Von der Liebe des Vaters

Dann habe ich dich missverstanden, sorry.
Ich lehne nicht Materialisationen gänzlich ab, halte sie aber für unwahrscheinlich. Wissenschaftliche Belege dazu fehlen meines Wissens bislang und nur weil in bestimmten Kreisen etwas behauptet wird, heißt das nicht dass es wahr ist.
Wissenschaftliche Belege in Bezug auf Materialisationen gibt es mehr als genügend.
Das ist ja auch das Problem mit den Verschriftlichungen über Jesus. Hätten wir seine eigenen Aufzeichnungen wäre die Sache wohl ziemlich klar, die fehlen aber und so müssen wir uns auf Belege, die nicht mal 100%ig gesichert sind stützen.
Hätten wir Jesu eigene Aufzeichnungen wäre die Sache keineswegs besser, denn die Schriften der Evangelisten wurden ja aus machtpolitischen Gründen der Kirche verdorben, um ihre Dogmen zu stützen und die Gier nach Geld.

Jesus hat aber die Geister der Wahrheit versprochen und sie geben den Menschen die Wahrheit, einfach und logisch. Früher wurden Medien auf dem Scheiterhaufen verbrannt, um es zu verhindern, aber heute ist dies wieder möglich.
Die Weinvermehrung und die Brotvermehrung müssen keine Materialisationen gewesen sein, sondern können auch durch Brot- und Weinspenden erreicht worden sein.
Es war eine Umwandlung von Wasser in Wein und eine Spende von Brot und Fisch ist nicht möglich.

Wenn es Gott möglich ist, ein Universum mit Milliarden von Gestirnen zu materialisieren, dann sollte man die Möglichkeit einer Brot und Fischvermehrung mit ebenfalls Materialisation nicht ausschliessen.
Wunder müssen nicht immer übernatürlich sein. Oftmals ist das Leben selbst das Wunder.
Es gibt keine Wunder.
Augustinus 354-430 sagt:

Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was uns über die Natur bekannt ist.

Hat nicht Jesus uns zB auch gelehrt, dass er das lebendige Brot ist und wer davon essen würde, würde leben in Ewigkeit
Doch, das hat er gesagt, nämlich: "Ich bin das lebendige Brot; wer von diesem Brot isst, stirbt nicht".
Gleichnishaft wollte Jesus zum Ausdruck bringen, dass, wer an ihn glaubt, wird leben, denn er ist das lebendige Brot; er gibt ihrem Geist Nahrung und Kraft; er schafft für sie die Möglichkeit der Heimkehr in den Himmel, denn er verbindet und versöhnt sie mit dem Vater; er nimmt den Kampf mit Luzifer auf, um sie zu befreien und den Weg zum Himmel freizumachen.
und nach Luthers Bibel (Johannes 6,51) meinte er damit sein Fleisch. Denkst du ernsthaft, dass man das ewige Leben erreicht, indem man von Jesus Fleisch gegessen hat?
Er sagte: "Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben". Diese Aussage war für die damaligen Menschen ohne Erkenntnis (aber auch für heutige) schwer zu begreifen. Doch Christus sprach diese Worte aus, weil sie nicht nur für die damaligen Menschen bestimmt waren sondern in die Zukunft hinein Bestand haben sollten - bis zum glücklichen Ende der Welt, dem Ende der Herrschaft Luzifers. Mit "sein Fleisch essen und sein Blut trinken" meinte Christus, man solle die geistige Speise und den geistigen Trank, die er gegeben habe, aufnehmen, d.h. man solle seine Lehre befolgen und seine Gesetze einhalten. Jene Menschen, die seine Worte gleichsam essen und trinken, ganz in sich aufnehmen, haben das ewige Leben, seine Worte sind dann Speise und Trank.
Wohl eher nicht und genau so ist es auch mit der wundersamen Vermehrung des Weines und des Brotes gemeint, sonst müssten beim letzten Abendmahl die Apostel zu Kannibalen geworden sein und von Jesus, der sich aber das abgetrennte Fleisch selbst erneuern konnte, gekostet haben und sein Blut getrunken haben. Wäre dem so, so hätte Jesus über so hohe Selbstheilungskräfte verfügt, dass er wohl das Kreuzmartyrium locker überlebt haben müsste.
Den Menschen damals etwas beizubringen war sehr schwer. Geistige Dinge konnten sie sich gar nicht vorstellen. So musste er immer zu Gleichnissen greifen um ihnen wenigstens eine Ahnung zu geben, worum es ging.

