektbild hat sich bei dir schon verändert, nimmt man zum Beispiel den aufsteigenden Mondknoten im neunten Haus unter die Lupe! Im MKH bekommt der aufsteigende Mondknoten ein Trigon vom Mond, ein Quincunx von Merkur, die Opposition von der Venus am absteigenden Knoten, sowie ein Sextil von Jupiter/Saturn. Über diese Planeten fand man im MKH immer wieder den richtigen Schritt in die richtige Richtung zum Fernziel Aszendent Löwe.

Im Radix hat sich vieles auf der zwei-acht Achse gedreht. Der Mondknoten bekommt nun die Konjunktion mit Uranus, ein Quincunx von Saturn, ein Halbsextil vom Mond und ein Sextil von Merkur. Und jetzt ist das Fernziel der Aszendent Schütze.

Der Text wäre der, dass du jetzt viel mehr Dynamik und Beweglichkeit einfließen lassen kannst, als dies im MKH der Fall war. Mit Uranus am aufsteigenden Mondknoten bist du sogar aufgefordert, Sprünge ins Wasser zu wagen, zu experimentieren, solche Strukturen aufzubrechen, welche der eigenen Weiterentwicklung im Wege sind.

Im HHK wurden deine Anlagen und Fähigkeiten stark reduziert, sehr viel Leistung verlangt, deine Fantasien und Visionen als Kind nicht ernst genommen. Man war eher „lieb“ sobald man etwas geleistet hat. Mit deinem Alterspunkt bist du nun anscheinend in einer für dich sehr befreienden Phase.

Alles liebe!

Arnold

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hi flimmi, und alle die, ihre „genauen“ koordinaten in den teils großen metropolen suchen,...


hab grad was gooles rausgekriegt, äh cooles, oder googliges...


geht einfach auf google_map:

zoom via mousescroll in deine straße

und nu via rechtsklick: „was ist hier?“


bringt gps_daten auf völlig wahnsinnige dezimalen genau.:banane:



vielleicht wird doch noch ne wissenschaft aus dieser astrologie. - lgg
 
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