Von der Liebe des Vaters

Dennoch soll Maria die göttliche Gnade ihrer unbefleckten Empfängnis erfahren haben und damit von der Erbsünde befreit worden sein.
Die Mutter Jesu Maria ist auch ein Engel geworden indem sie die Lehren ihres Sohnes annahm, aber zum Zeitpunkt bei der Geburt war sie eher eine normale gute Frau. Jesus sagt, es gibt viele Engel in höher entwickelt sind als Maria.
 
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Aus medialen Vorträgen
Dieses Thema findest Du zusammengefasst unter: www.gcg.ch eigen Puglikationen Medium Heft 24
OK, habe mal kurz gegoogelt. Ihr habt da anscheinend neben der Bibel die Durchgaben eines Mediums (Offenbarungen von Beatrice Brunner). Was hat dich zu der Überzeugung gebracht, dass diese Offenbarungen göttlichen Ursprungs sind?
 
OK, habe mal kurz gegoogelt. Ihr habt da anscheinend neben der Bibel die Durchgaben eines Mediums (Offenbarungen von Beatrice Brunner). Was hat dich zu der Überzeugung gebracht, dass diese Offenbarungen göttlichen Ursprungs sind?
Neben der göttlichen Thematik sind die Vorträge widerspruchsfrei, einfach und logisch. Jederzeit hätte der sprechende Geist beteuert, dass Christus sein Herr und König ist, was ein Geist der Tiefe nie täte und dass die Organisation völlig ohne finanzielle Begierden daherkommt.

So auf Anhieb - kein Zwang irgendeiner Art, alles in hochstehendem Respekt voreinander.
 
Neben der göttlichen Thematik sind die Vorträge widerspruchsfrei, einfach und logisch. Jederzeit hätte der sprechende Geist beteuert, dass Christus sein Herr und König ist, was ein Geist der Tiefe nie täte und dass die Organisation völlig ohne finanzielle Begierden daherkommt.

So auf Anhieb - kein Zwang irgendeiner Art, alles in hochstehendem Respekt voreinander.
Was ich hier
gelesen habe, erinnerte mich an die Auseinanderseitzung beim Kurs in Wundern (ebenfalls gechannelt). Da wurde auch nur einer Organisation das Copyright zugesprochen und die anderen durften dann neu übersetzen oder nur interpretieren.
Zitat:
"Nach dem Tod des Mediums Beatrice Brunner (1910-1983) kam es innerhalb der Geistigen Loge Zürich zu Spannungen, zur Spaltung und zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Es bildeten sich zwei Nachfolge-Organisationen der Geistigen Loge, darunter die Interessengemeinschaft zur Erhaltung der Geistigen Loge IGL, die sich später in Geistchristliche Gemeinschaft GCG umbenannte.
Im Jahr 1990 wurde das Urheberrecht an den Offenbarungen von Beatrice Brunner der Gegenseite zugesprochen, so dass die Geistchristliche Gemeinschaft nur interpretierende Schriften publizieren kann."

Und auch hier frage ich mich, wie kann man bei göttlichen Durchgaben auf ein Copyright bestehen?

Der Teil in fett dürfte wohl im größten Gegensatz zur Bibel stehen:
Christus schuf die Erlösung von der Ursünde, daneben muss jeder Mensch seine Erlösung durch eine Vielzahl von Reinkarnationen hindurch selbst erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Christus schuf die Erlösung von der Ursünde,
1."Christus" schuf keine Erlösung von der "Ursünde", weil so was nie gegeben hat.

Die Erbsünde von Adam und Eva wie "die Christen" sie beschreiben, ist ein Betrug
und somit gründet diese Aussage in einem Hebräischen Betrug.

Argumente:

Die ursprüngliche kanaanäische Geschichte über Adam und Eva,
von dem sich die Hebräer sich inspiriert haben ist anders:

Zur Erinnerung, siehe
Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva

2. De Begriff Messias (Griechisch Christus) hatte ursprünglich ganz andere Bedeutung für die jüdische Anhänger des Jesus als die, welche die späteren Christen erfunden haben.

