Von Hunden und Menschen

Nö, für mich klingt das nicht so, sondern ganz normal.

Eine gleichwertige Freundschaft kann es für mich nur auf einer Augenhöhe geben. Und das akzeptiere ich also erst, wenn ein Hund Miete zahlt. Kleiner Scherz, verdeutlicht aber, was ich meine.
Ein Hund ist IMMER in einem Abhängigkeitsverhältnis, er wurde auch genau dafür gezüchtet.
Wer das nicht mag, schaut sich besser nach einer Katze um, denn die sucht sich ihre Dosenöffner selber aus. ;)

Nein,es ist kein Abhängigkeitsverhältnis,aber,deine Meinung:umarmen:

Habs ja beschrieben,wie ich es empfinde und mein Partner mit der
kalten Schnauze auch...haben wir auch eine Katze,die zu uns gehört...
wunderbarer gehts nicht..
Bisher haben sich die Vierbeiner mich ausgesucht...na,da müsste ich noch viel erzählen...

Schöner und gleichwertiger kann keine menschliche Freundschaft sein...
oder ich bin zuviel Tier?

alles Liebe dir:kiss4:
 
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Mein Freund,mein Halt,mein bester Kumpel,meine Liebe und ich bin
das für ihn,bedingungslos und frei von Forderungen...
wir weinen,wir lachen zusammen,er liegt neben mir,wenn ich krank bin,weicht keine Sekunde,er spürt,wenn ich traurig bin und tröstet mich..
wenn er krank ist,weiche ich nicht von ihm,er traurig ist,bin ich da...
Wir beginnen gemeinsam den Tag und beenden ihn gemeinsam...wir
sind eins....
wir unterhalten uns,bedarfs dafür keine Worte...
Er weiss alles über mich und ich über ihn....welcher Mensch kann das schon von sich behaupten?

So nah,in solch bedingungsloser Liebe und blinden Vertrauen,all das
und solange er lebt,welcher Mensch kann das geben?

Ein Freund fürs Leben....welch wunderbare Geschöpfe...


Er weiss alles über mich und ich über ihn....welcher Mensch kann das schon von sich behaupten?

Richtig und vor allen Dingen können sie schweigen also ein Vertrauenswesen.


So nah,in solch bedingungsloser Liebe und blinden Vertrauen,all das
und solange er lebt,welcher Mensch kann das geben?

Hast du gewusst ein Hund bleibt immer treu egal ob es ihm gut o. schlecht geht bei seinem Führer?
Menschen verändern sich mit den Jahren werden grau dabei, ein Hund dagegen bewahrt den Charakter ergraut nur äusserlich- der Mensch scheinbar auch oft innerlich.
Aber es gibt auch Menschen denen man blind vertrauen kann, nur sie zu finden ist das Problem, haben sie sich eingefunden wird daraus auch ein eingespieltes Team.

lg
 
Nö, für mich klingt das nicht so, sondern ganz normal.

Eine gleichwertige Freundschaft kann es für mich nur auf einer Augenhöhe geben. Und das akzeptiere ich also erst, wenn ein Hund Miete zahlt. Kleiner Scherz, verdeutlicht aber, was ich meine.
Ein Hund ist IMMER in einem Abhängigkeitsverhältnis, er wurde auch genau dafür gezüchtet.
Wer das nicht mag, schaut sich besser nach einer Katze um, denn die sucht sich ihre Dosenöffner selber aus. ;)

Ich bin gegen Hauskatzen sie gehören in die Natur nicht ins Haus ausser sie sind kränklich.
Und so kommen sie nur zum fressen des öfteren nicht jeden Tag also erübrigt sich der Dosenöffner.
 
Richtig und vor allen Dingen können sie schweigen also ein Vertrauenswesen.




Hast du gewusst ein Hund bleibt immer treu egal ob es ihm gut o. schlecht geht bei seinem Führer?
Menschen verändern sich mit den Jahren werden grau dabei, ein Hund dagegen bewahrt den Charakter ergraut nur äusserlich- der Mensch scheinbar auch oft innerlich.
Aber es gibt auch Menschen denen man blind vertrauen kann, nur sie zu finden ist das Problem, haben sie sich eingefunden wird daraus auch ein eingespieltes Team.