Vielen Menschen geht es wie Dir, man hat keine Ahnung was das Auftreten Christi hier auf Erden eigentlich bedeutet.
Es gibt auf www.gcg.ch eine Rubrik 'eigene Publikationen' die Heftreihe Medium. Da findest Du viele Themen in kurzen Schriften zusammengefasst.

lg
Syrius
 
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1. Das Sterben des Jesus am Kreuz ist eine spätere Erfindung der "Christen"

1.5 Es gibt keine Schülernachfolge, die vermittelt hätte, dass Jesus gekreuzigt und dann auferstanden ist.
In diesem Sinne behaupten christliche Apologeten jedoch, dass Irenäus ein Schüler von Polykarp war und dieser ein Schüler von Johannes gewesen wäre, und so erhielt Irenäus die 4 "Evangelien".

Das Problem ist, dass Irenäus nirgendwo sagt,
  • dass er ein Schüler von Polykarp war,
  • und noch mehr behauptet er, dass Johannes und die Ältesten (möglicherweise Polykarp), die Johannes nahe stehen, so wie auch die "Evangelien" gestehen, dass Jesus nicht gekreuzigt wurde, sondern lebte bis ins hohe Alter.



Zur Erinnerung, siehe auch die Posts

1.1 Jesus war nie gekreuzigt - Irenäus Adversus Haereses
1.2 Bischof Papias bestätigt die ursprüngliche Variante Irenäus
1.3 Erste Erwähnung der kanonischen Evangelien
1.4 Kirchenvater Justinus auch erwähnt keine der 4 Evangelien
Lieber Anadi,

Deine Behauptungen haben weder Hand noch Fuss.
Es gibt andere Quellen, die auch von Jesus angekündigt wurden, aber auch zum Beispiel die Visionen der Stigmatisierten.

Die Kirche hat die Schriften verändert und gemäss ihrem Gusto gestaltet. Wenn da etwas nicht so ist, wie es gemäss Deinem dafürhalten sein sollte, ist es ken Mangel.

Jesus hat nie Auftrag erteilt, seine Lehre aufzuschreiben.

lg
Syrius
 
Was du so alles zu wissen glaubst... Ich glaube zwar auch nicht, dass die christlichen Kirchen bei der Jungfräulichkeit Mariens richtig liegen, aber wenn Josef tatsächlich der Vater war, war Jesus nur ein gewöhnlicher Mensch. Ausschließen würde ich das auch nicht, aber dann sind die Wunder meiner Auffassung nach mit noch höherer Wahrscheinlichkeit später dazugedichtet worden.
Der Menschliche Körper wird ja von den irdischen Eltern zur Verfügung gestellt und dann mit der Seele kombiniert. Gottes erste Schöpfung, Christus liess doch seinen wunderbaren Geistleib und sein hohes geistiges Bewusstsein in die Grösse eines Säuglings reduzieren und hatte wie andere Menschen nur noch die Veranlagungen zur Verfügung.

Diese hat Jesus allerdings optimal gefördert und trainiert und hat eine Medialität erreicht, wie es sonstwie niemand erreichen konnte.

Seine Taten sind meines Erachtens echt und er war klar den Menschen in allem gleich. Nur seine Begabung und Veranlagung, die eben seine Seele mitbrachte, war anders.
 
Die Sache mit der Jungfrauengeburt wurde näher beschrieben im Matthäusevangelium. Wenn das ganze nur ein Übersetzungsfehler war, hätte Josef wohl keinen Grund gehabt, nachzudenken, ob er sie heimlich verlassen soll, weil er nicht der Vater ist.
"Josef aber, ihr Mann, der fromm und gerecht war und sie nicht in Schande bringen wollte, gedachte, sie heimlich zu verlassen. Als er noch so dachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem Heiligen Geist." Matth. 1, 19-20
Zuerst sprach doch der Erzengel Gabriel mit ihr. Josef war ein geschultes Tieftrancemedium. Daher wusste er nachher weder vom Gespräch noch von der Handlung etwas. Josef war sehr wohl der Vater, wusste aber davon nichts.
 