Argumente:

Jesus stellt sich selbst als der Gesalbte (Christus) zukünftige König der Juden vor - Das Heil kommt von den Juden

Johannes 4,21-26

"Jesus sprach zu ihr: Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden."

Das ist eine Relikt-Geschichte von der Zeiten als Jesus, als der Erwartete König der Juden beworben war.
Die Verfasser dieser griechischen christlichen Variante, vertreten von der Sekte der Valentinisten,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese "Johannes" Variante des Lebens Jesus verfasst haben, stellten die ursprüngliche Doktrin wonach Jesus ein gesalbter König der Juden sein sollte, vor: "das Heil kommt von den Juden",

weil eben die Samariter, in Person dieser Frau, mit dem angeblich Jesus sprach,
eine andere Doktrin bezüglich dem Gesalbten hatten,
den die Samariter behaupteten der Gesalbter wird kein König sein, sondern ein Prophet wie Moses;
und hier Jesus hätte gesagt, dass ihre Variante falsch ist, "das Heil kommt von den Juden", siehe Jesus - der König der Juden.

Der Gesalbte
"Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die Juden.
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef kommen, nicht aus dem Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist). Im weiteren
Gegensatz zu den Juden erwarteten sie keinen König, sondern einen Propheten, wie "Mose" (Mose eine Erfindung der Hebräer) einer
gewesen war."



siehe auch die Posts

1 Jesus war nie gekreuzigt - Irenäus Adversus Haereses
2 Bischof Papias bestätigt die ursprüngliche Variante Irenäus
3 Erste Erwähnung der kanonischen Evangelien
4 Kirchenvater Justinus auch erwähnt keine der 4 Evangelien
5 Die Schülernachfolge Johannes-Polykarp-Irenäus
6 Jesus - der König der Juden
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Erbsünde von Adam und Eva wie die Christen sie beschreiben, ist ein Betrug
und somit gründen die Aussage dieser Apokryphen in einem Hebräischen Betrug.

Argumente:

Die ursprüngliche kanaanäische Geschichte über Adam und Eva,
von dem sich die Hebräer sich inspiriert haben ist anders:

Zur Erinnerung, siehe
Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva
Dass aber deine "Quellen" auch nicht 100proz. die Wahrheit mit Löffeln gegessen haben und auch ein Betrug sein könnten, auf diese Idee willst, darfst oder kannst du warum nicht kommen?
Es ist schon wahr, dass die Kirche viel hinzugedichtet hat, aber du machst einen Fehler: Du schüttest gleich das Kind mit dem Bade aus...

Aber jeder, wie er meint... auch Saulus verfolgte Christus und wurde zum Paulus.. achso, du meinst, das stimmt ja sowieso nicht... na dann...
 
Dass aber deine "Quellen" auch nicht 100proz. die Wahrheit mit Löffeln gegessen haben und auch ein Betrug sein könnten, auf diese Idee willst, darfst oder kannst du warum nicht kommen?
1. Deine Vermutung ist keinen Argument der beweist, dass Die ugaritische Geschichte von Adam und Eva eine Fälschung ist.
2. Das Kopieren der kanaanäischen Kultur durch die Juden, einschließlich ihrer Religion

  • 1. Der Bibelwissenschaftler Mark Smith stellt fest, dass archäologische Beweise darauf hindeuten, "dass sich die israelitische Kultur weitgehend mit der kanaanitischen Kultur überschnitt und von ihr abstammte
Kurz gesagt, die israelitische Kultur war ursprünglich weitgehend kanaanäischer Natur.
Quelle Wiki/Canaan