lg

Ja,ich weiss das,bleibt ein Hund immer treu,selbst,wenn sein Führer
ihn prügelt,mißhandelt,schreckliche Geschichten ich da erzählen kann....
doch diesen Hunden ist die trauernde Seele anzusehen,ihre
Augen sind stumpf,die Haltung verkrampft,oh,dass tut immer so weh,doch sie folgen ihrem Führer auf Schritt und Tritt....doch,verändern
sie sich diese Hunde,fällt mir da grad spontan der Freund
meines Hundes ein.
Spielten sie einstmals ausgelassen und freudig,dieser Hund,Cherry,sein
Name,seine Augen waren wach,voller Glanz,ja,er war glücklich,doch
nach 4Jahren fing sein Führer an,seine ganze Wut an Cherry auszulassen,er prügelte ihn halbtod,wollte er spielen,eben,wie gewohnt
mit meinem Hund über die Wiesen zu rasen usw...ich sah,wie seine
Seele dabei zerbrach,seine Augen hingen traurig nach unten,sah er
uns,wedelte er nur ganz leicht mit dem Schwanz,ein Zeichen,des
Erkennens und wumm hatte er einen Tritt im Bauch..
Ich schrie den Mann an,was eh nichts geholfen hat und beschloß
Cherry zu besuchen,wenn die Frau zuhause war,ja,war wohl
beider Schicksal besiegelt,doch ich weiss,wie man Tierseelen helfen kann,so oft ich konnte,half ich den Beiden und Cherry schaffte es,
zu unterscheiden,wenn der Herr nicht anwesend war,wieder
glücklich zu sein.
Ich lehrte es ihm,so hatte er noch ein paar,unbeschwerte Jahre,wusste
er,gingen wir mit seinem Frauchen spazieren,durfte er spielen und
glücklich sein..ja und seinem Frauchen gelang es dann auch,das Cherry
nicht mehr der Blitzableiter,für des Herren Wutausbrüche war...
Kann ich vielen,aber noch lange nicht allen so gequälten Hunden
helfen,doch solange es möglich ist,werde ich es tun,was eben
meinen Kenntnissen entspricht,ein Teil meines Lebens,denn
soviel sie mich lehrten,mir schenkten und es immer noch tun...

Die Würde jedes Lebens ist unantastbar,wertvoll und zu achten...
 
Richtig und vor allen Dingen können sie schweigen also ein Vertrauenswesen.


Hast du gewusst ein Hund bleibt immer treu egal ob es ihm gut o. schlecht geht bei seinem Führer?
Menschen verändern sich mit den Jahren werden grau dabei, ein Hund dagegen bewahrt den Charakter ergraut nur äusserlich- der Mensch scheinbar auch oft innerlich.
Aber es gibt auch Menschen denen man blind vertrauen kann, nur sie zu finden ist das Problem, haben sie sich eingefunden wird daraus auch ein eingespieltes Team.

lg

Gut geschrieben . Es ist eine Eigenschaft des Hundes und das ist auch der große Unterschied zum Wolf das der Hund seinem Rudel gegenüber immer loyal ist und bleiben wird .
Dadurch das wir den Hund erziehen ( wie auch immer das aussehen mag)
übernehmen wir automatisch die Rolle der Eltern .
 
Und so kommen sie nur zum fressen des öfteren nicht jeden Tag also erübrigt sich der Dosenöffner.

Neulich habe ich einen lustigen Dialog vernommen:
Nachbarin A: "Ohhh, mein Kater kommt zu ihnen zum fressen!?!?!"
Nachbarin B: "Wie, ihr Kater? Ich hab den seit 3 Jahren und gehe auch mit ihm regelmäßig zum Tierarzt."
Nachbarin A: "Ja, aber dann müßten sie doch wissen, wo er wenigstens 3x die Woche schläft. Nämlich bei mir."

:lachen:
 
Apropos Dosenöffner: Katzen brauchen dazu nicht immer Menschen, so ein Hund tuts zur Not auf. Wir hatten früher ein räuberisches Duo, der Kater ist auf den Schrank gesprungen, hat die Dose runtergeschubst, der Hund hat die Dose aufgebissen und dann haben sie sich den Inhalt brüderlich geteilt...

Allerdings konnte der Hund seine Instinkte nicht immer unterdrücken: wenn der Kater es sich im Futterschrank gemütlich gemacht hat und eines seiner Nickerchen ausgerechnet dort machen musste (wir haben nach einigen Raubzügen einen bodennäheren Schrank gewählt, die Fliesen haben doch sehr gelitten), dann hat er seine Dosen in Sicherheit (in seinen Korb) gebracht.

Katzen mögen ja eigensinniger sein, aber sie haben einen Nachteil: sie können ihr Revier nicht ohne innere Schmerzen verlassen, während der Hund mit seinem Besitzer durch die Welt streifen kann. Bei Spaziergängen ging Kater immer bis zur äußersten Grenze seines Reviers mit, dann blieb er sitzen und klärte uns lautstark darüber auf, dass wir uns in große Gefahr begeben würden. Ich schwöre, mein Hund hat immer gegrinst.

Katerchen war ein kriminelles Genie, allerdings hat er sich von anderen Katern stets verarschen lassen: wenn sie ihre legendären Schreikämpfe ausgetragen und sich dazu gegenüber hingelegt haben, lag mein Kater natürlich immer auf der Fahrbahn, während das andere Tier auf dem Fußweg war... Katerchen war nicht erfreut, wenn ich ihn dann nach Hause geschleppt habe.

Katerchens Mutter hatte unter den Hunden in der Nachbarschaft einen sehr schlechten Ruf: sie war die Hundereiterin. Mama lauerte auf dem Zaun und sobald sich ein Opfer näherte, sprang sie auf seinen Rücken und krallte sich fest, während der befallene Hund leicht in Panik verfiel und abzischte.

:D
 
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Ja,ich weiss das,bleibt ein Hund immer treu,selbst,wenn sein Führer
ihn prügelt,mißhandelt,schreckliche Geschichten ich da erzählen kann....

Also für mich ist das offensichtlich Abhängigkeit und keine Freundschaft, sagte ich aber schon. Schade, dass Menschen ihre Macht mitunter so scheußlich mißbrauchen. Grausam :(
 
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