Wissenschaftliche Belege in Bezug auf Materialisationen gibt es mehr als genügend.

Hätten wir Jesu eigene Aufzeichnungen wäre die Sache keineswegs besser, denn die Schriften der Evangelisten wurden ja aus machtpolitischen Gründen der Kirche verdorben, um ihre Dogmen zu stützen und die Gier nach Geld.

Jesus hat aber die Geister der Wahrheit versprochen und sie geben den Menschen die Wahrheit, einfach und logisch. Früher wurden Medien auf dem Scheiterhaufen verbrannt, um es zu verhindern, aber heute ist dies wieder möglich.

Es war eine Umwandlung von Wasser in Wein und eine Spende von Brot und Fisch ist nicht möglich.

Wenn es Gott möglich ist, ein Universum mit Milliarden von Gestirnen zu materialisieren, dann sollte man die Möglichkeit einer Brot und Fischvermehrung mit ebenfalls Materialisation nicht ausschliessen.

Es gibt keine Wunder.
Augustinus 354-430 sagt:

Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern nur im Widerspruch zu dem, was uns über die Natur bekannt ist.


Doch, das hat er gesagt, nämlich: "Ich bin das lebendige Brot; wer von diesem Brot isst, stirbt nicht".
Gleichnishaft wollte Jesus zum Ausdruck bringen, dass, wer an ihn glaubt, wird leben, denn er ist das lebendige Brot; er gibt ihrem Geist Nahrung und Kraft; er schafft für sie die Möglichkeit der Heimkehr in den Himmel, denn er verbindet und versöhnt sie mit dem Vater; er nimmt den Kampf mit Luzifer auf, um sie zu befreien und den Weg zum Himmel freizumachen.

Er sagte: "Wenn ihr das Fleisch des Menschensohnes nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben". Diese Aussage war für die damaligen Menschen ohne Erkenntnis (aber auch für heutige) schwer zu begreifen. Doch Christus sprach diese Worte aus, weil sie nicht nur für die damaligen Menschen bestimmt waren sondern in die Zukunft hinein Bestand haben sollten - bis zum glücklichen Ende der Welt, dem Ende der Herrschaft Luzifers. Mit "sein Fleisch essen und sein Blut trinken" meinte Christus, man solle die geistige Speise und den geistigen Trank, die er gegeben habe, aufnehmen, d.h. man solle seine Lehre befolgen und seine Gesetze einhalten. Jene Menschen, die seine Worte gleichsam essen und trinken, ganz in sich aufnehmen, haben das ewige Leben, seine Worte sind dann Speise und Trank.

Den Menschen damals etwas beizubringen war sehr schwer. Geistige Dinge konnten sie sich gar nicht vorstellen. So musste er immer zu Gleichnissen greifen um ihnen wenigstens eine Ahnung zu geben, worum es ging.

Vielen Menschen geht es wie Dir, man hat keine Ahnung was das Auftreten Christi hier auf Erden eigentlich bedeutet.
Es gibt auf www.gcg.ch eine Rubrik 'eigene Publikationen' die Heftreihe Medium. Da findest Du viele Themen in kurzen Schriften zusammengefasst.

lg
Syrius
Du argumentierst vielfach aber auch mit Theorien, die nicht einheitlich anerkannt sind und zudem oft eine mögliche Interpretation von vielen darstellen. Noch dazu gibt es verschiedene Interpretationsmethoden, begonnen bei der wörtlichen Auslegung. Je nachdem wie es besser zu deiner Vorstellung passt, greifst du auf eine andere Interpretationsmethode zurück. Versuch da mal drauf zu achten, dann wird dir meine Kritik vielleicht bewusst. Ich versuche für mich den Kern der christlichen Überlieferungen zu erschließen und versuche dabei so offen wie mir möglich an die Thematik heranzugehen und meine subjektiven in der Kindheit erworbenen religiösen Vorstellungen hintanzustellen um keine Möglichkeit gänzlich auszuschließen. Mir passieren da auch Fehler und mancheiner mag manche aufgeworfene Frage gotteslästerlich vorkommen, aber völlige Transparenz muss einfach alle Möglichkeiten versuchen zu beleuchten. Justmy2cents
 
Lieber Syrius,

wenn man den Evangelien folgt, sollte das Reich Gottes schon mittelbar bevorstehen oder sogar schon angebrochen sein:
Markus 9 [1] Und er sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Es stehen etliche hier, die den Tod nicht schmecken, bis dass sie sehen das Reich Gottes mit seiner Kraft kommen.