  • 2. Die Kultur der frühesten israelitischen Siedlungen ist kanaanäisch; ihre Kultgegenstände sind die des kanaanäischen Gottes El.
Die Töpferwaren stehen in der lokalen kanaanäischen Tradition, und das verwendete Alphabet ist frühkanaanäisch.
Fast das einzige Unterscheidungsmerkmal zwischen "israelitischen" Dörfern und kanaanäischen Stätten ist das Fehlen von Schweineknochen, ...
Quelle Jewish_history

  • 3. "In The Bible Unearthed (2001) haben Finkelstein und Silberman die jüngsten Studien zusammengefasst.
Diese Untersuchung hat das plötzliche Auftauchen einer neuen Kultur gezeigt
die im Gegensatz zu den philistischen und kanaanäischen Gesellschaften steht, die zu Beginn der Eisenzeit (1150-950) im Lande Israel existierten[24].
Diese neue Kultur zeichnet sich durch die Abwesenheit von Schweinefleischresten aus,
der Verzicht auf den philistisch-kanaanäischen Brauch der reich verzierten Töpferwaren
und die Praxis der Beschneidung.

Die ethnische Identität der Israeliten hatte ihren Ursprung
nicht im Exodus und in einer späteren Eroberung,
sondern aus einer Transformation bestehender kanaanitisch-philisterlicher Kulturen[25].
Es besteht ein breiter Konsens darüber, dass die Tora in der mittel-persischen Periode (5. Jahrhundert v. Chr. Rechnung) verfasst wurde.
obwohl einige Hintergrundtraditionen älter sind,
da es Anspielungen auf die Geschichten von Propheten wie Amos und Hosea aus dem 8. Jahrhundert gibt.
aber ihre südlichen Zeitgenossen wie Jesaja und Micha zeigen keine Kenntnis des Exodus.

Aus der Bibel geht hervor, dass der sogenannte Auszug aus Ägypten die mythologische Grundlage oder Staatsideologie für das Nordreich Israel bildete."

Quelle Geschichte_des_Alten_Israels_und_Judas

Die ursprüngliche Jüdische Kultgegenstände sind die der kanaanäischen Götter
Die kanaanäische Kultur ist der jüdischen Kultur um viele Jahrhunderte voraus
 
Es ist schon wahr, dass die Kirche viel hinzugedichtet hat, aber du machst einen Fehler: Du schüttest gleich das Kind mit dem Bade aus...
Es geht nicht um die Kirche sondern um die Erfindung des Jesus wie er jetzt vorgestellt wird,
  • erst in der 2. Hälfte der 2. Jahrhundert
  • von griechischen Konvertiten
  • weit von Palästina
  • für einem fremden Auditorium
Einige verräterischen Details, dass die Evangelien nicht von Juden, sondern von Fremder, weit von Palästina geschrieben wurden:

"nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag."

1. Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt "bei den Juden" gesagt.
2. "bis auf den heutigen Tag" zeigt, dass das Evangelium "nach Matthäus" auch viel später verfasst worden und nicht nur weit von Palästina, denn spricht ein Fremden Auditorium an, wenn sagt - "bei den Juden".

"nach Markus" 7:3
"Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, bevor sie sich die Hände waschen, denn sie halten die Tradition der Ahnen.

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher seine Mitbürger ansprechen würde und die Tradition der Juden erklärt."

"nach Lukas" 23:5
"Er war von Arimathäa, der Stadt der Juden."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher ursprünglich seine Mitbürger anspricht und erklärt, dass Arimathäa eine Stadt der Juden ist.

"nach Johannes" 2:6
"Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß."

Das zeigt noch mal, dass auch das Evangelium "nach Johannes" weit von Palästina verfasst wurde, und sprach ursprünglich keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.