Demnach stellt sich also die Frage, wozu jemand etwas aufschreiben sollte, wenn er es selbst in Kürze erfahren würde?
Lieber Merlin,

Das ist sehr gut beobachtet.
Bis zur Erlösungstat war der Himmel, das Reich Gottes den Seelen der Menschen verschlossen. Jesus Christus baute die Brücke der Versöhnung mit seiner Treue bis zum letzten Atemzug und dem letzten Gericht in der Hölle.

Als Jesus diese Worte sprach, war das Reich Gottes sehr nahe (zeitlich) für all jene, die Jesus überlebten. Jene jedoch die vor ihm starben, konnten davon noch nicht profitieren.
Unabhängig davon soll es eine sogenannte Quelle Q gegeben haben, aus der zumindest die drei synoptischen Evangelisten geschöpft haben dürften. Lose Sprüchesammlungen also, für die auch die Bergpredigt bei Matthäus und die Feldrede von Lukas sprechen.

Wenn zu irgendwelchen Quellen keine direkten Zeugnisse mehr vorhanden sind, bedeutet nicht gleich, dass es sie nicht gegeben hatte. So ist das auch mit den Fragmenten zum Neuen Testament. Sie belegen lediglich, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt auch im Umlauf waren.

Bis vor relativ kurzer Zeit hatten wir ja auch keinen Beweis für die biblischen Texte aus der fernen Vergangenheit, erst durch die Papyri erweiterte sich unser Horizont der Gewissheit. Ich denke, dass das Aufschreiben der Lehre mit den Briefen an die Gemeinden in der fernen Diaspora seinen wesentlichen Anfang nahm. Briefe, die dann letztlich in der Gemeinde vorgelesen wurden. So hatten dann die Gemeinden ihren eigenen Kanon der Schriften, die sie bevorzugten.

Ich denke also, dass es für Jesus nicht so wichtig war, irgendwelche Dinge aufzuschreiben, sondern lieber seine Botschaft mündlich an alle zu verkünden. Deshalb hatte dann auch Luther sehr viel später die Bibel übersetzt, damit ein jeder selbst das Wort Gottes lesen könne. Etwas, das dann auch zur allgemeinen Schule geführt hatte.

Merlin
.
Der wahre Grund, dass Jesus seine Lehre nicht aufschreiben liess, liegt logischerweise darin, dass er sah, was mit der Thora geschah, wie er dem Volk immer wieder erklärte, welche Gesetze von Gott waren und welche vom Klerus aus pekuniären Gründen zugefügt. Hat er sie nicht Lügengriffel genannt?

Wenn wir sehen, was Hieronymus sagte, als er die Schriften sichtete, können wir wir Jesus nur Recht geben.

Nur die Engel Gottes sind in der Lage, für alle Zeit, den Menschen in deren Sprache die Wahrheit zu künden. Begriffe ändern sich, Gegenstände gehen unter und, wie geschrieben steht, war vieles zu erklären gar nicht möglich.

Ich glaube schon, dass Jesus eine sehr kluge Entscheidung getroffen hat, indem er den Engeln diese Arbeit übertrug.
 
Lieber Syrius,

hatte ich nicht auch schon mehrfach davon geschrieben, dass der besagte Vers von Lukas weder mit dem Morgenstern noch mit einem Himmelsturz der Engel zu tun hat.

Es ist doch so, dass Jesus seine Jünger in die jüdische Diaspora aussandte, um dort seine frohe Botschaft zu verkünden. Als sie von dieser Mission zurückkehrten, verkündeten sie Jesus voller Freude von ihrem Erfolg, in dem sie die Dämonen überwunden hätten. In Vers 18 sagte dann Jesus lediglich, dass er sah, wie sie wie ein Blitz vom Himmel fielen, ohne diese namentlich zu nennen. Luther hatte das „Daimon“ als Teufel übersetzt.

Erst der Kirchenvater Origenes hatte diese Geschichte mit dem Morgenstern aus Jesaja, Lukas und dem griechischen Gott Phaeton verbunden. Eine Geschichte, in der Phaeton den Feuerwagen seines Vaters Helios entwendete, vom Himmel stürzte und damit das Chaos auf Erden verursachte. Ob nun Origenes auch die Engel mit eingebunden hatte, weiß ich nicht. Außerbiblisch kenne ich nur die jesidische Geschichte vom Engel Tausi, die man damit noch mit gutem Willen verbinden könnte.

Nun ja, Du weißt ja, dass ich gerne ein Tröster der Engel und deren Nächster sein möchte. :)

Merlin
.
Lieber Merlin,

Sicher bist Nächster Deines Schutzengels.
Du kannst Lk 10.18 auch allein für sich betrachten und seine Bedeutung analysieren.

Dass es sich dabei um einen Engelsturz handelt, allerdings ist dabei nur ein einziger namentlich erwähnt, ist doch gegeben.
Stellt sich nur noch die Frage, ob es sich dabei um Luzifer, die erste geistige Schöpfung nach Christus handelt und ob allenfalls noch andere beteiligt waren und wieso.

Letztlich interessiert uns ja die Bedeutung der Schriften für uns persönlich - können sie Aufschluss gegben über unsere eigene Vergangenheit und geben sie uns Verhaltensregeln, um dieser niederen Sphäre 'Erde' zu entfliehen.

lg
Syrius
 
Josef und Maria waren ganz normal verheiratet und ihr erstes Kind was Jesus. Dennoch spielte der Heilige Geist eine Rolle, denn Jesus hatte schon im Mutterleib die Göttliche Liebe empfangen, dadurch war Jesus ohne Sünde schon als Kind.

Channeling von Judas Iskariot:

Brot- und Fischvermehrung: dieses Wunder ist erfunden, fand niemals statt. Auch andere Wunder die Jesus vollbracht haben sollte, sind erfunden (z.B. Wasser in Wein verwandeln oder übers Wasser gehen). Die meisten Wunder Jesu waren Heilungen.


 
Deine Behauptungen haben weder Hand noch Fuss.
Diese Behauptung ist unlogisch solange meine Argumente nicht analysiert hast
um zu Beweisen, dass sie falsch sind.

Zur Erinnerung
1. Das Sterben des Jesus am Kreuz ist eine spätere Erfindung der "Christen"

1.7 Jesus stellt sich selbst als zukünftige König der Juden - Das Heil kommt von den Juden

Johannes 4,21-26

"Jesus sprach zu ihr: Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden."

Das ist eine Relikt-Geschichte von der Zeiten als Jesus, als der Erwartete König der Juden beworben war.
Die Verfasser dieser griechischen christlichen Variante, vertreten von der Sekte der Valentinisten,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese "Johannes" Variante des Lebens Jesus verfasst haben, stellten die ursprüngliche Doktrin wonach Jesus ein gesalbter König der Juden sein sollte, vor: "das Heil kommt von den Juden",

weil eben die Samariter, in Person dieser Frau, mit dem angeblich Jesus sprach,
eine andere Doktrin bezüglich dem Gesalbten hatten,
den die Samariter behaupteten der Gesalbter wird kein König sein, sondern ein Prophet wie Moses;
und hier Jesus hätte gesagt, dass ihre Variante falsch ist, "das Heil kommt von den Juden", siehe Jesus - der König der Juden.

Der Gesalbte

"Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die Juden.
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef kommen, nicht aus dem Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist). Im weiteren
Gegensatz zu den Juden erwarteten sie keinen König, sondern einen Propheten, wie Mose einer
gewesen war."



siehe auch die Posts

1.1 Jesus war nie gekreuzigt - Irenäus Adversus Haereses
1.2 Bischof Papias bestätigt die ursprüngliche Variante Irenäus
1.3 Erste Erwähnung der kanonischen Evangelien
1.4 Kirchenvater Justinus auch erwähnt keine der 4 Evangelien
1.5 Die Schülernachfolge Johannes-Polykarp-Irenäus
1.6 Jesus - der König der Juden
 
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