Für ein besseres Verständnis siehe auch die Posts

1 Jesus war nie gekreuzigt - Irenäus Adversus Haereses
2 Bischof Papias bestätigt die ursprüngliche Variante Irenäus
3 Erste Erwähnung der kanonischen Evangelien
4 Kirchenvater Justinus auch erwähnt keine der 4 Evangelien
5 Die Schülernachfolge Johannes-Polykarp-Irenäus
6 Jesus - der König der Juden
7 Jesus stellt sich selbst als der Gesalbte (Christus) zukünftige König der Juden vor - Das Heil kommt von den Juden
 
Zuletzt bearbeitet:
@anadi
Du denkst und glaubst also, alles um Jesus ist erstunken und erlogen, weil die 4 Evangelisten keine Juden gewesen seien und einige davon erst viel später die Worte niedergeschrieben haben?
Und stützt dich auf einige fragliche Aussagen div. Kirchenväter und div. Übersetzungen? Letzteres ist eben die Wortklauberei, das Nagen an der Rinde...
Es ist gut, kritisch zu sein, aber man sollte nicht den Fehler machen, andere Quellen unkritisch hinzunehmen..
Aber keine Sorge: Niemand wird zu irgendwas gezwungen... ich find´s nur lustig, was man alles tut, um die Jesusgeschichte umzudeuten.. Irgendwie nicht viel anders, als das, was damals in etwa geschehen ist.. und vielleicht ist das auch einer der Beweise, dass die Jesusgeschichte wahr ist.. damals wurde Jesus als Scharlatan, als Schwindler, Lügner etc bezichtigt, danach eben seine Anhänger.. bis zum heutigen Tage... Nix neues unter der Sonne.. D
Du solltest dich auch mal mit ausserbiblischen Quellen beschäftigen, die Jesus und die Kreuzigung bestätigen.. aber halt! Natürlich: Das kann wieder gefälscht sein... die Quellen, die die Kreuzigung nicht bestätigen, sind es natürlich nicht, gell? 😉
 
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Es geht nicht um die Kirche sondern um die Erfindung des Jesus wie er jetzt vorgestellt wird,
  • erst in der 2. Hälfte der 2. Jahrhundert
  • von griechischen Konvertiten
  • weit von Palästina
  • für einem fremden Auditorium
Einige verräterischen Details, dass die Evangelien nicht von Juden, sondern von Fremder, weit von Palästina geschrieben wurden:

"nach Matthäus" 28:15
"Solches ist eine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag."

1. Wenn der Autor Jude gewesen wäre, hätte er bei uns Juden, statt "bei den Juden" gesagt.
2. "bis auf den heutigen Tag" zeigt, dass das Evangelium "nach Matthäus" auch viel später verfasst worden und nicht nur weit von Palästina, denn spricht ein Fremden Auditorium an, wenn sagt - "bei den Juden".

"nach Markus" 7:3
"Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, bevor sie sich die Hände waschen, denn sie halten die Tradition der Ahnen.

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher seine Mitbürger ansprechen würde und die Tradition der Juden erklärt."

"nach Lukas" 23:5
"Er war von Arimathäa, der Stadt der Juden."

Das kann nicht die Aussage eines Juden sein, welcher ursprünglich seine Mitbürger anspricht und erklärt, dass Arimathäa eine Stadt der Juden ist.

"nach Johannes" 2:6
"Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß."

Das zeigt noch mal, dass auch das Evangelium "nach Johannes" weit von Palästina verfasst wurde, und sprach ursprünglich keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.


Für ein besseres Verständnis siehe auch die Posts

1 Jesus war nie gekreuzigt - Irenäus Adversus Haereses
2 Bischof Papias bestätigt die ursprüngliche Variante Irenäus
3 Erste Erwähnung der kanonischen Evangelien
4 Kirchenvater Justinus auch erwähnt keine der 4 Evangelien
5 Die Schülernachfolge Johannes-Polykarp-Irenäus
6 Jesus - der König der Juden
7 Jesus stellt sich selbst als der Gesalbte (Christus) zukünftige König der Juden vor - Das Heil kommt von den Juden
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